Adobe antwortet auf Bedenken bezüglich der Creative Cloud

Der Creative Cloud Kritiker Aharon Rabinowitz berichtet von einer Veranstaltung mit Steve Forde und Todd Kopriva vom Adobe After Effects Team, auf der einige Antworten auf drängende Fragen zur CC gegeben wurden. Interessant ist unter anderem die Information, dass es Adobe als börsennotiertem Unternehmen in den USA verboten ist, etwas (wie etwa ein Upgrade) kostenlos abzugeben, was oft ein Hinderungsgrund für schnelle Upgrades von Adobe Produkten gewesen sein soll.


Diese Beschränkung soll es Adobe zufolge unter dem neuen Modell nicht mehr geben. Außerdem sollen kleinere Updates im neuen Modell einfacher sein, weil nicht mehr auf große Versions-Iterationen, die mit Marketing-Eyecandy ausgestattet sein müssen, gewartet werden muss. Uns es wird auf Fragen nach dem Online-Zwang geantwortet und eine Möglichkeit in Aussicht gestellt, dass User auch nach dem Ende ihres CC-Abos noch an ihre Projektdaten kommen können.


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