Infoseite // welche TV-Karte für meine Hardware



Frage von bernhard.biebl@arcor.de:


Hallo,
ich bitte zunächst mit Gnade für eine Frage die schon tausendmal
gestellt wurde.

Ich möchte mir einen PC ins Wohnzimmer stellen.
Ich kann günstig ein Gehäuse mit CPU (;Asus Barebone Pundit R350 mit
CPU Celeron 2400 (;Sockel 478) bekommen.
Mainboard -Chipsatz: North Bridge: ATI RS350L, South Bridge: IXP200,
Integrierte Grafik ATI Radeon 9100 (;unterstützt direktX 8.1)
Sound: ADI AD1888 6 Channel
2 PCI-Steckplätze

Passend hätte ich noch:
2x 512MB Speicher DDR 400
1x Festplatte IDE 200GB
1x DVD-Brenner
Das Ding sollte im normalen Gebrauch mit einer Fernbedienung, ohne
Tastatur/Maus zu bedienen sein.
Anwendungsfälle wären:
TV-Sendungen aufzeichnen
Bilder von der Digitalkamera speichern und ansehen
DVD ansehen und aufnehmen
alte VHS-Kassetten digitalisieren

Brauchen würde ich:
Betriebssystem, ich denke an Windows XP Media Center, für Vista halte
ich die Hardware zu schwach.
TV-Karte.
Bei der TV-Karte weis ich überhaupt nicht was ich nehmen soll.
Fernsehempfang habe ich über Kabel analog, Kabel digital mit Receiver
und Karte und DVB-T (;Randlage, empfang mit Zimmerantenne mal kurz
probiert, mit viel gefummel evtl. möglich).

Eine rein analoge TV-Karte möchte ich eigentlich nicht.
Eine reine DVB-T-Karte finde ich auch nicht optimal.

Eine DVB-C-Karte wäre eine Möglichkeit, allerdings müsste ich dann
irgendwie die Karte aus dem Digitalreceiver in den PC bekommen. Das
geht wohl, aber ich blick da ehrlich gesagt nicht durch was ich alles
brauche, bzw. wie das genau geht.

Ich tendiere z.Zt. zu einer TV-Karte die analog und DVB-T kann.
Da gibts ja einige. Aber eine bei der die guten Kritiken überzeugen
finde ich nicht.
Gefunden hab ich:

Terratec Cinergy HTPCI,
Systemvoraussetzungen sollte passen, allerdings schreiben die nichts
von Windows XP Media Center.
Hat die Karte jemand unter dem Media Center in Betrieb?
Momentan tendiere ich zu dieser Karte weil ich meine das sich die
positiven und negativen Kritiken wenigstens die Waage halten.

Hauppauge Win TV-HVR-1100 oder 1300
Auch hier sollten die Systemvoraussetzungen passen. Die etwas teurere
1300 wäre aufgrund des Hardware-MPEG-2-Encoder sicher eine
Alternative.
Allerdings werden die Karten doch selten gelobt aber oft kritisiert.

Pinnacle
Die haben mehrere Karten die mir gefallen könnten. Abgesehen das der
von mir geplante Celeron 2,4 GHz bei einigen Karten etwas
schmalbrüstig sein könnte, fordern die DirectX 9 oder höher kompatible
Grafik- und Soundkarte. Ich befürchte das bei meinem Onboard-Sound/
Grafik die Probleme vorprogrammiert sind.

Ich bin für alle Tips und Ratschläge dankbar

Bernhard Biebl



Space


Antwort von Ralf Schmode:

bernhard.biebl@arcor.de schrieb:

> Ich möchte mir einen PC ins Wohnzimmer stellen.

[...]

> Fernsehempfang habe ich über Kabel analog, Kabel digital mit Receiver
> und Karte und DVB-T (;Randlage, empfang mit Zimmerantenne mal kurz
> probiert, mit viel gefummel evtl. möglich).

Hallo, Bernhard,

wenn Du auf ein wenig Komfort verzichten magst, aber dafür optimale
Aufzeichnungsqualität erreichen willst, würde ich zu der Lösung raten,
die ich mir auch gerade gebastelt habe, mit einem weitaus schwächer
ausgestatteten "Altrechner":

Besorg Dir eine D-Box1 mit dem Betriebssystem DVB2000 und
Premiere-zertifizierter Seriennummer (;für ca. 25 Euro bei Ebay), bau in
den "Wohnzimmerrechner" eine SCSI-Karte rein (;für ein paar Euro bei
Ebay) und Du kannst den digitalen Datenstrom aus der digitalen Kabelbox
direkt auf die Festplatte des PC streamen. Übrigens auch Radiosender in
sehr guter Qualität. Du brauchst dann noch eine Aufnahmesoftware (;für
lau im Netz) und ggf. eine Software, um aus den gespeicherten Streams
Video-DVDs erstellen zu können (;ebenfalls kostenlos im Netz erhältlich).

Das Ganze geht allerdings nur dann, wenn Du erstens eine Smartcard hast,
die in einer D-Box1 funktioniert (;IIRC sind das sog. "K01" und
"K02"-Karten, die Fachleute hier mögen mich ggf. gerne korrigieren), und
zweitens die zu kaufende D-Box ein zu Deiner Smartcard passendes Modul
(;"Cam") hat. Das ist für Premiere-Karten, wiederum IIRC, ein "Blue Cam"
für K01-Karten und ein "Blue Cam" oder "Green Cam" für K02-Karten. Wenn
Du eine Kabel Deutschland Digital-Smartcard hast, ist das womöglich eine
K09 - die läuft in der D-Box nicht; du müßtest dann Kabel Deutschland
bitten, Dir eine K01 oder K02 zuzuschicken. Dann aber nicht erwähnen,
daß Du die Karte für eine modifizierte D-Box haben möchtest!

Damit hast Du zwar kein fernbedientes System, aber zumindest ich
vermisse das auch nicht. Das Programmieren der Aufnahmen mit der Maus
ist auch nicht extrem unkomfortabel. Bei den Aufnahmen kannst Du wählen,
ob Du Ton- und Bilddatei getrennt haben willst (;kann sinnvoll sein, wenn
die Daten später zu Video-DVDs aufbereitet werden sollen) oder eine
.mpg-Datei mit eingebetteter (;"gemultiplexter" oder "gemuxter") Tonspur
entstehen soll; beim DBV2000Recorder geht auch beides gleichzeitig.

Achja: Mit WinXP ist das Ganze wohl noch nicht wirklich intensiv
getestet; in den einschlägigen Tutorials wird zu W2K als OS geraten.
Eine billige DVB-T-Lösung über USB kannst Du Dir natürlich noch
zusätzlich anschaffen, das sollte auch unter W2K laufen.

Ich hatte mir diese Sache als Übergangslösung zusammengebastelt, als
mein Festplattenrecorder in einer längeren Gewährleistungsreparatur war.
Mittlerweile habe ich den Recorder repariert zurück, aber ich habe ihn
seitdem nicht mehr benutzt :->

Gruß aus dem Norden, Ralf

--
My animal photo page on the WWW: http://schmode.net (;currently offline)
"Best of" portfolio: http://www2.fotocommunity.de/pc/pc.php4?mypics%4
My "adventure" of learning to ride: http://schmode.net/riding.htm
Mein "Abenteuer", Reiten zu lernen: http://schmode.net/reiten.htm


Space


Antwort von Thomas Beyer:

schrieb:
> Hallo,
> ich bitte zunächst mit Gnade für eine Frage die schon tausendmal
> gestellt wurde.
>
> Ich möchte mir einen PC ins Wohnzimmer stellen.
> Ich kann günstig ein Gehäuse mit CPU (;Asus Barebone Pundit R350 mit
> CPU Celeron 2400 (;Sockel 478) bekommen.
> Mainboard -Chipsatz: North Bridge: ATI RS350L, South Bridge: IXP200,
> Integrierte Grafik ATI Radeon 9100 (;unterstützt direktX 8.1)
> Sound: ADI AD1888 6 Channel
> 2 PCI-Steckplätze

Der besagte ATI Chipset hat massive Performanceprobleme auf den USB-
Ports und ist ziemlich zeitkritisch bei isochronen Transfers auf dem
PCI-Bus. USB-TV-Sticks sind ein no-go, will heißen, ich habe auf einem
adäquaten Pundit weder PCMCIA - noch USB TV-Karten je ruckelfrei zum
Laufen gebracht.

Bei den TV-Karten siehts etwas weniger kritisch aus: eine Terratec 1200
(;DVBT) lief ganz gut, bei einer Twinhan DTV fror das Bild nach ein paar
Minuten ein, eine Technisat Airstar lief über Stunden hinweg
reibungslos.

Jeweils immer mit derselben Anwendung (;DVBViewer Pro und Cyberlink MPEG2
Decoder) getestet, nur die jeweiligen Treiber installiert, um
Rückschlüsse auf die Karten ziehen zu können und evt. Softwareprobleme
auszuschließen.

> Passend hätte ich noch:
> 2x 512MB Speicher DDR 400
> 1x Festplatte IDE 200GB
> 1x DVD-Brenner
> Das Ding sollte im normalen Gebrauch mit einer Fernbedienung, ohne
> Tastatur/Maus zu bedienen sein.
> Anwendungsfälle wären:
> TV-Sendungen aufzeichnen
> Bilder von der Digitalkamera speichern und ansehen
> DVD ansehen und aufnehmen

> alte VHS-Kassetten digitalisieren

Digitalisieren von analog zugespieltem Material wie VHS geht auch nur
mit analogen TV-Karten, DVB-Karten bleiben i.d.R aussen vor, wenn man
mal von 1, 2 Ausnahmen ausgeht, bei denen DVB-Karten mit zusätzlichem
Video-In angeboten werden.

> Brauchen würde ich:
> Betriebssystem, ich denke an Windows XP Media Center, für Vista halte
> ich die Hardware zu schwach.

Die MS Media Center Oberfläche frißt eine *Menge* Resourcen. Schon ohne
Videoausgabe wirst Du auf Deinem System feststellen, das die CPU-
Dauerauslastung bei über 30% liegen wird. Neben den Resourcenengpässen
bedeutet das, dass Dein Minibarbone thermisch sehr belastet wird. IMHO
also keine gute Idee.

Eine resourcenschonendere, aber konfigurationsmäßig *wesentlich*
aufwendigere Alternative ist Mediaportal (;läuft auf allen gängigen
Windowsvarianten), VDR (;dezidiertes Linuxsystem) oder eben eine von mir
favorisierte, monolithische Applikationslösung: DVBViewer. Die
Provariante läßt sich per Plugins recht gut auf Deine Belange aufrüsten
(;Fernbedienung, Mediacenteroberfläche, timergesteuerte Aufnahmen ...),
kostet nur 15¤ und ist stabiler als alles Andere, was mir bisher
unterkam.

> TV-Karte.
> Bei der TV-Karte weis ich überhaupt nicht was ich nehmen soll.
> Fernsehempfang habe ich über Kabel analog, Kabel digital mit Receiver
> und Karte und DVB-T (;Randlage, empfang mit Zimmerantenne mal kurz
> probiert, mit viel gefummel evtl. möglich).

Analogfernsehen ist bei mir ausgemustert. Nicht zuletzt wegen der
Tatsache, das Aufnahmen immer echtzeitkomprimiert werden müssen und das
System dabei stark ausgelastet ist. Bei DVB (;egal ob T, C oder S) wird
bereits in MPEG2 Video und AC3/MPEG1 Audio gesendet, und da "streamt"
man nur das bereits komprimierte Signal auf die Festplatte, was kaum
Systemresourcen erfordert, insofern genügend Plattenplatz vorhanden ist.

DVB-T ist ganz brauchbar als PC-Lösung, insofern man keine Highend-
Ansprüche an die Videoqulität stellt. Bei den in Deutschland derzeit
gesendeten Bitraten um die 2000 kbit/s kann man das nicht erwarten,
sieht halt alles etwas weichgespült und bonbonfarben aus. Da Du aber in
einer Empfangsrandlage wohnst, würde ich eher abraten. Empfangsaussetzer
(;missing frames) bei DVB können bei aufgezeichneten Streams zu
langwierigen Nachbearbeitungsprozeduren ausarten, die nicht trivial
sind.

DVB-S wird oft empfohlen, aber nicht jeder kann sich eine Schüssel an
die Hauswand pinnen. Wäre Satellitenempfang für Dich ein Problem?

DVB-C ist eine solide Lösung, insofern man eh schon Kabel-TV zu Hause
verlegt hat. Emfangsstabil und qualitativ dem Satelliten-TV ebenbürtig.
Nachteil: Der Verschlüsselungswahn in deutschen Netzen zwingt Dich noch
mehr als bei SAT-TV dazu, über ein CI, CAM und eine Smartcard auch am
Computer nachzudenken, was die Anschaffungskosten drastisch erhöht,
laufene Kosten verursacht und potentiell mehr Fehlerquellen schafft, da
die Empfangstechnik sich dadurch unnötig verkompliziert.
OK, derzeit sind alle gerypteten Angebote im digitalen Kabelnetz weit
offen wie ein Scheunentor, weil komprimittiert, und lassen sich mit
geeigneten "Soft-CAMs" ohne gültiges Abo "testen". Das wird aber wohl
kein Dauerzustand sein, dafür ist der Contentmarkt zu lukrativ, als das
die PayTV-Anbieter sich das Treiben lange tatenlos ansehen.

> Eine rein analoge TV-Karte möchte ich eigentlich nicht.
> Eine reine DVB-T-Karte finde ich auch nicht optimal.

Dann mußt Du (;2 PCI-Plätze sind vorhanden) auf eine analoge und eine
DVB-Karte zurückgreifen. Viele Wünsche, viel kompliziert :).

> Eine DVB-C-Karte wäre eine Möglichkeit, allerdings müsste ich dann
> irgendwie die Karte aus dem Digitalreceiver in den PC bekommen. Das
> geht wohl, aber ich blick da ehrlich gesagt nicht durch was ich alles
> brauche, bzw. wie das genau geht.

Ein Beispiel wäre eine FireDTV Alphacrypt Light, oder eine Technotrend
1500 DVB-C Karte nebst CI, in das man dann ein CAM (;Alphacrypt Light)
steckt, in das wiederum Deine Smartcard ihren Platz findet. Verplane bei
diesem Szenario mal nicht unter 170¤, darunter gibt es kaum Lösungen.

> Ich tendiere z.Zt. zu einer TV-Karte die analog und DVB-T kann.
> Da gibts ja einige. Aber eine bei der die guten Kritiken überzeugen
> finde ich nicht.
> Gefunden hab ich:
>
> Terratec Cinergy HTPCI,
> Systemvoraussetzungen sollte passen, allerdings schreiben die nichts
> von Windows XP Media Center.

Solange für Karten BDA-Treiber angeboten werden (;Herstellerseiten
abgrasen), solange wird eine solche Karte auch mit dem Mediacenter
funktionieren.

> Hat die Karte jemand unter dem Media Center in Betrieb?
> Momentan tendiere ich zu dieser Karte weil ich meine das sich die
> positiven und negativen Kritiken wenigstens die Waage halten.

Ich kann nur mit der Terratec 1200 dienen (;DVB-C und DVB-T), die war
hardwareseitig von sehr guter Qualität und Tunerempfindlichkeit.
Allerdings ist die Software terratectypisch Bananaland.

> Hauppauge Win TV-HVR-1100 oder 1300
> Auch hier sollten die Systemvoraussetzungen passen. Die etwas teurere
> 1300 wäre aufgrund des Hardware-MPEG-2-Encoder sicher eine
> Alternative.
> Allerdings werden die Karten doch selten gelobt aber oft kritisiert.

Analoge TV-Karten mit integriertem MPEg2-Decoder interessieren die
breite Masse kaum noch, da DVB sich rapide ausbreitet und adäquaten
Mehrwert bietet. In "ausbaufähigen" Ländern wie den baltischen Staaten
sind sie allerdings sehr beliebt. Vielleicht kann jemand Anderes sich zu
diesen Dingern äußern, ich habe keine Erfahrungen damit.

> Pinnacle
> Die haben mehrere Karten die mir gefallen könnten. Abgesehen das der
> von mir geplante Celeron 2,4 GHz bei einigen Karten etwas
> schmalbrüstig sein könnte, fordern die DirectX 9 oder höher kompatible
> Grafik- und Soundkarte. Ich befürchte das bei meinem Onboard-Sound/
> Grafik die Probleme vorprogrammiert sind.

Die gekaufte Hardware zwingt Dich nicht unbedingt dazu, auch die
dazugehörige Software zu installieren. Pinnacle ist ein Paradebeispiel
dafür, wie man sich sein System durch 500MB unnützer Software in
Sekunden schrotten kann, wenn man so vertrauensselig ist und einfach auf
setup.exe klickt, nur um TV zu glotzen.

Insofern BDA-Treiber vorhanden sind, wirst Du Dich aus einem großen Pool
von Alternativsoftware bedienen können, von ProgDVB über DVBViewer bis
hin zur Windows Media Center Edition, nur um einige Beispiele zu nennen.

In diesem Fall spielt resourcenmäßig die Hardware nur noch eine
untergeordnete Rolle, solange die Treiber nicht buggy sind und/oder die
Hardware nicht error by design ist.

MfG,
Thomas


Space


Antwort von bernhard.biebl@arcor.de:

On 3 Aug., 14:25, Thomas Beyer wrote:
> > Mainboard -Chipsatz: North Bridge: ATI RS350L, South Bridge: IXP200,
> Der besagte ATI Chipset hat massive Performanceprobleme auf den USB-
> Ports und ist ziemlich zeitkritisch bei isochronen Transfers auf dem
> PCI-Bus. USB-TV-Sticks sind ein no-go, will heißen, ich habe auf einem
> adäquaten Pundit weder PCMCIA - noch USB TV-Karten je ruckelfrei zum
> Laufen gebracht.
Das ist eine wichtige Info. Danke.
>
> Bei den TV-Karten siehts etwas weniger kritisch aus: eine Terratec 1200
> (;DVBT) lief ganz gut, bei einer Twinhan DTV fror das Bild nach ein paar
> Minuten ein, eine Technisat Airstar lief über Stunden hinweg
> reibungslos.
> Jeweils immer mit derselben Anwendung (;DVBViewer Pro und Cyberlink MPEG2
> Decoder) getestet, nur die jeweiligen Treiber installiert, um
> Rückschlüsse auf die Karten ziehen zu können und evt. Softwareprobl=
eme
> auszuschließen.
Das bestätigt meinen Eindruck von TV-Karten querbeet durch alle
Hersteller. Ein Produkt das wirklich gut und ausgereift ist scheint es
nicht zu geben. Für mich bedeutet das : Nur im internet bestellen und
wenns nicht funktioniert gehts zurück.

> > alte VHS-Kassetten digitalisieren
>
> Digitalisieren von analog zugespieltem Material wie VHS geht auch nur
> mit analogen TV-Karten, DVB-Karten bleiben i.d.R aussen vor, wenn man
> mal von 1, 2 Ausnahmen ausgeht, bei denen DVB-Karten mit zusätzlichem
> Video-In angeboten werden.
Zum Thema Video-In muß mal was wissen: Ich habe ja einen Digitalen
Kabelreceiver (;Unitymedia TT micro 254 - für was ist an der Kiste der
RJ 45-Anschluß?).
Dieser Receiver hat zwei Scart-Anschlüsse. Ich könnte ja jetzt den
Receiver über passende Kabel an den Video-In einer TV-Karte
anschließen. Sehe ich das richtig das dadurch das ursprünglich digtale
Signal im Receiver in ein analoges Signal umgewandelt wird um dann im
PC wieder digitalisiert zu werden? Mit entsprechenden Nachteilen wie
Qualitätsverlust, erforderliche Rechenleistung mit hoher
Systemauslastung und hoher Gehäusetemperatur...
>
>
> Alternative ist Mediaportal (;läuft auf allen gängigen
> Windowsvarianten), VDR (;dezidiertes Linuxsystem) oder eben eine von mir
> favorisierte, monolithische Applikationslösung: DVBViewer.
Das muß ich mir alles erst noch mal in Ruhe anschauen.

> DVB-S wird oft empfohlen, aber nicht jeder kann sich eine Schüssel an
> die Hauswand pinnen. Wäre Satellitenempfang für Dich ein Problem?
Nicht geplant, keine Satellitentaugliche Verkabelung.

> über ein CI, CAM und eine Smartcard auch am
> Computer nachzudenken, was die Anschaffungskosten drastisch erhöht,
> laufene Kosten verursacht und potentiell mehr Fehlerquellen schafft, da
> die Empfangstechnik sich dadurch unnötig verkompliziert.
Anschaffungskosten sind erst mal zweitrangig. Allerdings sollte
absehbar sein das die realisierte Lösung ein paar Jahre funktionieren
wird.
Aber was verstehst du unter laufenden Kosten? Grundgebür fürs Kabel
bezahle ich sowieso. Zuzüglich runde 2 Euro Euro Aufschlag für den
Basis- Tarif von Unitymedia. Ist bei der angestrebten PC-Lösung mit
weiteren laufenden Kosten zu rechnen? Welche?

> > Eine DVB-C-Karte wäre eine Möglichkeit,
> Ein Beispiel wäre eine FireDTV Alphacrypt Light, oder eine Technotrend
> 1500 DVB-C Karte nebst CI, in das man dann ein CAM (;Alphacrypt Light)
> steckt, in das wiederum Deine Smartcard ihren Platz findet. Verplane bei
> diesem Szenario mal nicht unter 170¤, darunter gibt es kaum Lösungen.
Je mehr ich mich mit dem Thema befasse um so mehr wächst die
Erkenntnis das dies Variante die wirklich gute für mich ist.
Aber bring mir mal Licht ins Dunkel: FireDTV ist eine externe Box?
Wie wird die am PC angeschlossen?
Die Alphacrypt Light dient dazu meine Smardcard aufzunemen und kommt
dann wohin? FireDTV oder muß am PC ein entsprechender Aufnahmeplatz
vorhanden sein?
Am ansprechendsten erscheint mir die Lösung von Technotrend. Das werd
ich mal primär weiter verfolgen.

DVB-T kann ich wohl abhaken (;Schlechte Empfangslage, wenig Sender).
Analoge Technik (;externer Digitalreceiver über Video-In) ist die
wesentlich billigere, aber technisch unbefriedigende Variante.
Ich werd jetzt erst mal Unitymedia kontaktieren und versuchen heraus
zu bekommen welche PC-Hardware (;evtl. auch Software) ich brauche die
mit deren Smardcard und deren Verschlüsselungssystem (; Nagravision)
zusammenarbeitet.

> Insofern BDA-Treiber vorhanden sind, wirst Du Dich aus einem großen Pool
> von Alternativsoftware bedienen können, von ProgDVB über DVBViewer bis
> hin zur Windows Media Center Edition, nur um einige Beispiele zu nennen.
> In diesem Fall spielt resourcenmäßig die Hardware nur noch eine
> untergeordnete Rolle, solange die Treiber nicht buggy sind und/oder die
> Hardware nicht error by design ist.
Auch interssante Info. Danke.

Du hast mir schon ne ganze Ecke weiter geholfen.
Danke und Gruß
Bernhard



Space


Antwort von Thomas Beyer:

Bernhard Biebl schrieb:

> > Bei den TV-Karten siehts etwas weniger kritisch aus: eine Terratec 1200
> > (;DVBT) lief ganz gut, bei einer Twinhan DTV fror das Bild nach ein paar
> > Minuten ein, eine Technisat Airstar lief über Stunden hinweg
> > reibungslos.
> > Jeweils immer mit derselben Anwendung (;DVBViewer Pro und Cyberlink MPEG2
> > Decoder) getestet, nur die jeweiligen Treiber installiert, um
> > Rückschlüsse auf die Karten ziehen zu können und evt. Softwareprobleme
> > auszuschließen.

> Das bestätigt meinen Eindruck von TV-Karten querbeet durch alle
> Hersteller. Ein Produkt das wirklich gut und ausgereift ist scheint es
> nicht zu geben. Für mich bedeutet das : Nur im internet bestellen und
> wenns nicht funktioniert gehts zurück.

Ich habe mich bei diesen Infos speziell auf das Zusammenspiel der
besagten TV-Karten mit einem Asus Pundit-R bezogen, dessen ATI-Chipsatz
etwas zickig ist. Generelle Aussagen wie "Karte taugt oder taugt nix"
kann man in diesem Metier nicht so einfach tätigen, da man das System
immer im Gesamtkontext sehen muß. Am problemlosesten sind immer noch
Inetlchipsätze, was TV-Karten betrifft. So funktionierte die Twinhan
zwar im Pundit nicht über längere Zeit, sehr wohl jedoch auf einem Asus
P4P800 mit 865er Chipsatz.

Insofern sollte man auf dem eigenen, dezidierten System wirklich den TV-
Kartenneuerwerb die ersten Tage einem intensiven Stresstest unterziehen,
bevor es für eine Reklamation/Umtausch zu spät ist. Erfahrungen anderer
User bezüglich der Stabilität sind also wirklich nur von Nutzen, wenn
auf einem adäquaten System (;Motherboard, OS, weitere Peripherie)
getestet wurde.

> > > alte VHS-Kassetten digitalisieren
> >
> > Digitalisieren von analog zugespieltem Material wie VHS geht auch nur
> > mit analogen TV-Karten, DVB-Karten bleiben i.d.R aussen vor, wenn man
> > mal von 1, 2 Ausnahmen ausgeht, bei denen DVB-Karten mit zusätzlichem
> > Video-In angeboten werden.
> Zum Thema Video-In muß mal was wissen: Ich habe ja einen Digitalen
> Kabelreceiver (;Unitymedia TT micro 254 - für was ist an der Kiste der
> RJ 45-Anschluß?).
> Dieser Receiver hat zwei Scart-Anschlüsse. Ich könnte ja jetzt den
> Receiver über passende Kabel an den Video-In einer TV-Karte
> anschließen. Sehe ich das richtig das dadurch das ursprünglich digtale
> Signal im Receiver in ein analoges Signal umgewandelt wird um dann im
> PC wieder digitalisiert zu werden?

Nein. Bei Settopboxen wird der 2. SCART-Eingang beim Anliegen eines
Signals nur zum ersten SCART durchgeschliffen, da findet keinerlei A/D/A
Signalwandlung statt. Insofern ist diese Lösung fürs Digitalisieren
nicht benutzbar. Was aber geht, wäre eine DV-Kamera mit Video-In, an
welchen man das Videosignal anlegt und per Firewire am PC dan den DV-
Datenstrom einspielt. Wenn Du keine Kamera besitzt, wäre zum
(;einmaligen) Digitalisieren bestimmt irgendwo ein netter Mensch
greifbar, der Dir für diesen Zweck seine Kamera leihweise überläßt?

> > über ein CI, CAM und eine Smartcard auch am
> > Computer nachzudenken, was die Anschaffungskosten drastisch erhöht,
> > laufene Kosten verursacht und potentiell mehr Fehlerquellen schafft, da
> > die Empfangstechnik sich dadurch unnötig verkompliziert.
> Anschaffungskosten sind erst mal zweitrangig. Allerdings sollte
> absehbar sein das die realisierte Lösung ein paar Jahre funktionieren
> wird.
> Aber was verstehst du unter laufenden Kosten? Grundgebür fürs Kabel
> bezahle ich sowieso. Zuzüglich runde 2 Euro Euro Aufschlag für den
> Basis- Tarif von Unitymedia. Ist bei der angestrebten PC-Lösung mit
> weiteren laufenden Kosten zu rechnen? Welche?

Fast alles ist im digitalen Kabelnetz verschlüsselt (;Premiere, KDG
Paket, ausländische Programme), sogar anderweitig unverschlüsselte
Bouqets wie did der RTL- und PRO7/SAT.1 Gruppe werden im Kabel
"grundverschlüsselt". Anfang 2005 gab es mal temporär die Möglichkeit,
gegen eine einmalige "Freischaltgebühr" diese grundverschlüsselten
Programme freischalten zu lassen - entweder auf eine bestehende
Smartcard oder mittels zugesendeter Karte. Mittlerweile will KDG
monatliche Gebühren auch für diese Sender.
Solltest Du Dich beim Fernsehen also nicht auf die öffentlich-
rechtlichen Programme beschränken wollen, entstehen auf jeden Fall bei
DVB-C weitere, monatlich auflaufende Kosten. Das meinte ich mit dieser
Aussage.

Wenn Du allerdings bereits Smartcard-User bist, weil Du DVB-C mittels
einer Settopbox empfängst, dann kannst Du diese Smartcard auch im PC
weiterbenutzen.

> > > Eine DVB-C-Karte wäre eine Möglichkeit,
> > Ein Beispiel wäre eine FireDTV Alphacrypt Light, oder eine Technotrend
> > 1500 DVB-C Karte nebst CI, in das man dann ein CAM (;Alphacrypt Light)
> > steckt, in das wiederum Deine Smartcard ihren Platz findet. Verplane bei
> > diesem Szenario mal nicht unter 170?, darunter gibt es kaum Lösungen.
> Je mehr ich mich mit dem Thema befasse um so mehr wächst die
> Erkenntnis das dies Variante die wirklich gute für mich ist.
> Aber bring mir mal Licht ins Dunkel: FireDTV ist eine externe Box?
> Wie wird die am PC angeschlossen?

Per Firewire intern/extern. Viele User im DVBViewer-Forum berichten über
diese Karte positiv. Ich selbst betreibe eine Technotrend C-1500 mit CI-
Interface, Alphacrypt Light CAM und K2-Smartcard, auf der Premiere und
KDG-Free freigeschaltet sind, zur vollsten Zufriedenheit.

> Die Alphacrypt Light dient dazu meine Smardcard aufzunemen und kommt
> dann wohin?

Das CAM kommt ins CI (;condition interface). Das ist entweder fest auf
der DVB-Karte verlötet (;FireDTV) - ähnlich einem PCMCIA Schacht am
Notebook -, oder wird mittels einem Flachkabel mit der DVB-Karte
verbunden (;Technotrend C-1500).

> Am ansprechendsten erscheint mir die Lösung von Technotrend. Das werd
> ich mal primär weiter verfolgen.

Der Vorteil der C-1500 ist, das man das CI nicht zwingend mitkaufen muß.
Die reine DVB-C Karte kostet dann rund 70¤, und wenn man sich in die
Illegalität begibt, reicht das schon. Rechnet man dann CI und CAM
(;Alphacrypt Light reicht) dazu, summieren sich die Anschaffungskosten
dann allerdings auf besagte ~170¤.


> DVB-T kann ich wohl abhaken (;Schlechte Empfangslage, wenig Sender).
> Analoge Technik (;externer Digitalreceiver über Video-In) ist die
> wesentlich billigere, aber technisch unbefriedigende Variante.
> Ich werd jetzt erst mal Unitymedia kontaktieren und versuchen heraus
> zu bekommen welche PC-Hardware (;evtl. auch Software) ich brauche die
> mit deren Smardcard und deren Verschlüsselungssystem (; Nagravision)
> zusammenarbeitet.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang, welchen Kartentyp Dir Unitymedia
andrehen will. Ein Alphacrypt Light kommt IMHO nur mit K02 und K09
Karten klar, je nach Provider werden aber auch neuerdings gerne IXX
Karten versendet, welche dann nur in der mit dem Angebot gebundelten
Settopbox laufen wollen.
In diesem Falle hilft manchmal, bei Abschluß eines Vertrages zu betonen,
das man bereits eine Settopbox besitzt, und zwar bevorzugt eine DBox2
Nokia (;bei Sagem zicken die Kabelprovider generell, weil viele
Sagemboxen nicht QAM256-tauglich sind, und verweigern dann den Support).
Da die Dbox2 nur Kartentypen vom Typ K02 akzeptiert, bekommt man in
diesem Falle dann die passende Smartcard zugesendet, muß sich nicht mit
weiteren Kosten für eine Zwangssettopbox rumschlagen, und kann die
Smartcard auch im Alphacrypt Light problemlos betreiben.

> Du hast mir schon ne ganze Ecke weiter geholfen.

Das Thema ist ziemlich komplex. Glaub mir, es geht jetzt erst richtig
los :).

MfG,
Thomas


Space


Antwort von bernhard.biebl@arcor.de:

On 5 Aug., 14:21, Thomas Beyer wrote:
> Bernhard Biebl schrieb:
>
> > > > alte VHS-Kassetten digitalisieren
>
> > Zum Thema Video-In muß mal was wissen: Ich habe ja einen Digitalen
> > Kabelreceiver (;Unitymedia TT micro 254 - für was ist an der Kiste der
> > RJ 45-Anschluß?).
> > Dieser Receiver hat zwei Scart-Anschlüsse. Ich könnte ja jetzt den
> > Receiver über passende Kabel an den Video-In einer TV-Karte
> > anschließen. Sehe ich das richtig das dadurch das ursprünglich digt=
ale
> > Signal im Receiver in ein analoges Signal umgewandelt wird um dann im
> > PC wieder digitalisiert zu werden?
>
> Nein. Bei Settopboxen wird der 2. SCART-Eingang beim Anliegen eines
> Signals nur zum ersten SCART durchgeschliffen, da findet keinerlei A/D/A
> Signalwandlung statt. Insofern ist diese Lösung fürs Digitalisieren
> nicht benutzbar. Was aber geht, wäre eine DV-Kamera mit Video-In, an
> welchen man das Videosignal anlegt und per Firewire am PC dan den DV-
> Datenstrom einspielt. Wenn Du keine Kamera besitzt, wäre zum
> (;einmaligen) Digitalisieren bestimmt irgendwo ein netter Mensch
> greifbar, der Dir für diesen Zweck seine Kamera leihweise überläß=
t?
Ich glaube hier reden wir aneinander vorbei bzw. ich habe mich nicht
richtig ausgedrückt.
Es ging mir hier nicht ums digitalisieren von VHS-Kassetten sondern
ums Aufnehmen von Fernsehsendungen. Empfangen wird über die Settopbox
und über Scart und entsprechende Kabel am PC aufgenommen.
>
> Wenn Du allerdings bereits Smartcard-User bist, weil Du DVB-C mittels
> einer Settopbox empfängst, dann kannst Du diese Smartcard auch im PC
> weiterbenutzen.
Das wäre das was mir am besten gefallen würde.
>
> Wichtig ist in diesem Zusammenhang, welchen Kartentyp Dir Unitymedia
> andrehen will. Ein Alphacrypt Light kommt IMHO nur mit K02 und K09
> Karten klar, je nach Provider werden aber auch neuerdings gerne IXX
> Karten versendet, welche dann nur in der mit dem Angebot gebundelten
> Settopbox laufen wollen.
Auf meiner Karte steht ganz klein UM-03. Diese Karte funktioniert
weder mit dem alphacrypt light noch einem anderer CI. Also muß ich
erst mal sehen ob ich von Unitymedia ne passende Karte bekommen kann.
Toll.

> > Du hast mir schon ne ganze Ecke weiter geholfen.
>
> Das Thema ist ziemlich komplex. Glaub mir, es geht jetzt erst richtig
> los :).
Und wie ich dir das glaube.
Abgesehen das es für den Typ Smarcard den ich z.Zt. habe gar keine
passende Hardware (;oder ist es die Software) gibt wirds auch mit dem
Rest lustig.
Beide von dir vorgeschlagenen Systeme (;FireDTV und Technotrend) machen
auf mich einen soliden Eindruck.
Aber: Die externe Lösung von FireDTV gefällt mir nicht (;ich will
weniger Kisten im Wohnzimmer haben, nicht mehr). FloppyDTV kann ich in
dem Barebone nicht gebrauchen. Den einzigen vorhandenen 3,5-Zoll-Platz
brauch ich für die Festplatte.
Die Technotrend C2300 gefiele mir aufgrund des zusätzlichen analogen
Receivers sehr gut. Mit dieser Karte könnte ich meinen Multimedia-PC
aufbauen und wenn die Sache mit der Smardcard funktioniert auf digital
umsteigen. Aber leider braucht diese Karte im Endausbau drei PCI-
Plätze von denen ich nur zwei zur Verfügung habe...
Die Technotrend C-1500 würde wenigstens in meinen Barebone passen...
wenn ich denn das Problem mit der Smardcard gelöst kriege.
Gruß
Bernhard



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