Normalerweise braucht es Zehntausende von Photonen pro Pixel um ein Photo zu machen - schottischen Forscher ist es jedoch gelungen bei beinahe vollkommener Dunkelheit (zumindest nach den Maßstäben unserer Wahrnehmung) noch Bilder mit extrem wenigen Photonen zu generieren. 
Weniger als durchschnittlich 1 Photon pro Pixel genügt ihnen, um erkennbare Photos herzustellen. Dazu kombinieren sie zwei neue Techniken: die eine ermöglicht es, ein Bild genau dann zu schießen, wenn gerade ein Photon auf den Sensor auftrifft (das wird durch ein Paar verschränkter Photonen erreicht: das eine kündigt die Ankunft des zweiten an), die andere extrapoliert aus der statistischen Verteilung der gemessenen Photonen weitere Bildpunkte. So reichen für ein Photo mit einer Auflösung von 300x300 Pixeln schon 7000 Photonen aus, um das Motiv erkennbar wiederzugeben.
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