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Infoseite // Verlustfreier Export von Adobe Premiere CS6/CC nach AfterEffects CS6/CC



Frage von TheRiddler82:


Hi zusammen!

Ich benötige eure Hilfe. Für mich kommen leider ein Import von Adobe Premiere nach AferEffects sowie DynamicLink(nur Probleme mit Abstürzen sowie Performance) nicht in Frage.

Wenn ich mit 8 Bit pro Farbkanal arbeite, habe ich AVI unkomprimiert gewählt. Wenn ich aber mit RAW Footage der RED Scarlet oder Der BlagMagic Kamera arbeite, habe ich viel größere Blendenbereiche. Gibt es eine Möglichkeit, solche Dynamikumfänge verlustfrei aus Premiere zu exportieren, also wirklich RGB (4:4:4)? Wäre das sowas wie OpenEXR? Es gibt noch QuickTime unkomprimiert als Container aber hier habe ich gelesen, dass nur 10Bit pro Farbkanal transportiert werden. Ein Export als CinemaDNG wäre perfekt.

Was gibt es da für Möglichkeiten für mich?

Danke für eure Hilfe!

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Antwort von masterseb:

TIFF sequenz 16bit sRGB oder prores 444 am mac. das ist der industriestandard

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Antwort von kundesbanzler:

"Industriestandard" , jemine.

Also wenn es sich um einen Export für den vfx-Workflow im weitesten Sinne handelt, was bei After Effects nicht ganz unwahrscheinlich ist, wäre wenn überhaupt dpx (bei AFX als cineon) bzw. besser noch wie schon selbst bemerkt exr Industriestandard.

Allerdings soweit ich weiß ist es so, dass der r3d-Importer von Premiere (und genauso die dng Importer von beispielweise Photoshop und AFX) das Weiß immer bei 1 clippen und man deswegen ohnehin keine Superwhites exportieren kann. Zumindest als ich es das letzte mal nachvollzogen hab, würde mich freuen, eines besseren belehrt zu werden. Allein schon deswegen ist es eine schlechte Idee das Material durch Premiere zu schleifen, aber wenn es sich nicht vermeiden lässt würde ich es mit dem dpx Full Range Preset max bit depth (also mit sRGB Gamma) rausgeben und auf der Gegenseite entsprechend interpretieren - exr versteht Premiere leider nicht. Da man eh nicht mehr als sRGB bekommt, spricht faktisch auch nichts gegen tiff, aber das ist in dem Bereich eher ungewöhnlich und schon aus Konsistenzgründen würde ich stets bei dpx oder eben exrs bleiben. Da der workflow durchs NLE durch ohnehin schon so schmutzig ist, kann man natürlich auch direkt auf irgendwelches Quicktime zurückfallen, aber im allgemeinen ist das eher eine schlechte Idee.

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