JVC GC-PX1: Photo-Camcorder Hybrid

JVCs vor kurzem auf der CES vorgestellte Konzeptkamera GC-PX1 wird, wie von uns schon vermutet, demnächst in Japan in den Handel kommen. Sie schaut aus wie eine Kompaktkamera, besitzt aber auch die vollständige Camcorder Funktionalität und nutzt JVCs neuen "Falconbrid" Bildprozessor um hohe HD-Bildraten zu erreichen (1920x1080/60p), die Video mit 36 Mbps in Form von H.264/MPEG-4 AVC gespeichert werden. Per HDMI wird kann das 60p Material auf TV ausgegeben werden.


Die weiteren technischen Daten: 3 Zoll (7,6cm) Display mit 230.000 Pixel Auflösung, 1/2,3 Zoll back-illuminated CMOS, Kopfhörerausgang und Mikroeingang (Klinke), USB 2.0, 32 GB interner Speicher, 10 Megapixel (uninterpoliert) Photoauflösung, 10x optischer Zoom, High-Speed Serienaufnahmen, SD/SDHC/SDXC Kartenslot. Gebundelt ist die Videoschnittsoftware LoiLoScope FX. Der Preis (in Japan) wird voraussichtlich 900 Euro betragen. Hochgeschwindigkeitsaufnahmen sind mit 300fps bei 640×360 Pixeln Auflösung möglich (ohne Tonaufzeichnung) möglich. Während der HD-Videoaufnahme können 3200x1800 Photos geschossen werden.


Anhand der automatischen Übersetzung der japanischen Spezifikationen ist nicht ganz klar, ob die Kamera wirklich (wie vorab berichtet ) 10 MP Aufnahmen bei 60 Bildern pro Sekunde macht - wahrscheinlich macht sie zwar im Burstmode Serienbilder mit 5,7 Megapixel (3200x1800) Auflösung mit 60 fps, aber diese scheinen auf 144 Stück begrenzt zu sein.



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