Sogenannte Lossless-Codecs wie den bekannten HuffYUV kann man oft gebrauchen: Sie komprimieren das Videosignal ohne Verluste, weshalb man gegenüber der unkomprimierten Speicherung meistens viel Plattenplatz sparen kann. Praktisch ist dies, wenn man Videofiles verlustfrei zwischen verschiedenen Applikationen austauschen will. Laut eigenen Tests will das russische MSU-Lab dabei schon immer das beste Kompressionsverhältnis geboten haben, bei der Geschwindigkeit haperte es dagegen bisher noch. Die neue (und kostenlose) Version 0.6 ihres Codecs hat nun die eigene En- und Decoding-Geschwindigkeit mehr als verdoppelt. Da HuffYUV ja nicht mehr weiterentwickelt wird, keimt hier vielleicht ein würdiger Nachfolger heran. Ausprobieren kost ja nix...(außer Zeit).
NVIDIA spendiert seinen GPUs heimlich noch mehr parallele Videoencodings
Das Komprimieren von Video in hocheffiziente Formate wie H.264 oder H.265 ist extrem rechenaufwändig - günstigerweise verfügen moderne Grafikkarten jedoch über spezielle, ...