Sogenannte Lossless-Codecs wie den bekannten HuffYUV kann man oft gebrauchen: Sie komprimieren das Videosignal ohne Verluste, weshalb man gegenüber der unkomprimierten Speicherung meistens viel Plattenplatz sparen kann. Praktisch ist dies, wenn man Videofiles verlustfrei zwischen verschiedenen Applikationen austauschen will. Laut eigenen Tests will das russische MSU-Lab dabei schon immer das beste Kompressionsverhältnis geboten haben, bei der Geschwindigkeit haperte es dagegen bisher noch. Die neue (und kostenlose) Version 0.6 ihres Codecs hat nun die eigene En- und Decoding-Geschwindigkeit mehr als verdoppelt. Da HuffYUV ja nicht mehr weiterentwickelt wird, keimt hier vielleicht ein würdiger Nachfolger heran. Ausprobieren kost ja nix...(außer Zeit).
AI Slop Täglich über 15 Millionen US-Dollar Verlust? Sora 2 kommt OpenAI teuer zu stehen
In Amerika hat sich mittlerweile ein Begriff für massenhaft produzierte KI-Clips eingebürgert, die das Internet, bzw. dessen Social Media Kanäle überfluten: "AI Slop", was man ...


















