Dass man mit der Open-Source 3D-Animationssoftware Blender auch Filme rudimentär schneiden kann, hatten wir an dieser Stelle schon mehrfach erwähnt. Jedoch ist die Bedienung des Programms nicht gerade selbsterklärend und auch die magere Funktionsaustattung lässt das Sequenzer-Modul für Cutter ehere uninteressant erscheinen. Aus diesem Grund mag auch auch das Positron-Projekt entstanden sein, das momentan jedoch nur schleichend vorankommt. Seit Februar stehen jedoch ein paar Patches von Peter Schlaile zur Verfügung, welche die Videofunktionen in Blender kräftig aufbohren (unter anderem ffmpeg-Support). Einige Benutzer haben scheinbar schon längere Projekte damit bearbeitet und sprechen von sehr gutem Echtzeit-Verhalten beim Schnitt. Noch scheinen die Patches nicht in der Vollversion enthalten zu sein und auch bisher nur unter Linux zu laufen. Es ist jedoch stark anzunehmen, dass sich Blender in Zukunft auch verstärkt dem Editing-Markt öffnen wird, was ja ein ziemlich feine Sache wäre...
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