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Infoseite // Testvideo SONY F5 - 4k



Frage von aminoussar:


Halllo an alle!
Hiermit möchte ich einfach mal auf ein Testvideo aufmerksam machen, welches ich gestern mit der SONY F5 + 4k Rekorder gedreht habe.



Über Feedback würde ich mich natürlich sehr freuen.
Gern gebe ich Auskunft über Erfahrungswerte, etc. :-D
Lg,

Amin

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Antwort von j.t.jefferson:

Mich würde der Workflow interessieren und mit welchen ISO Werten ihr gedreht habt. Bilder gefallen auf jeden Fall.

Ich weiss halt so gut wie nichts über den Workflow. Kann man die Sachen auch einfach per Drag and Drop in Premiere in die Timeline schmeissen?
Was kann man alles in den RAW Einstellungen verändern. Auch ISO???

Gruß

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Antwort von Valentino:

Ein echtes Testvideo ist das Vimeo Video nicht,
da muss man schon das RAW File in Davinci importieren und das Material,
dann auch an einem 10bit Monitor begutachten.
Sehe gerade im verlinkten Beitrag findet man auch nur ein gerendertes 4k
Video mit diesem drüber gekleisterten Möchtegern Vision3 Filmlook
und dann noch das falschen Material für einen Nachtdreh,
den da würde jeder vernünftiger DOP auf das Vision3 500T/7219 setzten!!!!

Naja ein bisschen weniger pathetische Musik hätten dem Film auch gut getan.
Bild und Ton passen einfach nicht so zusammen, Bild deutet auf Studentenfilm hin, die Musik erzählt aber epischen Blockbaster.

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Antwort von aminoussar:

@j.t.jefferson: Habe das 4K Material direkt in Premiere importiert - dank des Premiere Plugins von Sony ( http://www.sonycreativesoftware.com/plad-rw1 ); ISO war auf (nativen) 2000. Im Sony RAW gibt es (noch?) nicht sooo viel einzustellen, aber ISO / Kelvin und Kontraste, sowie Color Space sind möglich.
Hier ein Screenshot aus dem Sony RAW tool:
http://www.oussar.de/wp-content/uploads ... enshot.jpg

@Valentino: das gerenderte 4k Video ist natürlich OHNE "drüber gekleisterten Möchtegern Vision3 Filmlook" - und dient - so wie es sicher jeder aus dem Berreich verstehen wird - nur als "Idee", die ein jeder bekommen kann, der gern wissen würde, wie ungegradetes Material aus der Kamera aussieht. Musik kann man über den Mute-Button ausstellen, und das RAW Material schaue ich mir kommende Woche auf einem 10Bit Monitor an und berichte gern, wie es war ;-)

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Antwort von Valentino:

Musik kann man über den Mute-Button ausstellen, und das RAW Material schaue ich mir kommende Woche auf einem 10Bit Monitor an und berichte gern, wie es war ;-) Wenn der Film dann immer noch funktionieren würde und man mit Mute nur die Musik ausschalten könnte wäre das super ;-)

Zu den 10bit, das am besten mit einem "gescheiten" Programm machen, das auch echte 10bit ausgeben kann.
Bei Premiere habe ich da gerade bei dem Sony Material so meine Zweifel, da du ja nie das reine Raw Signal zu Gesicht bekommst, sondern immer nur die jeweilige Interpretation.
Bei RedRaw sind es meines Wissens ohne Rocket Karte auch nur 8bit die Premiere bei 1/4 Qualität ausgibt, auch wenn man eine 10bt Timeline angelegt hat.

Der Beste Weg wird das Wandeln mit DavinciLite in ProRes(HQ) oder DNxHD185x sein.

Die anfallenden 7,5GB sind dazu auch ordentlich, das sind über 5,1MB pro Bild. Anscheinend komprimiert Sony ihr RAW doch nicht so stark wie angenommen.
Ich gehe mal von 2:1 bis 3-1 aus, auf ein 16bit RAW(S/W) 4k Bild bezogen.
Bei solchen Datenraten lernt man die Komprimierungs-Verhältnisse von Red Kamera zu schätzen.
Dann doch besser gleich eine F55 mieten und im neuen AVC-Intra Codec drehen.
Echtes 4kwird man aus keiner der beiden Kameras heraus kitzeln können.

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Antwort von j.t.jefferson:

Musik kann man über den Mute-Button ausstellen, und das RAW Material schaue ich mir kommende Woche auf einem 10Bit Monitor an und berichte gern, wie es war ;-) Wenn der Film dann immer noch funktionieren würde und man mit Mute nur die Musik ausschalten könnte wäre das super ;-)

Zu den 10bit, das am besten mit einem "gescheiten" Programm machen, das auch echte 10bit ausgeben kann.
Bei Premiere habe ich da gerade bei dem Sony Material so meine Zweifel, da du ja nie das reine Raw Signal zu Gesicht bekommst, sondern immer nur die jeweilige Interpretation.
Bei RedRaw sind es meines Wissens ohne Rocket Karte auch nur 8bit die Premiere bei 1/4 Qualität ausgibt, auch wenn man eine 10bt Timeline angelegt hat.

Der Beste Weg wird das Wandeln mit DavinciLite in ProRes(HQ) oder DNxHD185x sein. Ich hab ne Rocket bei mir in Premiere drin und erkenne keinen Unterschied wenn ich sie ein oder ausschalte oO

Ich verstehe nur noch nicht ganz, warum man das Sony Tool brauch wenn mans direkt in Premiere einlesen kann. Oder sind dann dort die Werte fest, die man vorher in dem Sony Tool festgelegt hatte?

Gruß

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Antwort von Valentino:

An welchem Monitor und mit welcher Software?
Die neue Beta Version von RedCine-Pro kann ja ein 10bit SDI Signal ausgeben, die Frage ist nur ob auch das Debayering mit 10bit von statten geht.
Klar beim Rendern von 10bit Codecs sollte das RedCine schon machen,
aber auch bei der Vorschau?

Zum Test mit der Red mal ein Grauverlauf abfilmen und diesen Clip mal auf einem 8bit und mal auf einem 10bit Monitor begutachten.
Dabei am besten noch ein Astro oder Leader Waveform daneben stellen.

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Antwort von j.t.jefferson:

An welchem Monitor und mit welcher Software?
Die neue Beta Version von RedCine-Pro kann ja ein 10bit SDI Signal ausgeben, die Frage ist nur ob auch das Debayering mit 10bit von statten geht.
Klar beim Rendern von 10bit Codecs sollte das RedCine schon machen,
aber auch bei der Vorschau?

Zum Test mit der Red mal ein Grauverlauf abfilmen und diesen Clip mal auf einem 8bit und mal auf einem 10bit Monitor begutachten.
Dabei am besten noch ein Astro oder Leader Waveform daneben stellen. Werde ich die Tage mal testen. Hab hier noch nen alten Eizo CE240W stehen der auch 10bit hat. Bin mal gespannt und werde berichten :)

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Antwort von Valentino:

DVI und 10bit geht das überhaupt mit der RedRocket,
dazu ist beim Datenblatt nur von einm 10bit Lut die Rede, aber nicht von einem 10bit Panel.
http://www.eizo.de/pool/products/_en_/spec/CE240W.pdf
Braucht man nicht eine Qudaro Karte und Dual-Link DVI um ein 30bit RGB
Signal aus zu geben.

Auch wenn man ein 10bit HD-SDI Signal wandelt, wäre ich mir nicht so sicher, das dieser auch die 10bit am HDMI oder DVI Ausgang weiter gibt.

Bei 10bit sollte man einfach immer auf HD-SDI setzten und messen was von den 10bit noch wirklich auf dem Panel ankommen.

Wir arbeiten mit dem CG232W und dieses Garantiert auch die 10bit Darstellbare Farben 10 Bit Tonwerte je R, G, B ca. 1 Milliarde Farbtöne

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Antwort von j.t.jefferson:

DVI und 10bit geht das überhaupt mit der RedRocket,
dazu ist beim Datenblatt nur von einm 10bit Lut die Rede, aber nicht von einem 10bit Panel.
http://www.eizo.de/pool/products/_en_/spec/CE240W.pdf
Braucht man nicht eine Qudaro Karte und Dual-Link DVI um ein 30bit RGB
Signal aus zu geben.

Auch wenn man ein 10bit HD-SDI Signal wandelt, wäre ich mir nicht so sicher, das dieser auch die 10bit am HDMI oder DVI Ausgang weiter gibt.

Bei 10bit sollte man einfach immer auf HD-SDI setzten und messen was von den 10bit noch wirklich auf dem Panel ankommen.

Wir arbeiten mit dem CG232W und dieses Garantiert auch die 10bit Darstellbare Farben 10 Bit Tonwerte je R, G, B ca. 1 Milliarde Farbtöne Danke dank...wieder was dazu gelernt :)

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Antwort von WoWu:

Die beiden EIZO CE240W Modelle haben beide das Samsung Panel LTM240M2-L01 und machen nur 8 Bit.

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Antwort von iasi:

T2.8 ... mit dem vorhandenen Licht ...

Ich hatte durchaus erwartet, dass sich die F5 dabei sehr gut schlägt - Erwartungen erfüllt (zumindest soweit es sich anhand des Vimeo-Videos beurteilen lässt).

Es gibt eigentlich nur eine Einstellung (Sicht aus dem Auto auf die Frau), bei der die F5 an ihre DR-Grenzen zu stoßen scheint.

Fragt sich noch, wie stark entrauscht wurde.

Datenmengen?
Das Handling der Daten ist bei 4k und RAW ein Faktor.
Red hat hier einen echten Vorteil.

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Antwort von aminoussar:

@iasi:
Meine Erwartungen wurden auf jeden Fall erfüllt! :-D
Bei der Einstellung (Sicht aus dem Auto auf die Frau) stand das LED Panel auch echt sehr nah - dazu kommt, dass ich ja nur in REC709 gearbeitet habe - hier mal screenshots der einstellung als

REC709:
http://www.oussar.de/wp-content/uploads ... REC709.jpg

und S-LOG2:
http://www.oussar.de/wp-content/uploads ... s-log2.jpg

Soviel zum Dynamikumfang ;-)

entrauscht wurde von mir nicht.
Die Datenmengen sind echt sehr hoch...

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Antwort von iasi:

fein fein ... damit scheint die (immerhin ja auch neuere) Sony dem Red MX-Sensor in einigen Punkten (u.a. Rauschabstand) vorraus ... es wird definitiv Zeit für den Red-Dragon ...

Wobei: Hauptsache die Raw-Gestaltungsmöglichkeiten (bzw. den 12bit-Spielraum)

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Antwort von WoWu:

Da würde ich erst mal die Sensordaten vergleichen....
(vielleicht hat ja jemand die gesamten technischen Daten des Sensors ?)
...und ein korrektes, unbearbeitetes RAW File und nicht nach einem 709 Beitrag über Vimeo beurteilen.

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Antwort von j.t.jefferson:

Wieviel hat man denn bei 30 Minuten oder 1 Stunde gefilmten Material an GB verblasen? Kann man eine Kompression selber einstellen?

Gruß

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Antwort von aminoussar:

@WoWu: Stimmt. Aaaber - Das Material sah bei REC709 schon eeeecht gut aus! Klar will jeder immer wissen, wie das Material in 10bit 4k S-Log2 aussieht, aber in der Realität gibt es genauso viel Gründe, nur das REC709 zu nehmen (z.B. kein Budget für Grading / oder aus Zeitgründen...)
Aber ich werde mit dem Material diese Woche noch zum Grader meines Vertrauens gehen und schauen, was man da noch so alles rausholen kann...!

@jefferson: Ich habe exakt 10 Minuten Rohmaterial - die belegen genau 75GB! (Also 4k RAW); zwar habe ich dual auf SXS aufgezeichnet, aber die Aufnahmen habe ich nicht übertragen...

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Antwort von iasi:

Da würde ich erst mal die Sensordaten vergleichen....
(vielleicht hat ja jemand die gesamten technischen Daten des Sensors ?)
...und ein korrektes, unbearbeitetes RAW File und nicht nach einem 709 Beitrag über Vimeo beurteilen. ein wenig lässt sich auch aus einem Vimeo-Video ablesen bzw. Rückschlüsse ziehen ...

Aber schon wahr - RAW-Files wären aufschlussreicher (wobei dann immer noch die Aufnahmesituation die unbekannte Variable darstellt)

Übrigens - recht aufschlussreich:
http://www.imago.org/pdfs/99b56e15f0a5a ... 72a8da.pdf

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Antwort von iasi:

Ich habe exakt 10 Minuten Rohmaterial - die belegen genau 75GB! (Also 4k RAW); zwar habe ich dual auf SXS aufgezeichnet, aber die Aufnahmen habe ich nicht übertragen... tja - das ist üppig ... gut 3 bis 4mal mehr, als das, was eine Red an Daten produziert

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Antwort von WoWu:

@WoWu: Stimmt. Aaaber - Das Material sah bei REC709 schon eeeecht gut aus! Klar will jeder immer wissen, wie das Material in 10bit 4k S-Log2 aussieht, aber in der Realität gibt es genauso viel Gründe, nur das REC709 zu nehmen (z.B. kein Budget für Grading / oder aus Zeitgründen...)
Aber ich werde mit dem Material diese Woche noch zum Grader meines Vertrauens gehen und schauen, was man da noch so alles rausholen kann...!
Das stimmt natürlich, und mit etwas Mühe lässt sich natürlich auch ein 8Bit 709 durchaus attraktiv graden.
(10 Bit 709 sowieso, da besteht in der Verarbeitung kaum ein Unterschied zu einer LOG Kurve (der Firmen), denn das was die SMPTE in der 240M ext. vorschreibt, ist ja schon sowas wie eine der Log Kurven.)

Mir kommt es nur darauf an, dass das Material Farbraumneutral ist und ich ohne Umrechnung die einzelnen Farbräume und Modelle bedienen- und dass ich ins De-Bayering eingreifen kann, um Artefakte im Bild zu beseitigen.
Das alles geht natürlich in 709, egal ob 8 oder 10 Bit, nicht mehr.
Deswegen interessiert mich der Sensor, um überhaupt mal zu sehen, welche Dynamic (von den übergebenen 2 Byte) da drin steckt und auch, welches "Format" das ganze eigentlich hat, um mal zu sehen, wie man da eigentlich rein kommt.

@Iasi

Danke für den Link .... eine gut gemachte Broschüre.
Leider sind die beiden wirklich wichtigen Daten des Sensors, "Noise" und "FullWell", darin auch nicht zu finden.
Vielleicht, weil man dadurch der Sache auf den Grund gehen und die meisten Aussagen relativieren kann ?
Na, irgendwo wird es schon zu finden sein.

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Antwort von iasi:


Danke für den Link .... eine gut gemachte Broschüre.
Leider sind die beiden wirklich wichtigen Daten des Sensors, "Noise" und "FullWell", darin auch nicht zu finden.
Vielleicht, weil man dadurch der Sache auf den Grund gehen und die meisten Aussagen relativieren kann ?
Na, irgendwo wird es schon zu finden sein. Sony scheint mit Daten nicht gerade hausiern zu gehen - selbst in Film&TV-Kameramann findt sich so manche falsche Angabe beim Test der neuen Sonys.

Aber immerhin:
Sony hat da ein sehr nettes und durchdachtes System zusammengestellt, das einen Sensor auf dem aktuellen Stand der Technik hat.

Revolution ist nicht mehr - also bleibt nur noch Evolution - es sei denn, es kommt ein Hersteller mit einer Raw-Kamera mit einer alternativen Sensortechnik (es muss ja nicht unbedingt Bayer sein)

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