Nach der offiziellen Ankündigung des neuen Schnittprogramms von Adobe haben sich gestern noch zahlreiche Hersteller zu Wort gemeldet: Das wichtigste nocheinmal in Kürze: Premiere Pro kann wirklich nur noch mit Windows XP zusammenarbeiten, alle anderen Windows-Versionen sowie die gesamte Mac-Plattform wurden ausgeschlossen. Dafür hat Matrox bekundet, die neue Version mit der RT.X-Serie zu unterstützen. Pinnacle will dagegen offensichtlich nicht mehr auf Premiere setzen, schließlich hat man mit Edition 5 nun ebenfalls ein potentes Pferd im Stall. Besitzer der DV500 und der ProOne erhalten dafür ein Crossgrade für sensationelle 55,- Euro.
Kleines Goodie am Rande: Adobe nennt als optimale Systemplattform einen Pentium4 ab 3 Ghz mit Hyperthreading. Prozessoren anderer Hersteller finden dabei offensichtlich keine Erwähnung. Wir hoffen, dass Adobe wenigstens AMD im Boot lässt, weil sich sonst die Grundgesamtheit der nutzbaren Plattformen doch deutlich einschränken würde.