Unter dem Radar mancher Mitstreiter schritt in den letzten Monaten die Entwicklung von Flowblade weiter stetig voran. Nun prangen keine neuen Features auf dem frischen Versions-Schild, sondern in erster Linie Buxfixes sollen den letzten Versionssprung begründen.

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Flowblade basiert - wie viele Linux Editoren - auf dem MLT-Toolkit, das seinerseits irgendwie aus Kino hervorgegangen ist und immer noch maßgeblich von Dan Dennedy entwickelt wird. Wer eine Linux-Box unterhält, kann dem Editor ja mal einen Blick zuwerfen. Interessant klingen jedoch vor allem die kommenden Features der Version 1.2, die für September erwartet wird. So soll es dann u.a. Keyframe-Editing in der Timeline, Audio Scrubbing, Compositing und Masken-Tools sowie JKL-Scrubbing geben. Wir werden weiter ein Auge drauf werfen.


















