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V-Mount Akkus an der DSLM - worauf achten? Rigging-, Zubehör- und Akkuoptionen



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Newsmeldung von slashCAM:





Wer lange Drehtage mit einem stärker ausgebauten DSLM-Rig bestehend aus Kamera, externem Monitor, Kopflicht, XLR-Adapter, XLR Mikro etc. bestreitet, sollte ein entsprechendes Energiekonzept in der Hinterhand haben. Wir wollen uns hier mal die Vor- und Nachteile von unterschiedlichen V-Mount-Akku-Optionen für DSLMs anschauen. Was macht Sinn und worauf gilt es grundsätzlich bei Rigging-Optionen und V-Mount Verteilerplatten zu achten?



Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Grundlagen: V-Mount Akkus an der DSLM - worauf achten? Rigging-, Zubehör- und Akkuoptionen




Antwort von pillepalle:

Ich hatte mir ja kürzlich ein paar Mini V-Mount Akkus besorgt (gab die von Anton Bauer im Angebot) und bin wirklich zufrieden mit der neuen Lösung. Die V-Mount Verteilerplatte die ich genommen habe ist die Smallrig 3499, relativ günstig, durch einen verstellbaren Arm flexibel an den Rods positionierbar und klein (die Aufnahmefläche ist nicht größer als der Mikro-V-Mount Akku selber). Ich habe zwar auch einen D-Tap und USB Anschluß am Akku selber, aber oft mehr als 1 oder 2 Geräte am Rig die Strom brauchen (Kamera, Ninja V, manchmal einen Follow Focus, oder eine kleine Videofunke). Für mich reichen dann auch die Anschlüsse der kleinen Smallrig Platte (2x D-TAP, 1x12V, 1x8V) und mir gefällt der separate Ein-/Aus-Schalter, mit dem man alles vom Strom trennen kann.

Smallrig 3499

zum Bild


Ich habe auch so eine leichte Kabelparanoia und mir auch schon alle erdenklichen Kabelvarianten bestellt :) Also z.B. Nikon Dummy auf D-TAP, Nikon Dummy auf Hohlstecker, über USB-C kann ich die Kamera auch noch laden, für die Sony-L Akkus (NP-F) ebenso und natürlich auch Lemo-Ausführungen für den Nucleus M. Geriggt habe ich aber erstmal mit dem Kram den ich noch da hatte. So habe ich bei einer Kamera eine Basis von Smallrig und bei der anderen eine von Sachtler. Da werde ich mit der Zeit sicher noch die ein oder andere Änderung vornehmen.

Heute sind ein paar Teile von Kondor Blue gekommen, hatte aber bisher nur Zeit sie auszupacken und kurz auszuprobieren. Guter Kram aber recht teuer. Mein Ninja hat jetzt einen verdrehsicheres Natorail (geht schneller zu montieren als schrauben), eine neue Monitorhalterung die man auch gut von der Stärke justieren kann und einen D-TAP auf USB-C Adapter, falls man mal etwas mehr Saft über USB braucht.


zum Bild


VG



Antwort von rob:

Hallo Pillepalle,

Danke für dein Feedback - wie lange hast du die Verteilerplatte schon im Betrieb?

(Von Condor Blue ist ebenfalls eine der abgebildeten Verteilerplatten im Grundlagenartikel).

Viele Grüße

Rob/
slashCAM








Antwort von pillepalle:

@ rob

Noch nicht lange. Hab' die Akkus erst gut eine Woche und sie bisher nur einmal genutzt. Das was ihr z.B. fehlt ist eine Option um sie im Netzbetrieb zu verwenden, oder die Akkus auf der Platte zu laden. Aber das brauche ich auch nicht. Die Akkus kann ich auch direkt über D-Tap mit einem Minilader laden. Auf mich macht sie einen guten Eindruck. Kann natürlich nichts über die Haltbarkeit sagen und bei zuviel Feuchtigkeit/Nässe, wäre ich auch erstmal vorsichtig mit ihr. Bei den Chinesen weiß man nie so genau, ob nicht doch irgendwann mal ein Kurzschluß droht :) Die Kondor Blue Platte ist mir zu groß. Bei einer großen Platte gibt's glaube ich auch bessere Modelle, die dann auch entsprechend teurer sind. Aber bei meiner Minikamera halte ich das für etwas übertrieben. Hier im meinem Post hatte ich ein paar erste Bilder eines Rigs gemacht.

viewtopic.php?p=1170743#p1170743

VG



Antwort von rob:

Ja, lass gerne von dir hören, wenn du etwas Erfahrungswerte mit dem Rig gesammelt hast.
Bei den Mini-D-Tap Ladegeräten bin ich auch immer etwas nervös. Gibt es aber auch von renommierten Herstellern …

Viele Grüße
Rob/
slashCAM



Antwort von rush:

rob hat geschrieben:
.
Bei den Mini-D-Tap Ladegeräten bin ich auch immer etwas nervös. Gibt es aber auch von renommierten Herstellern …

Viele Grüße
Rob/
slashCAM
Ich hatte jahrelang solch einen transportablen kleinen Doppel DTap Charger von Globalmediapro in Verwendung. Absolut unproblematisch gewesen und er erledigte seinen Job hervorragend. Liegt hier immer noch rum für den Fall der Fälle - nur nutze ich aktuell halt keine V-Mounts mehr.

https://www.globalmediapro.com/dp/A00RE ... i-Charger/

Im Prinzip ist es dieses Teil hier, nur eben mit zwei D-Tap Ausgängen zum Laden von Akkus die dies via D Tap unterstützen.



Antwort von pillepalle:

Ja, normalerweise nutze ich natürlich das dicke Ladegerät, aber für unterwegs ist der kleine Lader recht praktisch. Den kann man eigentlich, für den Fall der Fälle, immer dabei haben. Der läd natürlich auch langsamer als das große Ladegerät. Hatte mir das zusammen im Nikon Kit mit einer Titon Base (68 Wh) geholt. Da war der Nikon-Dummy und der Minilader gleich mit dabei. Für 220,-€ Brutto konnte ich nicht widerstehen :) Die Base hat drei D-Tap Anschlüsse, einen USB und ein digitales Display was dann auch die Restlaufzeit anzeigen kann. Die kann ich auch gut an einem zweiten Audiorecorder einsetzen (da nutze ich bisher NP-1 Akkus), oder an anderen Geräten.

Die Idee mit der Base und Schnellwechselplatte unter der Kamera finde ich nur so semi-gut. Dafür ist mir die Schnellwechselplatte zu labberig und hat auch keine Locating-Pins gegen ein verdrehen.


zum Bild


VG



Antwort von TomStg:

Ich bin komplett auf V-Mount Mini umgestiegen. Wenn ich eine Stromversorgung mehrerer Geräte im Rig brauche, ist dies die einfachste, leichteste und billigste Lösung.

Seit 3 Monaten benutze ich den V-Mount Mini von Smallrig:

https://www.mediatec.de/akkus-ladegera ... ttery-3580

Die diversen Anschlüsse machen eine Verteilerplatte überflüssig, das Display zeigt die belegten Anschlüsse und die jeweiligen Ladeparameter für die einzelnen Ausgänge an. Das Laden des V-Mount-Akkus passiert entweder über den üblichen D-Tap-Anschluß oder - besonders nützlich - über den USB-C-Anschluß, der bi-directional ausgelegt ist.
Aktuell gibt es das Teil besonders günstig.



Antwort von rob:

Hallo TomStg,

hast du die Kamera via USB-C und internem Akku am V-Mount oder via D-Tap und Dummy-Akku?

Viele Grüße

Rob/
slashCAM



Antwort von andieymi:

Ich kann auch nichts schlechtes über die kleinen D-Tap Charger sagen. Wenn es vom Hersteller explizit angeboten wird wär mir in der Theorie auch sogar die Ladung über USB Typ-C lieber, aber das dauert dann NOCH länger.

Hab so einen kleinen No-Name-D-Tap Charger knappe 3 Jahre ausschließlich verwenduet (vor Upgrade auf Quad-Charger) und hat immer alles funktioniert, wenn auch mal mit kleinen Macken (teilweise sprang die Ladeanzeige nicht auf Rot um - obwohl der Charger nicht mehr geladen hat, das konnte ich über die Wärmeentwicklung ganz gut nachvollziehen, wann der wirklich transformiert hat und wann nicht). Aber in Summe problemlos.



Antwort von rush:

TomStg hat geschrieben:

Aktuell gibt es das Teil besonders günstig.
Wobei günstig natürlich auch immer relativ ist, denn für die Miniaturisierung zahlt man durchaus einem entsprechenden Aufpreis gegenüber "normal" großen V-Mounts.

Wer zudem etwas weniger Wert auf das "Äußere" legt - findet ein beinahe vergleichbar ausgestattetes Modell von FXLion ( FXLION NANO TWO ) für noch ein paar Kröten weniger... (Aktuell für 251€ brutto + zusätzlich anwendbaren 5% Gutschein beim großen Fluss)
https://www.amazon.de/SONGING-V-Mount-C ... B08LQF9KQN

Hier im kurzen "Vergleich" zum SmallRig.

https://www.youtube.com/watch?v=aQp_zZXJoHc

Letzten Endes sollte man also abwägen welche Größe und Ports man tatsächlich benötigt. Die "Kleinen" können dann durchaus relevant sein und Ihre Berechtigung haben.



Antwort von -paleface-:

Ich mag ja diese Rigs mit V-Mount an DSLR so gar nicht.

Ich sehe nur 1 Vorteil, kein Akku Wechsel.

Nun aber die Nachteile.
- Schwerer und klobiger
- Setup Wechsel von Rig auf Gimbal dauern länger
- Mehr fummelei
- Ich sehe den Monitor von der Kamera schlechter, wenn ich doch mal dran muss
- Längerer Aufbau
- Kabelsalat
- Teurer








Antwort von Frank Glencairn:

rush hat geschrieben:


Wobei günstig natürlich auch immer relativ ist, denn für die Miniaturisierung zahlt man durchaus einem entsprechenden Aufpreis gegenüber "normal" großen V-Mounts.
Allerdings - und der Aufpreis ist saftig, fast das 2,5 fache.

Für 179,- bekomme ich einen 190er, und der hält dann doppelt so lange.

Aber wer unbedingt nen kleinen 98er für den Flieger will, den gibt's auch für gut 100,- Öcken.

https://www.amazon.de/-/en/Battery-Broa ... 5&sr=1-140



Antwort von pillepalle:

Ja, einfach gute Angebote abwarten. Mir war die Größe wichtiger. Mit einer URSA wär's mir wohl auch egal.

Bei der Anton Bauer Promotion die teilweise noch läuft bekommt man die T150 sowohl als Micro, als auch als normale Ausführung für den gleichen Preis (219,-€). Sind nicht die billigsten der Welt, aber dafür hat man auch zwei Jahre Garantie auf die Kapazität. Die großen haben statt der 5 LEDs ein Display und sind bei den hohen Kapazitäten teilweise auch stärker belastbar (bis 12A). Meine Mikro T150 sind mit 10A aber auch schon ganz gut.

@ paleface

Ja, das sieht eben jeder anders. Mir sind größere Kameras lieber, denn die Masse nützt sowohl auf dem Stativ, als auch für handgehaltene Sachen. Nur bei einem Gimbal, oder Car Mount, macht was kleines natürlich mehr Sinn. Kann man ja trotzdem machen. Und meine Taschen habe ich mittlerweile so organisiert, dass ich die Rigs komplett verstauen kann. Da verliert man also auch keine Zeit. Ich habe eben meist ohnehin viel Equipment mit dabei, da kommt es auf ein paar Akkus mehr auch nicht drauf an. Ist einfach eine Option mehr, und spart viele Akkuwechsel über den Tag, wenn mehrere Geräte Strom brauchen.

VG



Antwort von TomStg:

rob hat geschrieben:
Hallo TomStg,

hast du die Kamera via USB-C und internem Akku am V-Mount oder via D-Tap und Dummy-Akku?

Viele Grüße

Rob/
slashCAM
Ich versorge die FX3 und die A7S3 jeweils mit internem Akku über den USB-C-Anschluss, aber auch per Akku-Dummy über den 8 Volt-Anschluss.

Der Smallrig V-Mount Mini ist bzgl Flexibilität und Funktionalität gegenwärtig State-of-the-Art bei den Minis.



Antwort von TomStg:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Aber wer unbedingt nen kleinen 98er für den Flieger will, den gibt's auch für gut 100,- Öcken.

https://www.amazon.de/-/en/Battery-Broa ... 5&sr=1-140
Diese Trümmer sind für mich keine Option mehr.

80% weniger Volumen, 50% weniger Gewicht, Laden per USB-C, genaue Display-Anzeige und alle Anschlüsse, die auf einem Rig benötigt werden, sind mir den Mehrpreis für die V-Mount Minis wert.



Antwort von Alex:

In dem Artikel hätte man noch gut auf die SDI/HDMI Problematik bei Anschließen von Kamera und Monitor am gleichen Akku in falscher Reihenfolge eingehen können. Mir selbst war das bis vor Kurzem nicht bewusst. Hier haben wir die Tage darüber philosophiert.

Ich selbst befeuere die FX3 unterschiedlich, je nach Szenario:
  • Kamera in die Hand:
    Klar, interner Akku
  • Kamera auf dem Schulterrig (Oneman-Show):
    Interner Akku mit V-Mount-Support via USB. Damit entladen sich die internen Akkus zwar auch im Dauerbetrieb, aber sie halten wesentlich länger, sodass Akkuwechsel nicht primär auf dem Programm steht. Das hat den Vorteil, dass ich die Kamera auch mal schnell aus dem Rig in die Hand nehmen und den USB einfach kurz abstecken kann.
  • Kamera auf dem Schulterrig (Multicam-Setup):
    Wenn ich mit mehreren Kameras arbeite und jeweils ein Tentacle angeschlossen ist, dann belegt dieser meinen USB-Port, weil dort der Sony-VMC-BNCM1 Adapter für den Timecode drinsteckt. Dann schließe ich die FX3 mit einem Dummy-Akku an den V-Mount und der hält dann ewig. Wenn ich die Kamera vom Rig trenne, muss ich halt den Dummy gegen einen internen Akku austauschen.
  • Ansonsten nutze ich wie Pillepalle (danke für die Info) die gleichen Titon Micro 150 Akkus mit der SMALLRIG V Mount Battery Adapter Plate und bin happy mit beidem. Die Kamera stecke ich dann direkt in den V-Mount und den Monitor in die V-Mount-Platte, die einen Ein-/Ausschalter hat. So kann ich den D-Tap erst einstecken und wenn alles verkabelt ist, schalte ich den Monitor über den Schalter an der Platte an und vermeide dadurch, dass die D-Tap Kontakte beim Anschließen "britzeln" und mir der HDMI abraucht.



    Antwort von Darth Schneider:

    Hat jemand zufällig Erfahrungen mit den relativ neuen Smallrig VMount Akkus ?
    Taugen die etwas ?
    Sind halt vergleichsweise relativ teuer..
    Dafür finde ich die Anschlüsse sehr grosszügig.

    https://www.digitec.ch/de/s1/product/sm ... g-22736919

    Gruss Boris



    Antwort von pillepalle:

    @ Darth

    TomStg benutzt die doch (wie weiter oben geschrieben) und er scheint damit zufrieden zu sein. Zu den Smallrig Akkus gibt es auch viele Reviews auf Youtube.

    VG



    Antwort von TomStg:

    Die neuen Smallrig V-Mounts gefallen mir sehr. Wegen der vielen geregelten Anschlüsse wird die Stromversorgung eines kompletten Rigs mit Kamera, Recorder, Monitor, Funkstrecke sehr übersichtlich und einfach. Nur noch einen einzigen Akku, Stromverteiler entfällt, nur noch eine einfache mechanische Halterung.



    Antwort von Darth Schneider:

    Ich bestelle mir auch einen, spare aber noch ein wenig. Weil dazu wollte ich noch ein zweites stärkeres Licht.
    Vielleicht kaufe ich dann gleich die neue Smallrig Leuchte da unten den und Smallrig V Mount Akku zusammen..;)
    https://www.digitec.ch/de/s1/product/sm ... t-19905575
    Gruss Boris








    Antwort von Frank Glencairn:

    Da ja Werkzeug-Akkus schon seit ner Weile immer populärer werden, hier ne kleine Ergänzung zum Thema Akkus.

    Nach Kessler hat jetzt auch Mutiny seine DeWalt "MAX" Mount Adapterplatte für die Komodo vorgestellt.
    So wie es aussieht setzt sich das Max Mount so langsam als Standard im Kamera/Filmbereich durch.
    New Drop: DeWait is finally over....introducing the DeWalt "MAX" 20/18V adapter plate for Battery IO for KOMODO. This is for the adventurers, the travelogues, the documentarians....and those in nowheresville who don't have a rental house in sight. Regulated at 12V with a max current of 10A overall.

    image_2023-03-25_033636659.png https://kesslercrane.com/products/mag-max-3a.html

    https://www.mutiny.store/products/extra ... 0696194285



    Antwort von pillepalle:

    Hab das Setup mit dem Akku jetzt ein paar Mal im Einsatz gehabt und komme im On-Off-Betrieb mit einem Akku ganz gemütlich auch über lange Tage.
    Hier allerdings im Hochformat für Insta :)


    zum Bild


    VG




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