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Infoseite // Weitwinkel ohne Verzerrung?



Frage von benedika:


Hallo,

ich habe eine Sony Hc 7 und einen Raynox Weitwinkel. (genau Type jetzt nicht bei Hand)
Auch wenn ich auf den Modus "WW Konverter" schalte bleiben die Ränder unscharf, das nervt.

- Versteht man das unter "Verzerrung"
- Gibt es Abhilfe dafür, etwa ein anderer WW?

ciao, Alex.

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Antwort von aerobel:

Hallo Alex,

Grundsätzlich haben alle Weitwinkelkonverter ihre Schwächen, zumindest alle die, die einigermassen bezahlbar sind.

Die Schwächen sind im allgemeinen folgende:

1. Verzeichnung: Das Bild wird tonnenförmig verzerrt.
2. Farbfehler: An den Rändern entstehen Farbsäume (rot und grün)
3. Abschattung: Gegen den Rand hin wird das Bild dunkler
4. Unschärfe: gegen den Rand hin wird das Bild unscharf

Die Fehler 1-3 lassen sich auf einem Computer relativ problemlos einigermassen auskorrigieren, Fehler 4 ist kaum veränderbar.

Bei Fotoaufnahmen mit Weitweinkelkonverter nutze ich ein paar Plug-Ins in Photoshop, um die Fehler weitgehend zu eliminieren bzw. auszukorrigieren. Ob es diese Filter auch für Videosequenzen gibt, weiss ich nicht, sollte aber grundsätzlich möglich sein, da Film ja im Prinzip nichts anderes als "schnelle, aneinandergereihte Fotografie" ist (vereinfacht gesprochen).

Ich habe diverse Weitwinkelkonverter (0,7x - 0,5x) durchgetestet, dabei sind mir die Raynox stets als "bloss bedingt brauchbar" aufgefallen. Ist alles eine Frage des Preises.

Weitergehende Infos zum Thema Abbildungsfehler finden sich hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Linsenfehler

Rudolf

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Antwort von Bernd E.:

...habe eine Sony Hc 7 und einen Raynox Weitwinkel...Auch wenn ich auf den Modus "WW Konverter" schalte bleiben die Ränder unscharf... Ich kenne die HC7 nicht, aber normalerweise lässt sich bei Sony-Camcordern im Menü die Wirkungsweise des Bildstabilisators anpassen, je nachdem ob ein Weitwinkelkonverter verwendet wird oder nicht. Sollte das bei der HC7 auch so sein (Infos dazu würdest du sicher in der Bedienungsanleitung finden), hat das logischerweise keinerlei Einfluss auf die Abbildungsqualität der Optik.
...Versteht man das unter "Verzerrung"... Es wird zwar oft so genannt, ist aber eigentlich etwas anderes. Perspektivische Verzerrungen - wie zum Beispiel die berühmten "stürzenden Linien", die auftreten, wenn man Gebäude von unten aufnimmt - sind unabhängig vom Objektiv. Hier geht es eher um Verzeichnungen, die dafür sorgen, dass eigentlich gerade Linien wie Fahnenmasten oder Türrahmen umso mehr gebogen sind je näher sie am Bildrand sind. Abhängig von der Art der Verbiegung unterscheidet man zwischen tonnenförmiger und kissenförmiger Verzeichnung, wobei im Weitwinkelbereich üblicherweise die tonnenförmige zuschlägt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Verzeichnung
...Gibt es Abhilfe dafür, etwa ein anderer WW?... Das wäre eine Möglichkeit. Unscharfe Ränder weisen darauf hin, dass die Qualität des Weitwinkelkonverters nicht unbedingt die beste ist (oder man bei einem nur beschränkt zoomfähigen Konverter dabei ist, zu weit zu zoomen). Wie fast immer bei Optiken kostet richtig gute Qualität aber auch richtig gutes Geld. Raynox steht an sich für eine recht ordentliche Mittelklasse, aber wenn man dann mal einen Konverter von Century verwendet, dann sieht man schon deutliche Unterschiede - in den Bildecken ebenso wie auf dem Preisschild.

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Antwort von Videobodo:

Bernd hat recht. Ich habe bis vor kurzen einen auch nicht gerade ,,billigen,,WW-Konverter von Canon verwendet. (0,7) . Seit einiger Zeit ist ein Century für die VX 2100 im Einsatz. Der Unterschied ist nicht zu übersehen. Noch schlimmer als der Canon ist übrigens ein etwas älteres Teil von Hama, welches damals auch um die 350 DM gekostet hat.
Also lieber etwas mehr Geld ausgeben beim Zubehör, wer billig kauft, kauft oft zweimal!
Bodo

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Antwort von ennui:

Ich hab mal für einen dv-camcorder einen Filterkonverterring und einen WW-Vorsatz, der von der Filtergewindegröße 1 oder 2 Nummern zu groß war, gekauft. Das Ergebnis war ganz gut, wohl weil die Linse dann im Randbereich noch Reserven hatten, weil sie für einen größeren Durchmesser ausgelegt waren, kaum wahrnehmbare Verzerrung.

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Antwort von aerobel:

Hallo,

Ja, es ist absolut richtig, dass ein zu grosser Konverter zu deutlich besseren Ergebnissen führt, weil dieser am Rand mehr Reserven hat.

Ich selber habe damals zu meinem Sony DV Camcorder den Originalkonverter (37mm) mit gekauft und war sehr enttäuscht. Danach habe ich diverse ähnliche Konverter getestet und es war immer dasselbe, unbrauchbar.

Das Problem habe ich dann folgendermassen lösen können: Habe mir eine alte Super-8 Kamera (Canon 1014 Xl-S) für meine Sammlervitrine gekauft, bei der auch gleich noch ein WW-Konverter mitgeliefert wurde (58mm). Dieser grosse Konverter habe ich dann mit Zwischenringen an meine Videokamera angeschraubt und seither mache ich saubere und gute Aufnahmen im Weitwinkelbereich.

Natürlich testete ich auch meine digitale Fotokamera (Sony F-707) damit, dies aber mit eher mässigem Erfolg. Erst die Plug-Ins von Prof. Dersch konnten hinterher am Computer helfen, die Bildfehler weitgehend zu korrigieren.

Soweit ich informiert bin, sind diese Korrekturfilter inzwischen beim neuen Photoshop sogar standardmässig eingebaut, sodass es eigentlich mit Adobe Premiere möglich sein sollte, diese auch auf Videoaufnahmen anzuwenden. Premiere kann ja auf Plug-ins von Photoshop zugreifen.

Mit absoluter Sicherheit kann ich dies aber nicht bestätigen, da ich seit dem Jahre 2000 keinerlei neue Software mehr gekauft habe. Ich nutze immer noch die alten Programme aus dem letzen Jahrtausend, da sie mir für meine Anwendugungen allemal ausreichen. Selbiges gilt übrigens auch für mein Betriebssystem, auch da bin ich damals einfach stehen geblieben.

Rudolf

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Antwort von domain:

Neben den 35mm Adaptern werden auch die unsäglichen Objektivvorsätze über kurz oder lang verschwinden. Alles nur Krücken, die aus der Not und der Nachfrage heraus geboren wurden. Teilweise sind auch die Konsumenten indirekt an deren Entwicklung schuld, weil früher hauptsächlich ein großer Zoombereich zum Angeben gefragt war und weniger die Anfangsbrennweite.
Bei den Digiknipsen hat der Trend zu vernünftigen Anfangsbrennweiten so um die 24 mm ja schon vor Jahren begonnen und bei DSLRs und Camcordern mit Wechselobjektiven sind Vorsätze ja ohnehin kein Thema mehr.
Allgemein kann man sagen, dass Weitwinkelsysteme (mit oder ohne Vorsatz) und tonnenförmiger Verzeichnung immer zu den preiswerteren gezählt haben. So ist es z.B. relativ einfach, randscharfe Fischaugen-Objektive zu entwickeln mit quasi extremer tonnenförmiger Verzeichnung, aber sehr aufwändig, nicht verzeichnende Ultra-WWs zu entwickeln, die es aber sehr wohl zu entsprechenden Preisen als Originalobjektive auch gibt.

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Antwort von aerobel:

Hallo,

Hm, du träumst von vernünftigeren Geräten, die keinen Vorsätze mehr benötigen? Nenne ein paar bezahlbare "normale" Consumergeräte, die Wechselobjektive haben. Insbesonders bei Videokameras sieht es da sehr bedenklich aus.

Wenn bereits ein Filtergewinde in der Amateurklasse zu einem seltenen Luxus wird, glaube ich nicht daran, dass die Industrie in naher Zukunft etwas lernt. Der Industrie ist es doch egal, ob Geräte sinnvoll nutzbar sind, die gaukeln dir viel lieber mit einem 1000-fachen Digitalzoom vor, wie geil ihre Gerätschaften seien. (...und die Käufer glauben inzwischen auch jeden Mist...)

Die wenigen ambitionierten Amateure, die noch Wert auf saubere Qualität und gutes Handling legen, die kann man dann ja mit sogenannten "Profigeräten" happig abzocken, Geräten, die ein wirklicher Profi sicher nie benutzen würde.

Rudolf

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Antwort von Replay:

Nun, eine Sony CX305 kostet nicht die Welt (570 Eulen) und hat eine Anfangsbrennweite von 29 mm, die Verzeichnungen sind sehr gering.

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Antwort von domain:

Wir denken ja nicht an derzeit übliche Consumercamcorder sondern eher an eine Kameraklasse, die sich schon jetzt zu erschwinglichen Preisen abzeichnet. Da wird es zwar noch einiges zu feilen geben, aber vielversprechend ist es allemal.


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Antwort von aerobel:

Hallo,

Ja, sieht echt niedlich aus, dieses Kameraspielzeug. Wird sicher gute Aufnhmen machen, daran zweifle ich keine Minute...

Aber: Wie sieht es mit dem Handling aus...? Ich sehe da keinerlei Bedienungshebel und Räder. Braucht man wohl wieder zwei linke Hände, um über Touchscreen oder auf der falschen Seite angeordnete Miniaturknöpchen mit fünffachbelegung zu bedienen.

Solche Geräte sind schlichtwegs am Konsumenten vorbei entwickelt. Ich bin Konsument und will endlich wieder mal ein Gerät, das sich ohne Menu, Edit, Search und sonstigen verwirrenden Funktionshilfen bedienen lässt.

Ganz einfach Schalter und Hebel so angeordnet, dass man sie auch unter ungünstigen Bedingungen und mit klammen Fingern im Winter problemlos und vor allem sicher bedienen kann. Alles andere rangiert bvei mir in der Kategorie Spielzeug für Technikverliebte, zwar geile Funktionen, aber immer so, dass man sie im entschiedenden Moment nicht findet.

Für was braucht der Profi (bzw. der ambitionionierte Amateur) Digitalzoom, Sonnenscheinprogramm, Lächelnmodus, Gesichtserkennung, Weltzeit im Bild und solche Sinnlosigkeiten. Inzwischen wimmelt es von Programmen für jedes einzelne Bild, unglaublich. Man könnte diese Liste unendlich fortsetzen.

Das hat zwar alles wenig mit Verzerrungen im Weitwinkelbereich zu tun, aber immerhin, da freut man sich doch schon, das man wieder knapp an läppische 28mm (Kleinbildbezogene) Brennweiten herankommt. Wirklich echt niedlich...

Rudolf

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Antwort von WoWu:

@ Rudolf

Ich stimme Dir in vielerlei Hinsicht durchaus zu, muss aber auch einmal "eine Lanze" brechen für die neue Technik, denn in ein paar Jahren werden viele Parameter gar nicht mehr von Hand nachregelbar sein, weil sich die Zeit -seit der -Still-Photographie- durchaus verändert hat.
Heute mag man solche Programmteile, wie "Gesichtserkennung" noch für Schnickschnack halten aber wenn sie morgen eingesetzt werden, um die Schärfe in Videos nachzuziehen, weil es bei kleiner werdenden Tiefenschärfen gar nicht mehr möglich ist, sieht eine Bewertung schon ganz anders aus.
Auch wenn Blenden zukünftig über die Ladungsprozesse der Sensoren nachgebildet werden, wird man sich von einigen liebgewonnenen Gewohnheiten verabschieden müssen.
Ich will damit nur sagen, dass sich die Bedienung von Kameras zukünftig dramatisch ändern wird und was man heute noch als "Nippes" ansehen könnte, wird schon morgen zum erforderlichen Bestandteil eines guten Bildes.

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Antwort von Jott:

Fokussierung via Gesichtserkennung ist ein großartiges Feature. Ich bin ziemlich sicher, dass sich das auch bald in Profikameras wiederfindet, wo normaler Autofocus nach bisherigen Methoden viel zu unsicher und daher unbrauchbar ist.

Ich habe für die üblichen Privataufnahmen (Kids) eine kleine Sony und sehe beim Filmen im Display die als erkannt markierten und folglich scharfen Gesichter - wirklich großartig. Funktioniert perfekt.

Ich erinnere mich gut, als Fotografen seinerzeit gegen Autofocus Sturm gelaufen sind und die Technik ins Lächerliche gezogen hatten. Immer die gleichen Reflexe, wenn gewohntes Terrain verlassen wird.

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Antwort von aerobel:

Hallo,

Bitte, versteht mich nicht falsch, ich verdamme nicht grundsätzlich jede neue Technik, ich hinterfrage lediglich dies und jenes, und stelle dabei eben fest, dass oftmals die wirklich brauchbaren Features zugunsten von Gimmicks verdrängt wurden.

Mich stören all die vielen "wichtigen" Programme (Lächeln, Gesichtserkennung, Sonnenuntergang, Scheisshauslicht usw.) nicht, solange man sie mir nicht aufzwingt. Leider stelle ich aber fest, dass so manch echt wichtiges Feature, wie z,B. Weissabgleich nur noch sehr beschänkt von mir beinflusst werden kann. So habe ich gerade noch ein paar fixe Einstellungen (Sonne, Mond, Sterne, Scheisshauslicht und Neonröhre...), eine echte Abschaltung und manuelle Einstellung ist somit kaum mehr möglich. Ein Autofokus ist sicher etwas ganz tolles, vorausgesetzt, ich kann ihn abschalten. Wenn ich ihn abschalte und man mir dann nur noch ein völlig gefühlloses Daumenrädchen irgendwo hinten an der Kamera für die manuelle Bedienung der Bildschärfe als Alternative lässt, fühle ich mich ein bisschen beschissen.

Andersherum staune ich immer wieder, wie man soviel Technik auf so engem Raum unterbringt, und dass zuletzt sogar noch ein Bild oder ein Video rauskommt, das echt gut ist.

Was ich damit sagen will: Die grundsätzliche Leistung einer kleinen modernen HD-Kamera ist fantastisch, gemessen an dem, was vor wenigen Jahren noch Standard war. Bloss, mit etwas mehr Bedienerfreundlichkeit, etwas griffigeren Bedienelementen und einer etwas vereinfachten Bedienung ohne doppeltbelegte Drückhierklickda Menus würde das Ganze noch etwas mehr Spass machen.

Ich bin knapp 60 Jahre alt und mühe mich mit einer Lesebrille herum. Heisst, ich kann auf die Nähe nicht mehr Scharfstellen. Da vergeht mir der Spass sehr schnell, wenn ich die kleinen Knöpfchen oder der kleine Monitor mit nicht lesbaren Buchtaben einen Strich durch meine geplanten Aufnahmen macht.

Da wünsche ich mir dann eben manchmal (sehr manchmal...) meine alte Minolta SR-T 101 (Kleinbild) oder meine Canon 1014 XL-S (Super-8) wieder zurück. Da waren die Bedienelemente noch "blindlings" und völlig logisch steuerbar. Blende, Zeit und Schärfe, mehr braucht man prinzipiell nicht, um Fotografien herzustellen.

Natürlich musste man damals noch den Kopf mitnehmen, bevor man filmen oder fotografieren ging, aber das hat mich auch nicht blöder gemacht...

Rudolf

P.S.
Die Gesellschaft wird immer älter. Die Älteren hätten das Geld und die Zeit, neue Geräte zu kaufen und auch zu nutzen. Die Geräte richten sich aber immer mehr an Jugendliche, die gut sehen und gerne mit Gimmicks spielen. die jungen hätten gerne dies und das, können es sich aber nicht leisten. (Familie, Kinder usw.) Nun, was tut der ältere Herr... er verzichtet auf das Neue und ärgert sich... siehe mich... und die Welt ist wieder in Ordnung *smile

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Antwort von pilskopf:

Eigentlich wäre eben eine filmende DSLR was für dich. Da bekommst du doch all die manuellen Einstellung die du haben möchtest. Die volle Kontrolle, natürlich auch mit unzähligen Automatiken kostenlos dazu. Ich les gerade die Bedienungsanleitung meiner neuen Cam durch, 200 Seiten und nach 50 hab ich erst mal kapituliert weil es zu viele Icons und Möglichkeiten auf ein mal sind. Dabei will ich nur filmen oder fotografieren. Ich wusste nicht, dass ich da erst mal studieren muss. Es ist so komplex geworden das ein schneller Einstieg schwieriger ist aber besser so als wenn man überhaupt keine Einstellmöglichkeit aufgetischt bekommt wie bei vielen Cams. Und bei einer DSLR hat man wenigstens die Möglichkeit einen sehr guten Weitwinkel anzuschließen der auch im Randbereich noch ein scharfes Bild abgibt. Ich dreh künftig mit 18mm auf KB gerechnet, bisschen weniger sogar noch, und das so gut wie Verzerrungsfrei, das bekommt man eben nicht bei einem Camcorder. Gerade Weitwinkel wird doch seit 20 Jahren bei Cams vernachlässigt, ich nehme an, das ist einfach schwerer zu realisieren und dann kann man nicht mit einem Tele protzen der so überhaupt kaum einem was bringt. Gut, die Masse wollte halt 600fachen Zoom, den haben sie ja dann auch bekommen. Bei einer Anfangsbrennweite ab 46mm.

Also ich weiß jetzt schon dass ich mir nie wieder einen Camcorder kaufen werde sondern nur noch auf Knipse mit Wechselobjektive setze.

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Antwort von aerobel:

Hallo pilskopf, (welch ein genialer Nick... *smile)

Deine Idee mit der filmenden Fotokamera hat was, daran habe ich echt noch nicht gedacht... Danke für den Tip...

Ich habe in letzter Zeit vermehrt wieder Kodakfilm in meine SR-T eingelegt und fühle mich seither wieder irgendwie jünger...

Daneben bibn ich gerade damit beschäftigt, meine alte super-8 wieder zu aktivieren, Gottseidank habe ich noch Alles Zubehör, wie klebepresse, Betrachter, Stereotonprojektor usw.

Es wird mir ein Spass werden, meine privaten Filme wieder analog herzustellen. Es reicht mir völlig, wenn ich von Berufes wegen digital arbeiten muss.

Rudolf

Habe da grade etwas tolles entdeckt:

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