Newsmeldung von slashCAM:Was die Verfügbarkeit von Virtual Reality Sichtgeräten für Filmemacher bedeutet, darüber haben wir (
http://www...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Was wären echte VR-Filme -- und wären es überhaupt Filme?
Antwort von Gooerkfish:
Wenn man es gut angeht-warum nicht?
Die Technik astrein ohne Störungen und so weiter ( wir verwenden
3 davon für Reparatur-training...) für den Zugseher rennt-kein Kopfweh
etz.. wieso nicht.
FILM: wenn man zb einen Thriller produziert und der Zuseher wird zu 15-20% integriert wo er durch seine Entscheidungen und Handlungen, das
Unvermeidliche nicht aufhalten kann, aber dieses ungute Gefühl ihn immer
tiefer rein zieht, dann könnte es gehen.
((Natürlich wird der, die KRITIKER kritisieren-was soll er auch tun?
ER HAT ES NICHT GEMACHT..er bohrt im Arsch rum und tut was er tut.
Ist ja in jeder Lebenslage wenn kritisiert wird... und er ist Symbiont und
mitessender Parasitär, der ja nur "lebt" weil es das und das gibt.. )))
(( er hättet gerne seine Eier geschaukelt-- Kastration wäre besser--damit
der Genpool sich net noch weiter mit Unfähigen und Mitläufern an füllt..)
Du kannst ein gutes Brot backen oder etwas grausam verbranntes abliefern.
Eine reale Seitensparte für Film wären sicher 10-15 Minuten Teaserfilme für
in den div. Games sein oder wenn der User selber Figur wird, das die Grenzen von Action zu Film verwischen. Dokus und eine neue andere Art
zu vereisen ( wenn wir den Aspekt im Umweltschutz sehen, oder es genug
Menschen gibt (( Querschnittgelähmt) die ja nie da oder dort so einfach hinkommen- aber das wären einige von 1000 den Möglichkeiten.
LEHRFILME / SCHULE / UNIVERSITÄT ich zerleg den Tokkamac 35 net beim ersten mal sondern lerne..
RAUMFAHRT: ich muss net selber auf Centauri 234 b rumeiern
( das gelobte "selber" ist ja inzwischen eine INVASION und DRECKSPUR von assimilierendem Fremdenverkehr, zb Deutsche im Urlaub.... peinlich und an der grenze zum... )
SOZIAL: wie kann man Grenzen überwinden, wenn MENSCHEN unterschiedlicher Kulturen kein Training dazu haben.
( wir leben auf EINER KUGEL.. wir partizipieren und finden neue Wege oder wir gehen halt noch mal ins 13 JH... was uns genau null weiter bringen wird...)
Und es regelt sich über Preis, Techskill der Maschinen und Attraktivität.
Das das MILITÄR damit dutzende Typen von Robotern und was immer hin bis zu Nanobots steuert ist klar...
SECURITY: eher die rich rich winn ELYSIUM variante
was immer halt.
GUTE IDEE + DREHBUCH + FIGUREN + und alles ersetzt das und alles andere davor sowieso nicht.
EXPERIMENTALFILME
KUNST
...
Antwort von thsbln:
Für mich bleibt vor allem die Frage, was mich noch zum Machen eines Films bewegen sollte, wenn ich "keine" Kontrolle mehr über die Aussage habe, grob ausgedrückt.
Ist ein bißchen so wie eine Ausstellung, auf der zwar auch das Foto hängt, das ich zeigen wollte, daneben aber noch alle anderen, die ich geschossen habe und gar nicht zeiugen wollte.
Antwort von Wingis:
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass diese Technologie das narrative Kino irgendwie voranbringen kann. Denn das wesentliche unserer Filmsprache ist es ja eben, den Zuschauer bewusst auf manche Dinge aufmerksam zu machen, die Blicke zu lenken und einer Geschichte die eigene (oder zumindest eine bestimmte) Sichtweise aufzudrücken. Als Gimmick sicher interessant und klar gibt es bestimmte Szenen, die in so einer Variante sicher beeindrucken könnten (Action- oder Schlachtszenen z.B.). Aber erzählerisch verspreche ich mir da garnichts von.
Antwort von Jalue:
Es macht in der Tat wenig Sinn, entsprechende Erzählungen als ‚Film’ zu denken, ebensowenig wie Anfang des 20 Jh. die Versuche Sinn machten, die Gestaltungsmittel des Theaters auf den Film zu übertragen. In Richtung "Game mit Realbildern" zu denken, ist vermutlich Ziel führender. Die Lenkung des Zuschauers erfolgt dann, wie in Games, über dessen Eigeninteresse. Natürlich kann er sich von der Handlung abwenden, und z.B. einen Blick durch das Fenster auf die Straße werfen, aber meistens wird ihn das schnell langweilen.
Das eigentliche Problem dürfte im immens steigenden Produktionsaufwand liegen, wenn man in szenischen Produktionen plötzlich 360 Grad bespielen muss, daher werden wohl auch solche Produktionen überwiegend aus CGI bestehen – wie Games eben. Im dokumentarischen Bereich stellen sich enorme Probleme beim Rechte-Clearing (Kunstwerke, Werbung oder Personen ‚im Rücken’ der Handlung). Vielleicht arbeitet man da mit einem eingeschränkten Blickfeld, z.B. nur 90 Grad.