Die bislang kürzeste Brennweite für das EOS R System bietet das heute vorgestellte Ultraweitwinkel-Zoomobjektiv Canon RF 14-35mm F4 L IS USM. Mit einer konstanten Lichtstärke von 1:4 ist es zwar kein überragender Lichtfänger, doch erübrigt sich immerhin ein Nachjustieren wenn die Brennweite verändert wird. Es ist das dritte F4 Zoomobjektiv für RF, bereits verfügbar sind das RF 24-105mm F4 L IS USM und RF 70-200mm F4 L IS USM.

Ein Nano USM-Motor soll auch hier einen schnellen, gleichmäßigen und leisen Betrieb gewährleisten, während die optische Bildstabilisierung laut Canon insgesamt 5,5 Stufen kompensiert. Die Naheinstellgrenze liegt bei 20 cm, das Focus Breathing soll minimiert sein. Der optische Aufbau umfasst 16 Elemente in 12 Gruppen, darunter drei asphärische und drei UD-Linsen, eine davon sowohl UD als auch asphärisch. Eine kombinierte Beschichtung (Subwavelength Structure Coating /SWC, Air Sphere Coating /ASC) soll Linsenreflexionen und Streulicht effektiv verhindern.
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Die Optik wiegt 540g und bietet ein 77mm Filtergewinde sowie den Witterungsschutz der Canon L-Serie. Sie soll voraussichtlich ab September zum Preis von 1.819 Euro auf den Markt kommen.