Zum Wochenende ein Schmankerl für und von Fans des Georg Lucas-Klassikers: Am 19. April feiert das von Casey Pugh gestartete, kollaborative Projekt Star Wars Uncut in Kopenhagen seine Weltpremiere. Seit August letzten Jahres haben Anhänger aus aller Welt den Film in 473 Häppchen à 15 Sekunden nachgedreht, egal in welchem Stil. Hauptsache war, die Anfangs- und Endeinstellung entsprechen der Vorlage, sodaß sich die Sequenzen zu einem schlüssigen Film montieren ließen. Und schlüssig ist das Resultat in der Tat, aber auch irgendwie seltsam, da innerhalb einer Szene der Look (und auch der Trashfaktor) mehrmals wechseln können, während die Geschichte nahtlos weiterläuft. Insofern auch interessant für jene, die für Jedis und Co. nicht viel übrig haben; als Querschnitt durch das Kreativitätspotential der Hobbyfilmer sozusagen.
Hier der 4,5 minütiger Ausschnitt, der im Netz veröffentlicht wurde:
(zur größeren Version auf Vimeo)
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