Vielversprechende Neuigkeiten hat die AS100 im Vergleich zu den ersten beiden Actioncams aus dem Hause Sony zu bieten. Vor allem die Unterstützung von Aufnahmen im XAVC S Format mit 50 Megabit pro Sekunde könnte zu einer deutlich verbesserten Bildqualität verhelfen. Ein neuer BIONZ X Bildprozessor sorgt für zügige Berechnungen. Auch die F2.8 Zeiss Tessar-Optik soll verbessert worden sein, der Blickwinkel von 170 Grad bzw. 120 mit Bildstabilisation bleibt wie zuvor. Auch scheint ein anderer Sensor verbaut zu sein, er verfügt über 13.2 effektive Pixel statt 11.9 bei gleichen Maßen (Typ 1/2.3"; Bruttoauflösung 18,9MP). Der elektronische Verwackelungsschutz (SteadyShot) wurde optimiert.

Die AS100 wird optional von einer neuen Live-View-Fernbedienung ergänzt (RM-LVR1), die man sich wie eine Uhr ums Handgelenk bindet, und mit welcher sich Aufnahmen starten und stoppen oder Kameraeinstellungen justieren lassen. Bis zu fünf Kameras gleichzeitig können so gesteuert werden. Bei einer Demo funktionierte dies ziemlich gut und hat uns als Konzept recht überzeugt.
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Die HDR-AS100V soll ab April zum unveränderten Preis von 299 Euro auf den Markt kommen. Die Kit-Version HDR-AS100VR inkl. Live-View Fernbedienung kostet 399Euro.



















