Frage von miebe0815@aol.com:Hallo
Da die miniDV-Kameras ja sehr klein und leicht sind besteht natürlich
hohe Verwacklungsgefahr. Für "stationäre"-Aufnahmen habe ich mir
deshalb ein relativ vernünftiges Stativ zugelegt.
Dies ist aber für den operativen Einsatz (;Ausflüge, Wanderung, ...)
viel zu schwer und unhandlich.
Ich bin jetzt auf der Suche nach einen "mobilen"-Sativ für unterwegs,
aber irgendwie habe ich im Netz noch nicht die richtige Spur
(;Produktklasse) gefunden.
Ich hoffe Ihr könnt mir da bei der Produktsuche weiter helfen.
Grüße Hans
Antwort von Detlef Wirsing:
miebe0815@aol.com schrieb:
> Da die miniDV-Kameras ja sehr klein und leicht sind besteht natürlich
> hohe Verwacklungsgefahr. Für "stationäre"-Aufnahmen habe ich mir
> deshalb ein relativ vernünftiges Stativ zugelegt.
> Dies ist aber für den operativen Einsatz (;Ausflüge, Wanderung, ...)
> viel zu schwer und unhandlich.
> Ich bin jetzt auf der Suche nach einen "mobilen"-Sativ für unterwegs,
> aber irgendwie habe ich im Netz noch nicht die richtige Spur
> (;Produktklasse) gefunden.
> Ich hoffe Ihr könnt mir da bei der Produktsuche weiter helfen.
Vielleicht. Aber das Thema gehört nicht hierhin, weil es mit Video am
Computer nichts zu tun hat. Such mal nach "Einbeinstativ".
Mit freundlichen Grüßen
Detlef
Antwort von Günter Hackel:
miebe0815@aol.com schrieb:
> Hallo
> Da die miniDV-Kameras ja sehr klein und leicht sind besteht natürlich
> hohe Verwacklungsgefahr. Für "stationäre"-Aufnahmen habe ich mir
> deshalb ein relativ vernünftiges Stativ zugelegt.
> Dies ist aber für den operativen Einsatz (;Ausflüge, Wanderung, ...)
> viel zu schwer und unhandlich.
> Ich bin jetzt auf der Suche nach einen "mobilen"-Sativ für unterwegs,
> aber irgendwie habe ich im Netz noch nicht die richtige Spur
> (;Produktklasse) gefunden.
> Ich hoffe Ihr könnt mir da bei der Produktsuche weiter helfen.
Hallo
Mir reicht es bei den Camcordern völlig, die Kamera an den Kopf zu
halten. Die Halswirbelsäule ist recht stabil und mit etwas Übung und ein
paar Tricks (;z.B. die Füße in die Richtung stellen, in der ein Schwenk
beendet werden soll) bekommt man mt Unterstützung der integrierten
"Antiverwackelungsdingenskirchen" butterweiche Schwenks hin.
Voraussetzung, man macht nicht auf cool und filmt aus der freien Hand
und mit dem ausklappbaren Display sondern über den Sucher. Wo ein Stativ
dann wirklich Sinn macht sind z.B. lange Szenen z.B. von Vorträgen,
Theatervorführungen usw. Dabei würde ich dann ein solides Stativ, z.B.
von Cullmann nehmen. Auf Reisen nehme ich allerdings kein großes mehr
mit sondern nur ein kleines 3-Bein das nur max. 50cm hoch ist. Eine
Unterlage findet man zur Not immer.
gh
Antwort von Helmut Hullen:
Hallo, miebe0815,
Du (;miebe0815) meintest am 03.10.06:
> Hallo
> Da die miniDV-Kameras ja sehr klein und leicht sind besteht
> natürlich hohe Verwacklungsgefahr. Für "stationäre"-Aufnahmen habe
> ich mir deshalb ein relativ vernünftiges Stativ zugelegt.
> Dies ist aber für den operativen Einsatz (;Ausflüge, Wanderung, ...)
> viel zu schwer und unhandlich.
> Ich bin jetzt auf der Suche nach einen "mobilen"-Sativ für
> unterwegs,
Der Klassiker ist ein etwas dickeres Band von so etwa 2 Meter Länge,
das mit einer (;passenden) Schraube an die Kamera geschraubt wird.
Das andere Ende liegt erst mal auf dem Fussboden; da trittst Du so
drauf, dass es straff gespannt wird.
Viele Grüße!
Helmut
Antwort von Patrick Kuban:
Hallo Hans,
> Ich bin jetzt auf der Suche nach einen "mobilen"-Sativ für unterwegs,
> aber irgendwie habe ich im Netz noch nicht die richtige Spur
> (;Produktklasse) gefunden.
Neben den hier schon gegebenen Tips hätte ich noch das Schulterstativ,
den Reis- bzw. Bohnensack zu bieten oder aus aktuellem Anlaß sowas:
http://www.digitalkamera.de/Info/Expedition in die faszinierende Welt des Joby gorillapod 3315.asp
servus,
Patrick