Nach der Einstellung des KODACHROM-Filmes vor knapp einem Monat, scheint sich die Marketing-Abteilung von Kodak auf neue Zeiten einstellen zu wollen. Und so bringt jetzt auch die Traditionsfirma eigene SDHC-Speicherkarten in Zusammenarbeit mit Lexar auf den Markt. Obwohl die Karten speziell für Videoaufnahmen ausgelegt sein sollen, klingt die Spezifikation als Class4-Modelle schon sehr nach NoName-Mainstream. Dafür zahlt man für den Namen Kodak einen saftigen Aufpreis (4GB – 25 USDollar, 8GB – 58 USDollar, 16GB - 75 USDollar). Vielleicht hätte die Firma lieber eine SxS oder P2-Lizenz erwerben sollen, denn dort sind solche Gewinnmargen noch üblich, und fallen nicht so auf.
Neue Finanzschwierigkeiten Kodak hat einen Plan um drohende Insolvenz abzuwenden
In der vergangenen Woche hat Kodak wieder einmal negative Schlagzeilen gemacht, nachdem im letzten Quartalsbericht für Investoren Schulden erwähnt wurden, die innerhalb von 12 ...