Apples 899 Euro teurer Final Cut Pro Server 1.1 verspricht eine zentrale Server-basierte Verwaltung von Medien (vor allem Video), Versionskontrollen dieser Daten für die Arbeit damit in Gruppen sowie Möglichkeiten zur Automation von Funktionen (Konvertierung von Videos) per Script. Dieser Macworld-Test lobt die differenzierten Suchmöglichkeiten (die allerdings nicht alle Metadaten umfassen), die Workgroup-Funktionen und die mächtigen Skriptfähigkeiten, die allerdings nur für denjenigen nützlich sind, der auch versteht Scripte (z.B. in Ruby oder Automator) zu schreiben. Empfohlen wird der Final Cut Server deswegen für die gemeinsame Projekt-Arbeit, die durch das Versionskontrollsystem sehr erleichtert wird, für die Arbeit mit einer großen Menge von (metadaten-reichem) Material und für Anwender die technisch versiert genug sind um die Möglichkeiten der Scripting Maschine auszunutzen. Auch Windows Clients können übrigens via IE7 oder Safari auf den Final Cut Server zugreifen.
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