Empfehlungen sind ja im Grunde eine schöne Sache, egal auf welchem Gebiet: durch sie kann man Dinge kennenlernen, deren Existenz und Großartigkeit einem sonst vielleicht für immer verborgen blieben. Das gilt für Bücher, Restaurants, ganze Länder und natürlich auch für Filme. Ein paar Worte auf einer Party gewechselt und am nächsten Tag ab in die Videothek, mal schaun was von Seijun Suzuki da ist. Zum Beispiel. So führt eine Empfehlung nicht nur bestenfalls zu glücklicheren Konsumenten, sondern sie beglückt automatisch auch jene, die durch sie Geld verdienen. Eine Win-win-Situation, bei der alle noch mehr gewinnen könnten, wenn man das ganze irgendwie automatisieren könnte. Was ja auch tatsächlich gar nicht so schlecht funktioniert, zumindest im Online-Buchhandel ("Kunden die dieses Buch kauften, haben sich auch für folgende Titel interessiert"). Voraussetzung für solche Empfehlungen sind ausreichend Daten, außerdem aber braucht es ein paar Tricks, um verknüpfte Statistiken in zutreffende Prognosen zu verwandeln. Scott Kirsner beschreibt in diesem Artikel, wie Netflix und Co. sich bemühen, die Trefferquote ihrer Filmempfehlungen zu verbessern.
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Blackmagic hat für sein kostenloses professionelles Grading-, Schnitt-, Compositing- und Audio-Mastering-Programm DaVinci Resolve (Studio) 18 gerade den englischsprachigen ...