Frage von Johannes:Da ich sehr interisirt im bereich Video und es so einige Zeitungen dazu gibt,
aber alle vom Preis her nicht die billigsten. Frage ich euch welche Zeitung ist von den die es gibt sehr zu empfehlen. Und wer sagt geh doch zum nächsten Kiosk und probier alle demsag schon jetz ich wohne auf dem Lande da gibts sowas nicht und im nächsten Laden auch nicht. Daher wollte ich eine Zeitung abonieren. Aber welche bei einem duchschnits Preis von ca. 7-10 € ist das für mich als Schüler kein schnäpchen.
trozdem vielen dank im vorraus
Antwort von Markus:
Hallo Johannes,
Du machst Fortschritte. Nur die Sony-Rubrik ist für diese Frage vielleicht noch zu überdenken. ;-) (Habe den Thread verschoben).
Ein Zeitschriftengeschäft und selbst eine Tanke können Dir jede beliebige Fachzeitschrift besorgen. Du musst nur sagen, dass Du diese oder jene Zeitschrift gerne einmal hättest. Oft macht es auch Sinn, im Internet nach dem Verlag zu schauen und dort ein preiswertes Probeabo anzufordern.
So hatte ich mir vor vielen Jahren die
Videofilmen ausgesucht und später die
PC Video. - Aber letztendlich musst Du schauen, welche Zeitschrift die für Dich interessanten Themen liefert.
Antwort von Anonymous:
Meine subjektive Hitliste:
1. Film & TV Kameramann
2. Videoaktiv Digital
3. PC Video
wobei die Reihenfolge auch mal wechselt.
Gruß Bernd E.
Antwort von Johannes:
Hallo Johannes,
Du machst Fortschritte. Nur die Sony-Rubrik
upps! wie das blos passiert ist?
Na ja an der Tanke gibt es viele Zeitung der größte Teil Auto.
Die eintige die mit Technik zu tun hat ist die CT aber die Abonieren wir seit 19.. schon. Mein problem ist mehr was für Zeitschriften gibt es den alles.
Montan kenne ich die Videoaktiv und Film+Tv Kameraman und habe beide gelesen. Mich spricht von beiden ehr die Videoaktiv an. Aber mehr habe ich zu dem Thema Vieo an Zeitungen nicht gefunden.
Antwort von Markus:
Siehs nicht so langfristig. Ein Abo kann man auch kündigen und ein neues abschließen, wenn man die Zeitschrift irgendwann wechseln möchte.
Allein im Fachverlag Schiele & Schön findest Du drei Zeitschriften, die sich mit Videothemen beschäftigen, dazu noch zwei für Filmformate:
www.schiele-schoen.de
Antwort von PowerMac:
Übrigens kennzeichnet man eine Frage am Ende des Satzes durch das ganz verwegene "Fragezeichen".
Antwort von PowerMac:
viewtopic.php?t=34756?highlight=zeitschrift
Antwort von Pianist:
1. Film & TV Kameramann
Kann ich voll unterstreichen. Diese Zeitschrift ist Pflichtlektüre für jeden, der sich mit diesem Thema beschäftigt. Übrigens die einzige Zeitschrift, von der ich seit 15 Jahren jede einzelne Ausgabe in einem Regal aufbewahre. Und das nicht nur, weil ich selbst gelegentlich zum Kreis der Autoren gehöre... :-)
Matthias
Antwort von PowerMac:
Auch wenn manche Ausgaben schwächeln, Pflichtlektüre!
Antwort von Johannes:
Auch wenn manche Ausgaben schwächeln, Pflichtlektüre!
Das ist meiner meinung nach geschmags sache! Mal so neben bei ich habe mir mall eine gekauft und ich war erschrocken, als ich die ganze werbung (den größten teil) raus hatte waraus dem "buch" ein heftchen geworden.
Ist das normal oder war das nur beim mir so weil es eine probe Heft war?
Antwort von PowerMac:
Das war die Spezial-Werbe-Ausgabe für Johannes. Um dir zu zeigen, wie schlecht die Zeitschrift ist, hat man sie nur für dich voll mit Werbung gemacht. Ist ja normal für Werbe-Ausgaben, den potentiellen Leser abzuschrecken. Erst recht bei nem Profffi wie dir;)
Antwort von Johannes:
Erst recht bei nem Profffi wie dir;)
noch bin ich keiner :-).
Nein mal im ernst ist das Normal?? Da wird ja unsere Parpiertone ruckzug voll ;-)
Antwort von Pianist:
Das ist meiner meinung nach geschmags sache!
Genau. Gute Rechtschreibung ist dagegen keine Geschmackssache.
Beim KAMERAMANN haben wir es wohl mit einem der seltenen Fälle zu tun, wo selbst die Werbeanzeigen von den Lesern ausdrücklich geschätzt werden. Denn da wird nicht für Margarine oder Zahnpasta geworben, sondern für die Geräte, mit denen wir alle unser Geld verdienen. Auch bietet der KAMERAMANN einen umfangreichen Stellenangebote- und Kleinanzeigenteil, auch dies wird von den Lesern sehr begrüßt.
Dir sollte außerdem klar sein, dass es nicht möglich ist, eine so umfangreiche monatliche Zeitschrift, die sich an eine verhältnismäßig kleine Branche richtet, zu so einem günstigen Abopreis anzubieten, wenn es keine Einnahmen durch die Anzeigen gäbe.
Matthias
Antwort von Johannes:
War vorhin in Berlin im einem Kiosk und habe eine Zeitung Names Computer Video gefunden hat die jemand?Oder liest sie jemand? Nach dem ich mir 2 weitere Zeitungen gekauft habe war mein Geld für 2 Wochen Schulessen WEG.(der größte teil für werbung). Warum gibt es den KAMERAMANN nicht oder kaum am Kiosk?
Antwort von PowerMac:
(…) habe eine Zeitung Names Computer Video gefunden hat die jemand?Oder liest sie jemand? (…)
Davon ist auszugehen.
Antwort von Pianist:
Warum gibt es den KAMERAMANN nicht oder kaum am Kiosk?
Weil das eine reine Abo-Zeitschrift ist. Die Zielgruppe ist so extrem klein, dass es nichts bringt, ihn am Kiosk anzubieten. Alle Leute, die in dieser Branche arbeiten, kennen die Zeitschrift und lesen sie privat oder im jeweiligen Unternehmen. Es gab vor vielen Jahren mal eine Untersuchung, dass jedes einzelne Heft von durchschnittlich 5 bis 10 Leuten gelesen wird.
Matthias
Antwort von PowerMac:
Die Werbung im Kameramann ist eben wie vom Herrn Pianist geschrieben interessant und hilfreich.
Antwort von Johannes:
Es gab vor vielen Jahren mal eine Untersuchung.
Matthias
Machen wir doch mal hier eine: Jeder der die Zeitung Kameramann liest, meldet sich. Wie viel kostet sie den im Moment?
Antwort von Pianist:
Machen wir doch mal hier eine: Jeder der die Zeitung Kameramann liest, meldet sich. Wie viel kostet sie den im Moment?
Das Jahresabo kostet 51,80 EUR. Ich glaube aber, dass hier die Leserdichte zu gering ist, da wirst Du kein repräsentatives Ergebnis erhalten. Ich bin übrigens der Meinung, dass Du gerade ein ganz klein wenig nervst... :-)
Matthias
Antwort von PowerMac:
Machen wir doch mal hier eine: Jeder der die Zeitung Kameramann liest, meldet sich. Wie viel kostet sie den im Moment?
Das klingt ziemlich unreif.
Antwort von Jan:
Hallo Ihr,
weil wir grad beim Thema sind, wie professionell / fachlich richtig sind die meisten Mags ?
Den Kameramann nehme ich jetzt mal aus der Wertung raus.
Ich lese Videofilmen & VideoaktivDigital, ab unz zu auch Chip Foto / Video.
Ich mache ja auch meine Fehler (heute), bin nicht immer 100 % sachlich, aber dürfen mehrere grobe Fehler in einem Magazin heute eigentlich noch sein, was 100.000de lesen ?
Nehmen wir mal VAD, ich bin erst seit ein paar Tagen rübergestolpert, weils mir vorher nicht aufgefallen ist. Bei den Tests werden der Bildwinkel mitangegeben 16/9 und 4/3. Nehmen wir zb Beispiel eine Panasonic GS 27, sie hat auf Kleinbild gerechnet 35,7 mm Brennweite, das müsste so nach den bestehenden festen Formeln ca 63-64° sein. Warum schreibt VAD beim Test 51° ? 50 mm hat doch schon 47°, das kann so nicht ganz stimmen oder ? Sony Kameras wie zb die HC 23 haben mit ihrer 44 mm Brennweite doch keine 41° ?
Ich hab dann mal eine analoge SLR mit einem 50 mm Objektiv verglichen, die kam in Sachen Bildwinkel schon fast an eine HC 23 ran, es passt also mit den 44 mm.
Videofilmen hat mich bei der SW Empfehlung (hinten im Heft) entäuscht, Adobe Premiere Elements 3.0 wurde keine Audiofunktionen nachgesagt (- keine Audiofunktionen) Wieso kann ich dann nachvertonen nach der von Slashcam beschriebenen Art ? Was sind dann Audiofunktionen, wenn nicht nachvertonen, also Musik & Sprache zum Projekt einfügen ?
Ja die Fehler der Daten bei den neuen Modellen muss man wohl VAD & Videofilmen (zb GS 230 -optischer Stabi) verzeihen, es ist wohl nicht immer viel Zeit vor Druckbeginn, oder die Firmen rücken die Daten nur falsch & unklar raus.
Na gut die Fehler bei Panasonic.de und noch schlimmer die von Sony.de (besonders der Produktvergleich) sind eigentlich für die Weltfirmen ein Schande.
Bitte Frage an Matthias : "Ihr lest doch schon eure 2 oder 3 A4 Seiten Berichte und Erfahrungen für die Magazine genau durch und prüft / testet die angegebenen Daten der Firmen ?" Wenn ich deine Ausführungen hier lese, glaube ich du nimmst deine Beiträge Ernst, wohl auch im Kameramann. Irgendwie ist das aber unverständlich, daß die Fehlerquellen in anderen Magazinen so hoch ist, grade die mit reichlich 10.0000-100.000 Auflagen.
Bei allem Meckern über VF und VAD, ich muss die Ton, Zubehör (Leuchten+Schnittprogrammtests) loben, die haben erstaunlicherweise oft ein gutes Niveau.
VG
Jan
Antwort von Geizhals:
Warum Zeitschriften lesen im Internet gibt es doch alle diese Information für null Euro.
Antwort von Pianist:
Wenn ich deine Ausführungen hier lese, glaube ich du nimmst deine Beiträge Ernst, wohl auch im Kameramann. Irgendwie ist das aber unverständlich, daß die Fehlerquellen in anderen Magazinen so hoch ist, grade die mit reichlich 10.0000-100.000 Auflagen.
Vielleicht nehmen die Autoren der anderen Blätter ihre Sachen nicht ganz so ernst? Oder sie haben einfach nicht genug Ahnung? Oder sie recherchieren nicht gründlich genug? Ich kann das nicht beurteilen, weil ich keine Zeitschriften für Videofilmer lese, das ist doch eine vollkommen andere Zielgruppe. Der KAMERAMANN wird von Fachleuten für Fachleute geschrieben. Dementsprechend ist die Qualität der Beiträge.
Matthias
Antwort von Schleichmichel:
Bei einigen Zeitschriften muss man sich auch des öfteren daran erinnern, dass Berichterstattung manchmal mit Manipulation ausgetauscht wird. Es ist manchmal erschreckend, was der ein oder andere Ex-Chefredakteur so nach Jahren mal auspackt.
Dass das unlauterer Wettbewerb ist, sei mal dahingestellt und betrachtet.
Aber der "Kameramann" riecht ganz okay, was das angeht.
Antwort von Pianist:
Bei einigen Zeitschriften muss man sich auch des öfteren daran erinnern, dass Berichterstattung manchmal mit Manipulation ausgetauscht wird.
Besonders anfällig dafür sind die Autozeitschriften, denen traue ich überhaupt nicht über den Weg. Da werden "Fachjournalisten" zu teuren Reisen eingeladen, weil das neue Fahrzeug ausgerechnet in teuren Schweizer Wintersportorten oder gar in Dubai vorgestellt werden soll. Die Familie darf natürlich mitkommen. Klar, dass da moralische Abhängigkeiten aufgebaut werden. Bis hin zum Fall mit dem Radar in der neuen S-Klasse bei Stern-TV, wo sich der damalige Autobild-Chefreporter selbst aktiv an der Schummelei beteiligte.
Beim KAMERAMANN gibt es sowas nicht. Dort wird über konkrete Erfahrungen bei echten Dreh-Einsätzen berichtet, egal ob eine Kamera normal bei einem Verleih gemietet wurde oder vielleicht vom Hersteller für ein konkretes Projekt zur Verfügung gestellt wurde. Dafür ist die Branche viel zu klein und übersichtlich, als dass dort irgendwelche Manipulationsversuche funktionieren würden.
Matthias
Antwort von FritzK:
Hi Johannes.
Was möchtest Du denn aus einer Zeitschrift lesen oder Lernen?
Um Dir zu helfen mußt Du schon etwas präziser werden.
FritzK
Antwort von Anonymous:
Bei einigen Zeitschriften muss man sich auch des öfteren daran erinnern, dass Berichterstattung manchmal mit Manipulation ausgetauscht wird.
Besonders anfällig dafür sind die Autozeitschriften, denen traue ich überhaupt nicht über den Weg. Da werden "Fachjournalisten" zu teuren Reisen eingeladen, weil das neue Fahrzeug ausgerechnet in teuren Schweizer Wintersportorten oder gar in Dubai vorgestellt werden soll. Die Familie darf natürlich mitkommen.
Die Autoren von Videozeitschriften werden zur Vorstellung neuer Camcorder auch zu den entzückendsten Orten eingeladen - allerdings ohne Familie...
Antwort von Quadruplex:
Die Autoren von Videozeitschriften werden zur Vorstellung neuer Camcorder auch zu den entzückendsten Orten eingeladen - allerdings ohne Familie...
Und? Die Frage ist doch, ob ein Tester sich von diesem Zinnober beeindrucken läßt - oder nicht. Wenn ich aufgrund meiner persönlichen Erfahrung einen Test nachvollziehen kann, ist mir wurst, ob irgendein Schreiberling einen Camcorder auf Mallorca, in Buxtehude oder in seinem Büro vorgestellt bekommt.
Die seriösen Zeitschriften können ohnehin zwischen Vorstellung (die Infos verwertet man für eine Neuheitenmeldung und bestenfalls noch für einen Praxistest) sowie einem Test (die Muster aller Hersteller kommen zur Redaktion/zum Labor und werden unter identischen Bedingungen verglichen) unterscheiden.
Antwort von Anonymous:
nicht zu vergessen ist natürlich auch der Einfluss grosser Anzeigenkunden: jede Zeitschrift ist angewiesen auf die und will sie nicht vergraulen...
Antwort von Quadruplex:
nicht zu vergessen ist natürlich auch der Einfluss grosser Anzeigenkunden: jede Zeitschrift ist angewiesen auf die und will sie nicht vergraulen...
Auch das hängt von der Zeitschrift ab: Viele (auch manche kleine) trennen strikt zwischen Anzeigenabteilung und Redaktion; bei anderen machen die Redaktionen mehr oder weniger unverhohlen die Erwähnung im redaktionellen Teil von einer Anzeigenschaltung abhängig. Oder, man versucht umgekehrt, durch freundliche Notengebung die Anzeigenkunden bei Laune zu halten. Bei manchen Blättchen (die sich ironischerweise beim Testen richtig Mühe machen) ist es fast unmöglich, eine schlechtere Note als "gut" zu erhalten.
Antwort von Pianist:
nicht zu vergessen ist natürlich auch der Einfluss grosser Anzeigenkunden: jede Zeitschrift ist angewiesen auf die und will sie nicht vergraulen...
Auch das hängt von der Zeitschrift ab: Viele (auch manche kleine) trennen strikt zwischen Anzeigenabteilung und Redaktion
Das ist die sogenannte "Chinesische Mauer", die es in allen guten Verlagshäusern und Medien-Unternehmen gibt. Ein Beispiel aus der Praxis: Die Berliner Morgenpost ist die größte und dickste Abo-Zeitung in Berlin mit dem umfangreichsten Anzeigenteil. Dabei kommt dem Immobilienteil eine besondere Bedeutung zu. Ein großer Berliner Immobilien-Unternehmer hat dort über viele Jahre Unmengen an Anzeigen geschaltet, er war ein besonders wichtiger Anzeigenkunde. Andererseits fiel er in Berlin öfter durch sein kritikwürdiges Geschäftsgebaren auf, so dass er mehrmals im redaktionellen Teil der Zeitung Gegenstand der Berichterstattung war. Damit will ich sagen: Die Redaktion nimmt keine Rücksicht auf Anzeigenkunden und die Anzeigenabteilung beeinflusst nicht die Redaktion. Das ist auch nicht nötig, weil ja auch die Inserenten auf die Veröffentlichungen ihrer Annoncen in einer großen Zeitung angewiesen sind. Somit haben sie auch kein Interesse daran, ihre Anzeigenaufträge zu stoppen. Übrigens: Das Imperium des besagten Immobilien-Unternehmers ist vor einiger Zeit mit lauten Gepolter komplett zusammengebrochen.
Matthias
Antwort von Anonymous:
Die
DP ist auch sehr gut. Ist aber weniger Video/Film/Kamera als Postproduction.
Antwort von Quadruplex:
Nehmen wir mal VAD, ich bin erst seit ein paar Tagen rübergestolpert, weils mir vorher nicht aufgefallen ist. Bei den Tests werden der Bildwinkel mitangegeben 16/9 und 4/3. Nehmen wir zb Beispiel eine Panasonic GS 27, sie hat auf Kleinbild gerechnet 35,7 mm Brennweite, das müsste so nach den bestehenden festen Formeln ca 63-64° sein. Warum schreibt VAD beim Test 51° ? 50 mm hat doch schon 47°, das kann so nicht ganz stimmen oder ?
Wieso stellst du die Frage hier und nicht bei
Videoaktiv? Meist gibt es eine vernünftige Erklärung für solche scheinbaren Widersprüche. Und falls die wirklich einen Bock geschossen haben sollten (Nur wer nichts arbeitet, macht keine Fehler), kannst Du Dich darüber freuen, einer Fachzeitschrift einen Fehler nachgewiesen zu haben.
Antwort von Quadruplex:
Warum Zeitschriften lesen im Internet gibt es doch alle diese Information für null Euro.
Wenn Du meinst ...
Sicher gibt es Käseblättchen, die das Schwarze unter den Nägeln nicht wert sind - ein auflagenstarkes Computerblättchen hat sich bis vor kurzem etwa nicht entblödet, mit den aufwendigen Geometrie- und Konvergenzmessungen an Flachbildschirmen zu prahlen. LCD-PC-Monitore haben alle möglichen Gebresten - Geometrie- und Konvergenzfehler zählen aber nicht dazu ...
Für mich ergänzen sich gedruckte und Internetinformationen: Viele Basics gibt es gebündelt und verständlich (und mit nur wenigen Rechtschreibfehlern) in Zeitschriften. Oft genug waren irgendwelche Artikel dann Anlaß für mich, selbst im Netz zu suchen und vielleicht auch noch Sachen zu finden, die dem Schreiberling entgangen sind - aber ich hatte zumindest eine Grundlage.
Auch wenn ich hier bei Slashcam viele nützliche und kompetente Ratschläge finde: Es gibt keinerlei Gewähr, daß der Schreiber oder die Schreiberin weiß, worüber sie schreibt. Und anderswo wird's schnell unterirdisch: Wenn ich mir überlege, wieviel Lötzinn ich beispielsweise schon etwa bei "guenstiger.de" habe lesen müssen - vielen Dank. Wenn Ahnungslose ihre Erfahrungen mit Geräten kundtun, kommt halt auch nur ahnungsloses Geschreibsel raus.
Noch mal: Auch die Zeitschriften sollte man sich genau angucken. Ich habe aber bisher recht schnell gemerkt, welche Zeitschriften dicke Bretter bohren ...
Antwort von Beatfabrikant:
Digital Productions ist mein Zeitschriften Favorit wenns um professionelle Postproduktion geht. Hat aber auch seinen Preis (15euro)