Es sah schon fast so aus, als würde die Entwicklung von Cinelerra, dem kostenlosen Videoschnittprogramm unter Linux nicht mehr voranschreiten. Doch nun überraschten die Entwickler mit einer neuen 2.0 Version, die zahlreiche Neuigkeiten in sich birgt: So gibt nun es echten H.264 und Mpeg4-Export, die Oberfläche bekam einen professionellen Look, der Keyer wurde noch einmal deutlich verbessert, MPEG-Files lassen sich nun direkt importieren und Motion-Kurven sind nun Bezier-Basiert. Außerdem wurden wieder unzählige Fehler beseitigt, wodurch das Programm nun langsam für den professionellen Einsatz taugen soll. Und als erste uns bekannte Schnittapplikation gibt es auch eine spezielle X86-64Bit-Version für die aktuelle Prozessorgeneration. Wer Linux hat, sollte sich das Programm also unbedingt einmal näher ansehen.
Resolve für Profis Blackmagic DaVinci Resolve Studio gibt es gerade rund 45 Euro billiger
Wer mit dem Gedanken gespielt hat, von der kostenlosen Version von Blackmagics Grading-, Schnitt-, Compositing- und Audio-Mastering-Programm DaVinci Resolve auf die Studio Version ...

















