Im professionellen VFX-Umfeld ist Linux ganz klar die dominierende Nummer 1 unter den Betriebssystemen. Und dort ist es auch oft üblich, Teile der VFX-Software auf seiner Plattform selbst zu kompilieren, bzw. Softwarepakete um eigene Entwicklungen zu erweitern, respektive diese wiederum von Drittanbietern als Sourcen zuzukaufen. Wer jedoch schon einmal unter Linux diverse Paketquellen gemixt hat, kennt auch die Kämpfe, die man man diversen Bibliotheken und deren Versionsnummern durchstehen muss. Und sei es auch nur OpenEXR, NumPy oder Qt.
Nun hat die Visual Effects Society (eine Gruppe von großen Software-Anbietern) eine Arbeitsgruppe gebildet um die Linux-Unterstützung zwischen allen beteiligten besser auszurichten.
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Eine spezielle Distribution empfiehlt die Visual Effects Society übrigens nicht, weist aber darauf hin, dass ein Großteil der Firmen CentOS oder Ubuntu nutzen.



















