Das auch bei uns heiß diskutierte Video-Essay über den Einsatz von CG-Effekten in aktuellen Filmen und deren Einfluss auf die Filmqualität hat eine interessante Erwiderung (ebenfalls in Form eines Video Essays) erhalten. Hier wird argumentiert, dass CG-Effekte nur dann stören, wenn der Film an sich (narrativ) nicht überzeugt.
Außerdem wird darauf hingewiesen, dass CGI in Filmen nicht nur spektakuläre Effekte bedeuten, sondern dass computergenerierte Bildelemente inzwischen beinahe unmerklich in Kombination mit Realfilm bzw. realen Modellen eingesetzt werden, um Szenen visuell zu verbessern. Schlecht gemachte Effekte sind demnach eher ein Zeichen der etwas schiefen Ökonomie der CG-Industrie (wenig Geld für viel Arbeit unter großem Zeitdruck) als einer Krise des Kinos. Der Clip zeigt schön anhand einer Vielzahl von Beispielen aus gut gemachten Filmen, wie verbreitet computergenerierte Bildelemente sind, und auch wie schwer sie inzwischen zu erkennen sind - seien es verschönerte Hintergründe, Tiere, Fahrzeuge, Kostüme oder einfach zusätzliche Statisten.
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