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Infoseite // Zwei Fragen zu den großen TV-Sendern - technisches und rechtliches



Frage von pete1234:


Nabend

Wenn ich mit offenen Augen und Ohren mir Beiträge von Nachrichten (Live oder auch nicht), Wissensmagazine (gute oder auch schlechte), Doku"s usw. anschaue, dann stellen sich mir immer wieder zwei Fragen.

Zur Ersten:
Ich verbringe gerade meine Freizeit mit AE. Kenne mich also etwas aus mit Effekten.
Mal angenommen das ZDF bringt eine Liveschalte und irgendwelche komplex animierte Balken fliegen ein und wieder raus.
Mit welcher Software wird das realisiert? AE und über eine Liveschaltung gelegt oder haben die Sender ganz andere Software, von denen ich keinen Dunst habe, dass sie existieren?
Oder die Anfangssequenz von Galileo genommen mit dem Orka. AE oder was ganz anderes?

Zur Zweiten:
Wenn hier öfters über rechtliches von Musik geredet wird.
Bei allen Sendern, ob öffentlich oder privat, es werden immer aktuelle Titel in allen möglichen Programmformaten hergenommen.
Ich frag mich zu einem, wird da sekundengenau gemessen und dann mit den jeweiligen Musiklabels abgerechnet + Gema?
Kann ich mir nicht vorstellen, wäre, denke ich, ein immenser Aufwand.
Und oder muss von den Labels gar zu den jeweiligen Sequenzen sogar einzeln zugestimmt werden, damit der Song nicht mit negativen Bilder in der Öffentlichkeit behaftet wird?
(So nach dem Motto trauriger Song mit Bildern aus Somalia = No Go)

Hoffe, hier sind einige dabei, die etwas Genaues dazu sagen können.

Gruß

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Antwort von B.DeKid:

Kuck dir mal die Liste unter Konkurrenzprodukte an

http://de.wikipedia.org/wiki/Nuke_(Programm)

** Hier Short Link weil der orginal Link nicht richtig dargestellt wird http://tinyurl.com/3djbbcw
**

MfG
B.DeKid

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Antwort von Blackeagle123:

Hallo,

die Anfangssequenz von Galileo zum Beispiel ist ein reines Video mit Alpha-Kanal, dafür braucht es nur einen Bildmischer der Keyen kann. Dafür braucht man kein AfterFX.
Anders ist es, mit live-Einblendungen, dafür wird meistens Siggi oder Vizrt genutzt, also tatsächlich spezielle Software!
Ich frag mich zu einem, wird da sekundengenau gemessen und dann mit den jeweiligen Musiklabels abgerechnet + Gema? Ja! Das sollte dann auch sekundengenau stimmen.

Die öffentlich-rechtlichen haben eine allgemien geltende Lizenz und dürfen die Lieder ohne spezielle Genehmigung nutzen. Wie es bei den privaten Sendern aussieht, weiß ich nicht. Ich vermute aber, dass es dort ähnlich ist. Das bedeutet auch, wenn Du für das ZDF schneidest, darfst Du ohne Probleme gemapflichtige und auch bekannte Titel verwenden. (Du musst nur genau notieren, welche Lieder und in welcher Länge!)

Viele Grüße,
Constantin

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Antwort von Blackeagle123:

Warum kommst Du denn jetzt zu Konkurrenz-Produkten zu AfterFX? ;-)
AfterFX ist ein Compositing-Programm. In der Bildregie macht man aber kein Compositing, daher natürlich spezielle Software!

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Antwort von Alf_300:

Und ich hab immer gedacht die benutzen fertige Stanzen, also Hardware

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Antwort von pete1234:

Warum kommst Du denn jetzt zu Konkurrenz-Produkten zu AfterFX? ;-)
AfterFX ist ein Compositing-Programm. In der Bildregie macht man aber kein Compositing, daher natürlich spezielle Software! Erstmal danke für beide Antworten.
Ich arbeite im Bereich der Materialwissenschaften, bin also Hobbymensch im Bereich Film und hatte noch nie Einblick in ein TV-Studio.

Die beiden Fragen stellten sich mir aber immer wieder sporadisch, deshalb.

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Antwort von rush:

Ich frag mich zu einem, wird da sekundengenau gemessen und dann mit den jeweiligen Musiklabels abgerechnet + Gema? Ja! Das sollte dann auch sekundengenau stimmen.

Die öffentlich-rechtlichen haben eine allgemien geltende Lizenz und dürfen die Lieder ohne spezielle Genehmigung nutzen. Wie es bei den privaten Sendern aussieht, weiß ich nicht. Ich vermute aber, dass es dort ähnlich ist. Das bedeutet auch, wenn Du für das ZDF schneidest, darfst Du ohne Probleme gemapflichtige und auch bekannte Titel verwenden. (Du musst nur genau notieren, welche Lieder und in welcher Länge!)

Viele Grüße,
Constantin Ganz so einfach ist es heutzutage nicht mehr überall - auch nicht bei den Öffis. Das Problem ist zudem noch die Online-Auswertung. Denn wenn entsprechende Videos gemapflichtige Musik enthalten, werden sie teils gar nicht mehr online gestellt.

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Antwort von B.DeKid:

Zum Thema Musikrechte / Verwertung / Gema kann man doch heute locker mal ne Dr. Arbeit tippen!

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Antwort von Blackeagle123:

Stimmt, die Onliner haben da so ein paar rechtliche Probleme. Beim ZDF gilt aber meines Wissens nun für Online-Medien das gleiche wie für die TV-Ausstrahlung und wird daher genauso gehandhabt.

Ganz oft werden ja auch fertige Hardware-Stanzen genutzt. Nur sobald sich der Inhalt an die Sendung anpassen muss (Fußballspiel, live-Sendungen, Politische Hochrechnungen o.ä.) werden die genannten Programme eingesetzt. (VizRt ist die Firma die die verschiedenen Maschinen und Programme herstellt, man spricht trotzdem immer nur vom "Viz", wenn es um sowas geht!)

Man kann natürlich für kleinere Sachen mehrere Stanzen vorbereiten, das wird aber schnell unübersichtlich.

Hobbylösung: Abgesehen davon kann man mit einem Rechner, der schnell genug ist und einer TV-Karte (extern z.B. ein Canopus ADVC) ein Video-Signal aus AfterEffects live ausgeben und dann im Bildmischer keyen, das können sogar die ganz kleinen Bildmischer. Der Rechner sollte natürlich nur so schnell sein, dass er das AfterEffects Bild in Echtzeit wiedergeben kann.

Viele Grüße!

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Antwort von soan:

Wenn die öffentlich rechtlichen Musik in ihren Produkten verwenden werden diese Sekundengenau beim entsprechenden Anbieter lizensiert. Ne Schweinearbeit aber Pflicht. Beim "Online-Stellen" dieser Werke wird sehr viel Wert auf Rechtesicherheit gelegt, dh die Beiträge werden teilweise sogar extra abgemischt, enthalten extra freigegebene Musik oder im Auftrag komponierte.

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Antwort von Wallaby:

Wenn die öffentlich rechtlichen Musik in ihren Produkten verwenden werden diese Sekundengenau beim entsprechenden Anbieter lizensiert. Ne Schweinearbeit aber Pflicht. Beim "Online-Stellen" dieser Werke wird sehr viel Wert auf Rechtesicherheit gelegt, dh die Beiträge werden teilweise sogar extra abgemischt, enthalten extra freigegebene Musik oder im Auftrag komponierte. Kommt auf die Verträge an, die die Sender mit den Labels haben. Beim hr z.B. ist Universal ein no go, wegen der Online-Lizenz. Gibt da glaub ich sogar ne Datenbank, in der man die Onlinetauglichkeit nachschlagen kann. Neu gemischt wir da nix, da muss man gleich was anderes nehmen - ist billiger ;-)

Musiken müssen wirklich pro Beitrag/Film sekundengenau notiert werden. Musikmeldung hassen aber alle ;-)

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Antwort von iMac27_edmedia:

HKNs machen und die Sekunden aufschreiben ist doch ganz lustig, schlimm ist wenn man suchen muss was das eigentlich für ne Mukke war, in dem Pro7-Beitrag. Meist haben wir das einige Zeit nach der Ausstrahlung bei Pro7 gemacht und dann muss man echt suchen, welcher Titel das genau war, wenn es mal wieder ein Redakteur ohne genaue Angabe der Herkunft reingeladen hat in den Schnitt. Aber wir haben alles Sekundengenau nach Titel zusammengerechnet und so wurde es an Pro7 und andere Sender weitergegeben - die das dann ihrerseits abrechnen.

Für Verwendung beim ZDF gibts eine Labels die direkt mit denen eine Pauschale vereinbart haben und in unbegrenzter Länge verwendet werden dürfen.

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Antwort von soan:

Wenn die öffentlich rechtlichen Musik in ihren Produkten verwenden werden diese Sekundengenau beim entsprechenden Anbieter lizensiert. Ne Schweinearbeit aber Pflicht. Beim "Online-Stellen" dieser Werke wird sehr viel Wert auf Rechtesicherheit gelegt, dh die Beiträge werden teilweise sogar extra abgemischt, enthalten extra freigegebene Musik oder im Auftrag komponierte. Kommt auf die Verträge an, die die Sender mit den Labels haben. Beim hr z.B. ist Universal ein no go, wegen der Online-Lizenz. Gibt da glaub ich sogar ne Datenbank, in der man die Onlinetauglichkeit nachschlagen kann. Neu gemischt wir da nix, da muss man gleich was anderes nehmen - ist billiger ;-)

Musiken müssen wirklich pro Beitrag/Film sekundengenau notiert werden. Musikmeldung hassen aber alle ;-) So nicht richtig. Beim NDR beispielsweise gibt es tatsächlich "Online"-Versionen von Beiträgen und Sendefassungen. Die Sendefassungen haben die gemeldete Musik und werden so versendet, wenn das ganze für die Mediathek bereitgestellt wird kommt eine neu gemischte Fassung zum tragen. Hab ich selber schon öfter so machen müssen, ich weiss also wovon ich rede.

PS: mittlerweile haben viele Redakteure keinen Bock mehr auf den Aufwand und nehmen eher gleich online-taugliche Musik. Das Ergebnis - nur noch schrottige Mucke in den Beiträgen. Ganz schön bitter...

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Antwort von Wallaby:

So nicht richtig. Beim NDR beispielsweise gibt es tatsächlich "Online"-Versionen von Beiträgen und Sendefassungen. Ich hab das auch tatsächlich auch nur auf den hr bezogen ;-)

PS: mittlerweile haben viele Redakteure keinen Bock mehr auf den Aufwand und nehmen eher gleich online-taugliche Musik. Das Ergebnis - nur noch schrottige Mucke in den Beiträgen. Ganz schön bitter... Das stimmt leider :-/

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Antwort von Pianist:

An dieser Stelle mal eine allgemeine Betrachtung zum Thema "Rechte und Internet": Mich nervt das zunehmend, dass in den im Internet abrufbaren Sendungen immer mal wieder der Hinweis erscheint, dass ein bestimmter Teil der Sendung aus "rechtlichen Gründen" nicht im Internet gezeigt werden darf. Das gilt beispielsweise für bestimmte Sport-Themen in der Tagesschau, und erstaunlicherweise vor zwei Tagen für einen Teil des Berlin-Brandenburg-Quiz im rbb, wo plötzlich eines von fünf Spielen nicht gezeigt werden durfte.

Nun frage ich mich: Warum macht eine Rundfunkanstalt so schlechte Verträge, dass sie sich so dermaßen in ihrer Handlungsfreiheit einschränkt? Für mich ist das Internet ein ganz normaler zusätzlicher Ausspielweg, und alles das, was ich hätte im Fernsehen sehen können, möchte ich dann nachträglich auch im Internet sehen können. Ich vergesse nämlich meistens, meinen Recorder zu programmieren.

Matthias

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Antwort von Wallaby:

Nun frage ich mich: Warum macht eine Rundfunkanstalt so schlechte Verträge, dass sie sich so dermaßen in ihrer Handlungsfreiheit einschränkt? Um Geld zu sparen. Außerdem hält man die ÖRe-Zielgruppe (zumindest der Dritten) nicht für Internet-affin genug um für die Onlineverwertung mehr Geld auszugeben.

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Antwort von vs:

Um Geld zu sparen. Außerdem hält man die ÖRe-Zielgruppe (zumindest der Dritten) nicht für Internet-affin genug um für die Onlineverwertung mehr Geld auszugeben. Du meinst, die Dritten glauben, ihre Zuschauer hätten schon die Dritten? ;-)
Dabei ist doch das Programm vom Ersten uind Zweiten deutlich Drittzahnträger-tauglicher.

Zur rechtlichen Frage kann ich nichts sagen, außer dass der einzige rechtsverbindliche Rat, den man im Internet erteilen kann ist, keine rechtsverbindlichen Ratschläge aus Internetforen anzunehmen. Selbst wenn der Ein oder Andere hier schon mal für die Öffis oder die Privaten geschnitten hat, können die getroffenen Regelungen Einzelfallregelungen sein.

Die Musiker können sich aber in der Regel nur bedingt bis garnicht wehren, solange das nötige Kleingeld fließt. Enya war auch nicht sonderlich glücklich darüber, dass ihr "Only Time" die 9/11 Bilder untermalt hat, ihr wären ein paar verkaufte Einheiten weniger (das Lied stand ja eh schon sehr hoch in den Charts) wohl lieber gewesen, als diese untrennbare Verknüpfung mit dem WTC und dem so erkauften Dauer-Platz-1 in den Charts.

Von der technischen Seite her: Das ist nicht After Effects, sondern Echtzeit. Theoretisch konnte man das früher auch schon mit der Video Machine, analog und SD, aber sehr unkomfortabel. Das ging, da die Video Machine NLE (mit DDPR-Modul) und LE-System zugleich war.

Typische Geräte, um Livenachrichten zu "ver-newsticker-n" sind z.B. Bildmischer mit CG (Character Generator) wie der Snell Kahuna, Logo-Inserter und CG-Inserter wie z.B. von Evertz, Virtual Studio und Live Production Lösungen (z.B. NewTek TriCaster, Darim VS-Serie), computerbasierte CG-Lösungen (z.B. StreamLabs Alpha, Harris Infocaster, Playbox Titlebox) oder ebenfalls computerbasierte "Channel in a box" Playout-Server, die dem ausgespielten oder live durchgeschliffenen Signal ihren Stempel aufdrücken können (z.B. Playbox Airbox mit Titlebox auf einer Maschine, On Air Systems OASYS Player). Solche Geräte haben auch diverse Feed Interfaces (XML, RSS, SMS-Gateway, ...) und Trigger (UDP, Cuetones, ...) für die Texte

Das hat mit VFX-Programmen wie After Effects, Shake, Nuke und Co garnichts zu tun, auch nicht mit Avid Newscutter oder Leitch/Harris Velocity und schon garnicht mit anderen NLEs wie Premiere, Vegas oder Edius. Das sind Geräte, die für den Live- und 24-Stunden Betrieb ausgelegt sind und in dieser Zeit keine Pflege brauchen, außer aktuelle Playlisten und (falls Ticker laufen sollen) Newstexte.

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Antwort von pete1234:

Danke für die ausführliche Erklärung.

Lg

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Antwort von rush:

Nun frage ich mich: Warum macht eine Rundfunkanstalt so schlechte Verträge, dass sie sich so dermaßen in ihrer Handlungsfreiheit einschränkt? Um Geld zu sparen. Außerdem hält man die ÖRe-Zielgruppe (zumindest der Dritten) nicht für Internet-affin genug um für die Onlineverwertung mehr Geld auszugeben. Also ich glaube das der ARD, ZDF oder arte-Zuschauer durchaus techinkaffin ist und die Neuen Medien nutzt. Ich kenne zumindest viele, auch ältere Mitbürger die sich mittlerweile durch's www klicken ;)

Problematisch sind tatsächlich in erster Linie die Hohen Kosten bzw. damit verbundenen Rechte/Lizenzen von Musikstücken.

Das betrifft ja nicht nur die Fernsehwelt.. man schaue sich nur den Kampf auf youtube an, einige Plattenfirmen unterbinden dort ja auch so gut wie jegliche Einstellung von Musik... Clips, die entsprechende Musik enthalten werden meist binnen weniger Tage gelöscht.

Das ist natürlich schade und schränkt ein.

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Antwort von Jott:

Das wird sich irgendwann regeln. Wir werden es noch erleben, dass das Internet zum Hauptmedium wird und TV so schratig ist wie heute eine Schallplatte. Geht vielleicht schneller, als der ganzen Branche lieb sein wird.

Schaut man sich Apple's fcp x an, sieht man, dass die schon heute vom schnellen Tod der klassischen TV-Sender ausgehen. Da ist deren Versorgung schon gar nicht mehr vorgesehen.

Es wird also bald vernünftige Lizenzlösungen für Musik im Web geben MÜSSEN.

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Antwort von joey23:

Wenn ich mir anschaue wir zurückgeblieben die Labels schon vielen seit Jahren mit der gesamten Online-Entwicklung umgehen, habe ich meine Zweifel, ob ich das noch erleben werde.

Da wird lieber ellenlang gegen Privatpersonen geklagt als vom "kauft CDs"-Standpunkt abzuweichen. Habt ihr in den letzten 5 Jahren mal einen Blick in die CD-Abteilung bei Media Markt geworfen? Komplett tote Hose! Aber die Labels meckern lieber anstatt sich selbst den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Offensichtlich ist es ihnen lieber, man kann das Video nicht sehen, als das sie eine schlaue Lösung finden, an der sie auch etwas verdienen.

Hoffen wir das beste.

Space


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