Frage von ra1:Für einen Dokumentarfilm drehe ich 2-3 Monate lang in den USA, und zwar freiberuflich und recht unterfinanziert, kein Auftraggeber, nur ein wenig Förderung, Team aus nur zwei Personen. Kann ich mir unter diesen Voraussetzungen das Visum sparen (ca. 100,- € pro Person als Journalistenvisum, und offenbar nur als Mitglied einer Medienorganisation zu bekommen) und statt einer Betriebshaftpflicht (bei Deckung auch in den USA etwa 1000,- € Kosten) auf meine private Haftpflicht zurückgreifen, wenn was passiert, und dann die ganze Geschichte als Hobbyfilmen deklarieren, was es ja tatsächlich fast ist, nachdem mit keinem Gewinn zu rechnen ist? Oder wird man mir bei der Einreise mit EX3, Stativ, Dedokoffer, Tonequipment etc. einfach nicht glauben, dass ich privat drei Monate durch die USA fahre? Hat da jemand Erfahrung? Danke für alle Tips!