Software: DaVinci Resolve 11, Adobe Creative Cloud Update, Sony Vegas 13
Resolve und Vegas wurden in neuen Versionen vorgestellt. Die Neuerungen in Vegas 13 halten sich dabei eher in überschaubaren Grenzen während sich Resolve 11 mit großen Schritten weiter in Richtung digitales Editing und Finishing-System bewegt. Dafür kopiert Premiere Pro CC jetzt auch Alleinstellungsmerkmale von Resolve: Mit trackbaren Masken lassen sich dank 32Bit Mercury Engine auch auch komplexere Gradings direkt in Premiere in Echtzeit erstellen. Das kann bislang nicht einmal das hauseigene SpeedGrade.

Bemerkenswert bleibt, dass auch Resolve 11 als Update nach wie vor für bestehende Anwender kostenlos bleibt. Die Lite Version dürfte dazu als kostenloses Schnittprogramm viele Neukunden anlocken. Ob diese Geschäftspolitik wohl Adobe, Avid, Apple und die anderen ungerührt lässt, bleibt abzuwarten. Eine kostenlose Linux-Version gibt es allerdings nach wie vor nicht.
So weit, so gut – genug zurückgeschaut; denn jetzt wird spannend zu sehen, was diese Kameras tatsächlich leisten, und natürlich ab wann sie jeweils verfügbar sein werden.




















