Gestern Abend wurde mit drei Monaten Verspätung die finale Version von Blender 2.64 online gestellt, die sich besonders durch viele Neuigkeiten im Special Effects Bereich auszeichnet. Im Zusammenspiel mit einer tatsächlichen Filmproduktion (Tears of Steel) konnte der neue Workflow zugleich in der Praxis getestet werden.
Somit stellt Blender nun auch einen Betriebssystem-unabhängigen CopenCL-MultiCPU-Compositor dar, der mit Masken, Trackern und vielen zusätzlichen Nodes für eine Open Source Lösung bemerkenswert gut ausgestattet ist. Auch die Schnittfunktionen wurden für die Farbkorrektur und mehrere CPU-Kerne erweitert. Gerade scheint die Webseite unter dem Download-Ansturm etwas in die Knie zu gehen, jedoch gibt es z.B. hier ein paar Direktlinks die gut funktionieren.


















