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Infoseite // Vollbild besser beim Schneiden als Halbbild?



Frage von Ninius:


Hallo leute,

sage mir doch mal einer der schon länger filmt und schneidet was von der praktischen Handhabung beim Schneiden besser ist
Vollbild oder Halbbild?
Danach richtet sich auch die Wahl meiner zukünftigen
Videocamera -habe Apple Hard und Software-

Gruß

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Antwort von AndyZZ:

Da sehe ich vom Schnitt her keinen Unterschied. Viel interessanter ist die Frage nach dem Aufzeichnungsformat. Du hast an anderer Stelle die Sony HC1 erwähnt. Die zeichnet, wie alle derzeitigen HDV Kameras und im Gegensatz zu allen anderen miniDV Kameras, in MPEG auf. Da hast du nur alle 15 Bilder eine komplettes Bild, die restlichen 14 Bilder dieser GOP (Group of Pictures) sind nur Differenzinformationen zum Komplettbild. Bei DV-AVI hast du jedes Bild ein komplettes Bild. Da kannst du schneiden nach Herzenslust.
Schätze, da taucht auf bei dir das kleine Missverständnis zwischen Halbbild und Vollbild auf....?

Gruß

Andy

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Antwort von Ninius:

danke Andy,

"Die zeichnet, wie alle derzeitigen HDV Kameras und im Gegensatz zu allen anderen miniDV Kameras, in MPEG auf. Da hast du nur alle 15 Bilder eine komplettes Bild, die restlichen 14 Bilder dieser GOP (Group of Pictures) sind nur Differenzinformationen zum Komplettbild. Bei DV-AVI hast du jedes Bild ein komplettes Bild."

heißt das, dass ich erst bei jedem 15 Bild (im HDV Modus), das ja ein Vollbild ist, schneide?

vielleicht kannst de noch mal was dazu sagen

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Antwort von Stephan Kexel:

danke Andy,

"Die zeichnet, wie alle derzeitigen HDV Kameras und im Gegensatz zu allen anderen miniDV Kameras, in MPEG auf. Da hast du nur alle 15 Bilder eine komplettes Bild, die restlichen 14 Bilder dieser GOP (Group of Pictures) sind nur Differenzinformationen zum Komplettbild. Bei DV-AVI hast du jedes Bild ein komplettes Bild."

heißt das, dass ich erst bei jedem 15 Bild, das ja ein Vollbild ist, schneide?

vielleicht kannst de noch mal was dazu sagen Nein, mit ner normalen Software kann manh auch MPEG schneiden da wo man will!!!

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Antwort von AndyZZ:

danke Andy,

"Die zeichnet, wie alle derzeitigen HDV Kameras und im Gegensatz zu allen anderen miniDV Kameras, in MPEG auf. Da hast du nur alle 15 Bilder eine komplettes Bild, die restlichen 14 Bilder dieser GOP (Group of Pictures) sind nur Differenzinformationen zum Komplettbild. Bei DV-AVI hast du jedes Bild ein komplettes Bild."

heißt das, dass ich erst bei jedem 15 Bild, das ja ein Vollbild ist, schneide?

vielleicht kannst de noch mal was dazu sagen Nein, mit ner normalen Software kann manh auch MPEG schneiden da wo man will!!! Richtig!
Ist aber manchmal etwas unkomfortabler, zumal er die kompletten Bildinformationen an einem P oder B-Frame erst aus den umliegenden Frames errechnen muss.

Gruß

Andy

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Antwort von Ninius:

Nein, mit ner normalen Software kann manh auch MPEG schneiden da wo man will!!! Richtig!
Ist aber manchmal etwas unkomfortabler, zumal er die kompletten Bildinformationen an einem P oder B-Frame erst aus den umliegenden Frames errechnen muss.

Gruß

Andy

Also Andy, du steckst da gut in der Materie.
Aber mich beginnt das alles zu verwirren.

Ich möchte einfach auf einfache Frage einfache konkrte Antworten um mich langsam zu orientieren.

Wenn ich denn jetzt eine HDR HC 1 Kamera hätte und wollte den Film schneiden um ihn dann später weiter zu verarbeiten, auf was sollte ich denn dann am besten achten?

Gruß

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Antwort von Bruno Peter:

Du brauchst ein gutes Videoschnittprogramm und einen Rechner mit min. P4-3,2GHz und viel RAM sowie ganz schnellen Festplatten. Ein solches Videoschnittprogramm wäre z.B. EDIUS 3 Plus von Canopus. Dort werden aus m2t-Files sog. HQ-Files gemacht und die kann man genauso leicht wie im Falle von DV-Material schneiden. Nach dem Schnitt kann man wieder alles in m2t ausgeben. Du bekommst eine Super Videoqualität!

Mit Deinem Apple geht es wohl auch gut, wenn Du den richtigen Apfel für HD-Schnitt hast.

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Antwort von Axel:


Wenn ich denn jetzt eine HDR HC 1 Kamera hätte und wollte den Film schneiden um ihn dann später weiter zu verarbeiten, auf was sollte ich denn dann am besten achten? In deinem Fall auf das richtige Schnittprogramm, das wären FCP Express HD oder die Vollversion (FCP 5).

Im Augenblick ist die Ausgabe als HDV-Film noch Festplatten-gebunden. Welcher Standart sich hier entwickelt, ist noch nicht abzusehen. Daher bietet es sich an, in HDV aufzunehmen, über die Kamera als DV auszugeben und mit einem gewöhnlichen FCP sowieso in DV zu schneiden. Das stellt nicht so hohe Anforderungen an die Performance deines Rechners. Die Schnitte kannst du als Editing-List speichern und gewiss (bin mir da nicht ganz sicher) dereinst erneut in HDV rendern lassen. Warum also überhaupt jetzt schon HDV?

1. Du und die Leute, die sich das ansehen, haben Rechner mit HD-Display oder Plasma/LCD mit eigenen HDV-Cams.

2. Die Ausgabe von HDV als DV bringt bessere Ergebnisse als normales DV in derselben Preisklasse von Camcordern (besonders im Hinblick auf echte 16:9-Chips).

3. Die Existenz eines höherauflösenden bezahlbaren Systems parallel zum gewohnten DV vergällt dir den Spass an der Arbeit. Sollte es aber nicht. Siehe dieses Zitat aus einem anderen Beitrag:
News, Sport, EB, Industriefilm GIEREN nach bestmöglicher technischer Qualität. Hier kann HD punkten. Aber nur gutes HD.
Storytelling: Vergesst diese Diskussion. Hier steht der abstrakte Filmlook im Vordergrund. 24/25p, tiefes schwarz, filmische Farben, niedrige DOF, lineare Gradation. DAS macht die Qualität des Bildes.

Schärfe: Das Auge sucht sich immer relative Schärfepunkte. Ein typisches HD Videobild mag technisch schärfer sein als ein Filmbild, aber durch die hohe Tiefenschärfe und damit Gleichverteilung der Schärfe wird die "Wertigkeit" der Schärfe aber verworfen. Das Auge stumpft ab.
Ein Filmbild konzentriert durch die niedrige DOF die Schärfe auf einen momentan wichtigen Punkt. das Auge nimmt diesen Punkt als Kontrast zur umgebenden Unschärfe als sehr wichtig und auch besonders scharf war - eben in Relation zum Umfeld. Somit kann man mit SD subjektiv schärfere Bilder erzeugen als mit HD und hoher Schärfentiefe und viel höherer Auflösung.

HDV ( nicht eches HD! ) ist für Storyteller somit kein Argument zum Kauf einer Kamera.

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Antwort von ruessel:

Ich schneide meine HC1 HDV Filme mit Avid HD. Aus einem Avid Forum dazu:
Während man allerdings Effekte im HDV-Modus rechnet werden die nicht nativ, sonder im DNxHD TR 120 gerechnet. Das ist ein Intermediate Codec von AVID, damit der Effekt nicht durch Kompressionsartefakte durch das hochkomprimierte HDV wegbröckelt. Also liefert AVID damit eine viel bessere Qualität als Pinnacle oder Final Cut, die im HDV-Projekt nur in Mpeg2 arbeiten und damit sehr viel Verluste beim Rendern erzeugen. Und in der Regel muß bei HD wieder sehr viel gerechnet werden. Allein ein harter Schnitt bedeutet am Ende oft ein "Rerendern" auch ohne Effekte.... Gruss vom Ruessel

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Antwort von Stephan Kexel:

Nein, mit ner normalen Software kann manh auch MPEG schneiden da wo man will!!! Richtig!
Ist aber manchmal etwas unkomfortabler, zumal er die kompletten Bildinformationen an einem P oder B-Frame erst aus den umliegenden Frames errechnen muss.

Gruß

Andy Richtig, aber das bekommt man als Anwender doch nicht mit!

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Antwort von AndyZZ:

Richtig!
Ist aber manchmal etwas unkomfortabler, zumal er die kompletten Bildinformationen an einem P oder B-Frame erst aus den umliegenden Frames errechnen muss.

Gruß

Andy Richtig, aber das bekommt man als Anwender doch nicht mit! Auch richtig. Ich empfinde das Schneiden von MPEGs in Premiere Pro aber doch schon als deutlich unkomfortabler als normales DV-AVI.

Gruß

Andy

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Antwort von Stephan Kexel:

Auch richtig. Ich empfinde das Schneiden von MPEGs in Premiere Pro aber doch schon als deutlich unkomfortabler als normales DV-AVI. Da kann dann aber das MPEG nichts dafür!

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Antwort von Ninius:

Hallo Axel,
es stimmt: Du bist was du tust

aber zur Sache.

"3. Die Existenz eines höherauflösenden bezahlbaren Systems parallel zum gewohnten DV vergällt dir den Spass an der Arbeit. Sollte es aber nicht. Siehe dieses Zitat aus einem anderen Beitrag: "

diese, deine Zeilen verstehe ich nicht.
die HC1 hat je die Möglichkeit on-the fly HDV in Dv zu konvertieren. Da läge doch dann ein DV Film vor der besser ist als die Filmaufnahmen der normalen Dv Camcorder. Oder habe ich dich nicht nicht richtig verstanden?
Dann vergällt es mir ja nicht die Arbeit.

Außerdem, wenn HDV, dann macht es Sinn wenn die Wiedergabegeräte sich auf HDV verstehen , siehe LCD/Plasma Fernseher oder Beamer mit HD ready.
Würdest du mir da zustimmen?

gruß

Space


Antwort von schulli:

Guten Tag,

beim MPEG Schnitt kommt es stark auf die QUalität der Schnittsoftware an. Wie meine VOrgägner erwähnten, kann man eigentlich nur auf das erste Vollbild eines GOP gefahrlos schneiden. Jede andere Stelle in einer Sequenz erfordert die genaue Berechnung innerhalb des GOPS, um eben diesen neu erstellen zu können. Denn natürlich fängt der GOP an der Schnittstelle dann wieder neu an.

Es gab einige Programme, gerade im Consumer Markt, die damit Probleme hatten. Spielte man seine fertigen Werke auf Band oder DVD hörte man plötzlich den Ton nicht mehr dort wo er hingehörte. Da sich diese Fehler nur im Framebereich abspielten, waren die Audioprobleme dann manchmal erst in der Mitte oder am Ende eines Beitrages zu sehen. Sehr ärgerlich. Ein Schnitt in AVI ist in dieser Beziehung unproblematisch.

Grüße,
Frank

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Antwort von Axel:

die HC1 hat je die Möglichkeit on-the fly HDV in Dv zu konvertieren. Da läge doch dann ein DV Film vor der besser ist als die Filmaufnahmen der normalen Dv Camcorder. Oder habe ich dich nicht nicht richtig verstanden?
Dann vergällt es mir ja nicht die Arbeit. "tschuldigung, ich lese nicht alle Beiträge so konzentriert. Ich hatte es so verstanden, dass du die HC1 noch nicht hast, wenn du sie aber hättest, was du dann zum Schneiden bräuchtest. Da du sie also anscheinend hast, empfindest du natürlich keinen Neid mehr auf HDV, hast aber eine Menge unausgegorener Technik-Bugs am Bein. Die vergleichsweise riesigen Systemanforderungen mal außen vor gelassen, die von den Vorpostern erwähnten Probleme beim Schnitt (auch wenn sie offenbar bei Apple nicht ganz so auffallen), ein bei vierfacher Auflösung gleich großer Chip und damit ein noch größeres DOF-Problem und als wichtigstes, ich zitiere dich:
Außerdem, wenn HDV, dann macht es Sinn wenn die Wiedergabegeräte sich auf HDV verstehen , siehe LCD/Plasma Fernseher oder Beamer mit HD ready.
Würdest du mir da zustimmen?

als wichtigstes die Tatsache, dass du deine Kamera selbst oder einen verdammt schnellen Laptop (sogar ein Powerbook kann dabei hängenbleiben!) an die erwähnten Geräte hängen musst, um deinen Film abzuspielen. Die Weitergabe als Scheibe ist vorerst nicht möglich. Ausserdem ist die Wiedergabe deines Materials, da interlaced, nicht wirklich zugeschnitten auf die erwähnten Geräte. Die kleben, da sie progressiv darstellen, deine Halbbilder zusammen und vermatschen dir so die theoretisch hohe Auflösung.
Deshalb rate ich dazu, in HDV zu filmen, in DV zu capturen, zu schneiden und auszugeben. HDV is einfach noch nicht das Gelbe vom Ei.

Space


Antwort von Stephan Kexel:

HDV is einfach noch nicht das Gelbe vom Ei. Ich weiß zwar nicht woher solche Weissheiten kommen!?
Nachvollziehen kann ich das nicht! Mit unseren Produkten kann man HDV verarbeiten so wie man es von DV gewohnt war.

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Antwort von Bruno Peter:

Ich weiß zwar nicht woher solche Weissheiten kommen!? Aus dem Posting über Dir...

Von Canopus wird vorzugsweise empfohlen mit HQ-AVIs (EDIUS 3 Plus), also mit Intermediate-Files statt m2t-Transportfiles im Videoschnittprogramm zu arbeiten. Das pumpt zwar die Filegröße ganz schön auf, aber man kann tatsächlich genauso flüssig wie mit DV-Files arbeiten. Laut Firma Canopus entstehen dabei auch keine Qualitätsverluste, irgendwo ist das sogar dokumentiert worden!

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Antwort von Kiara Borini:

Ich sehe bei HDV eigentlich im Moment das größte Problem, dass man sich nicht zu einer "Mini HD-DVD" für Consumer hat durchringen können (auf double DVD+- R-Basis) und man so beim Vorführen auf PCs angewiesen ist.

Ich denke, 8GB-Kapazität würden für manch einen Nicht-Kino-Film diurchaus reichen, auch ohne blaue Laser und neue Formatstreitigkeiten. Dann kann Hollywood das ja immer noch mit sich selbst abkaspern, welches Format sie denn nun lieber mögen. ;-) Und manch ein Zuschauer würde eine dadurch notwendige Längenbeschränkung wohl auch zu schätzen wissen.

Einerseits sehe ich durchaus Potential für HDV etwa bei Hochzeiten, und dergl., selbst wenn man sie derzeit noch DV-konform schneidet. Wenn man später Erinnerungen in einer Qualität haben wöchte, die dann vielleicht Standard ist. - Nur wird es wirklich Standard? Oder ist das ein weiteres Beta, Video2000, LaserDisc, MiniDisc, MemoryStick, sonstwie Format, das in drei, vier Jahren keiner mehr kennt?! DV hingegen ist Quasistandard.

Denn was bringt dierser angebliche "Quantensprung" zu HDV? Wenn ich mal davon ausgehe, dass in zwanzig Jahren auch in der letzten Gartenlaube ein LCD an der Wand hängt, will ich mir dann wirklich 1080i ansehen?? Mein Eindruck ist der, dass man hier im Moment ganz klar den Massenmarkt (auf Kosten einiger "Early Adaptors") opfert, um im HiEnd-Bereich noch richtig Geld zu verdienen. Ob das langfristig zu einer Remotivation und zur Aufgabe von Kaufzurückhaltung führt, wird die Zukunft ja zeigen...

Das, was der Kunde investiert, ist schließlich viel mehr, als die Kosten des Geräts, das er heute im Laden kauft. Es ist das Medium, auf dem er z.B. die ersten Schritte seines Sprößlings festhält. Warum wohl trifft man auf jeder besseren Party mindestens einen, der einen fragt, wie er seine alten Super8 Schnipsel auf DVD brennen kann? (Oder geht das nur mir so?)

Wenn ich heute ein sinnvolles hochauflösendes progressive Format von 2 MegaPixel-Auflösung hätte, dann könnte ich damit ebenfalls sinnvoll Material für Erinnerungsfotos generieren. Diese Ausdrucksqualität kann mir auch eine sich weiterentwickelnde Druckertechnologie nicht nehmen.

Mein Traum wäre übrigens ein Gerät, das etwa mit einem CMOS-Sensor der seligen D30 Spiegelreflex von Canon und einem schnellen Bildprozessor aus den Sensordaten zeitgleich einen HD-MEPG-Videostrom erzeugen könnte und per zweitem Auslöser ebenfalls einen Stehbildauszug im RAW-Format wegschreibt. - Ja, und das natürlich auf eine eingebaute Festplatte. In dem Formfaktor, das alllein aufgrund der dann nötigen Brennweite realistisch wäre, sollten sich auch 120 Mbyte-Notebook-Festplatten unterbringen lassen, evtl. als RAID.

Wir würden nicht mehr über mangelnde Lichtstärke maulen, Kinofeeling wäre kein Problem, wenn man sich zudem auf 24p einigen würde.

Die Vorstellung, eine Festplatte mit einem RAW-Video-Datenstrom zu füllen ist wohl angesichts des dann auf 20 Minuten schrumpfenden Mediums (bei 120 GB) wohl illusorisch, würde aber ganz neue Perspektiven in der Nachbearbeitung ermöglichen. Man denke nur an den nachträglichen Weißabgleich und die Harmonisierung zwischen verschiedenen Kameras bei einem 12-Bit-Farbraum.

Aber so, wie der Markt sich gerade entwickelt, haben wir wohl künftig damit zu kämpfen, dass eine gute Diashow auf einem HDTV-Schirm qualitativ hochwertiger wirkt, als unkontrollierbar deinterlacetes Material das zudem noch vogelwild zwischen verschiedenen Auflösungen hin- und herscaliert wird....

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Antwort von WeiZen:

Moin Threat Starter,
mach Dir das Leben leicher und nimm Edius3pro und einen flotten PC.
Möchtest Du auch noch Spaß und gleichzeitig einen RT Ausgang an der TL haben, dann nimm EdiusNX. Je nach Systemzusammenstellung solltest Du beides, PC und EdiusNX, ab 3000 Euro aufwärts bekommen.
Du hast die HC1 und willst heute damit filmen, in Edius bearbeiten, m2t Transportstream für die Bandausgabe erstellen und zurück aufs Band. Oder zusätzlich einfach die Projekteinstellung in Edius von HDV auf DV16:9 ändern und eine DVD erstellen lassen. Fertig. Geht alles genauso zügig wie mit DV. Das einzige was länger dauert, ist die Erstellung des Transportstreams für die Bandausgabe.

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Antwort von Bruno Peter:

Er, der Ninius, hat doch eine Apple Ausrüstung, geht EDIUS auch in Apple?

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Antwort von WeiZen:

Moin,
er soll doch sein Leben einfacher machen.

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Antwort von Axel:

Showdown der Üblichen Verdächtigen ...
Wenn du die HC1 hast, lass sie dir nicht miesmachen. Entscheide selbst, ob HDV für dich das Richtige ist, ob von der Camera oder vom Rechner auf LCD, Plasma oder Beamer ausgespielt. Wenn dir das vorerst zu uncool ist, benutz" DV, und heb dir die Cassetten für die Enkel auf. Wenn dir Apple zu kompliziert(!) ist, dann mach dir dein Leben einfacher und kauf einen PC.

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Antwort von Ninius:

Showdown der Üblichen Verdächtigen ...
Wenn du die HC1 hast, lass sie dir nicht miesmachen. Entscheide selbst, ob HDV für dich das Richtige ist, ob von der Camera oder vom Rechner auf LCD, Plasma oder Beamer ausgespielt. Wenn dir das vorerst zu uncool ist, benutz" DV, und heb dir die Cassetten für die Enkel auf. Wenn dir Apple zu kompliziert(!) ist, dann mach dir dein Leben einfacher und kauf einen PC. nein mir ist nichts zu kompliziert, ich will nur mehr Verständnis, mehr Transparenz in die techn. kniffligen Angelegenheit für mich bekommen.
Bin dabei mich durchzubeißen in dieser Materie.

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