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Sony FX6, Rotolight Neo III, Sony UWP D-21 u.a. in der Interviewpraxis



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Newsmeldung von slashCAM:





Veranstaltungen wie die NAB in Las Vegas oder die IBC in Amsterdam nutzen wir in der slashCAM Redaktion gerne, um Kameras und Zubehör in der Solo-Shooter-Praxis bei Interviews vor Ort zu testen. Diesmal hatten wir u.a. die Sony FX6, das neue Rotolight Neo III, die Sony Funkstrecke UWP D-21 inkl. MI-Adapter, die GH6 als Backup, das Sachtler Flowtech75 und unseren altgedienten Sennheiser HD 25 dabei.



Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Test: Sony FX6, Rotolight Neo III, Sony UWP D-21 u.a. in der Interviewpraxis




Antwort von Frank Glencairn:

Seit der 2.0er Firmware Version verfügt das Rotolight Neo 3 über drei Lüftermodi: Auto, Video und "Off". Da wir um die 50% mit unserem Output geblieben sind, hat sich der Lüfter bei uns auch im Auto-Modus kaum hörbar aktiviert. Wer sicher gehen möchte, dass keine Lüftergeräusche vorhanden sind, sollte den Lüfter ausschalten (bei vermindertem Maximal-Output). Aber Achtung – völlig geräuschlos ist das Neo 3 auch bei ausgeschaltetem Lüfter nicht.
Erinnert sich noch jemand an die Zeiten, als LEDs vor allem als "Die Zukunft TM" gepriesen und bejubelt wurden, weil sie im Vergleich zu einem klassischen Firestarter wie z.B. ner Blonde als "so schön kühl" galten ;-)



Antwort von rob:

Ja, auf jeden Fall.

Aber 50 Watt sind halt auch für ein Kamera/Kopflicht ziemlich krass.

Viele Grüße

Rob/
slashCAM








Antwort von pillepalle:

Die Belegung der Miniklinken-Buchse unterscheidet sich bei der Sony Funkstrecke, womit wir ausschließlich das Sony ECM-V1BMP Lavalier für unsere Interviews nutzen konnten... Ein Adapter für Lavaliers mit Sennheiser TRS-Belegung könnte da helfen...

https://www.ebay.de/itm/273219881400

Im Audiobereich muss man irgendwie immer noch etliche Kabel und Adapter mitschleppen, weil jeder Funksender andere Eingänge hat. Von Timecode mal ganz zu schweigen, wo jeder Kamerahersteller gefühlt seine eigene Eingangsbuchse macht :) Möchte man für alle Eventualitäten gewappnet sein, braucht es ein halbes Dutzend TC-Kabel.

VG



Antwort von rush:

Ein schöner Praxis-Bericht...

Die Leuchte ist ja wirklich riesig - wahrscheinlich eher für's Stativ neben der Achse anstatt als "on camera Licht" gedacht... Und wenn sie dann auch in der OFF Stellung Geräusche macht ist das irgendwie unschön. Stellt ihr das nochmal gesondert vor oder gab's das hier schon?

Gleiches gilt für das Sony Wireless System. Warum muss Sony meinen alle paar Jahre das Rad neu erfinden zu müssen? Das ist doch wirklich nervig - angenommen man hat einen Kabelbruch oder Defekt im Lav - dann bekommt man gewiss irgendwo her ein (notfalls No-Name) Lav - aber doch nicht ausgerechnet eines mit Sony eigener Steckerbelegung. sowas finde ich wirklich ätzend und dem Kunden gegenüber beinahe "frech" - zumal das sicherlich nicht ganz so offen kommuniziert wird und einigen dann erst im worst case Szenario auffällt, sprich dann wenn ein Defekt eintritt.

Euer Bericht macht auch deutlich, das es vom 28-135er endlich eine Mark II Version geben müsste - jetzt wo man volle Kanne in Richtung FX/Kleinbild geht. Das Ding ist per se wirklich brauchbar, aber es hatte schon zu Zeiten der FS7 die bekannten Mängel in der Usability nebst trägen Servo Ringen. Es gehört erneuert oder zumindest in ähnlicher Form neu aufgelegt.

Die einzige "Bank" scheinen die FX6 und das Sachtler zu sein - zwei Konstanten auf die man sich gewiss verlassen kann und sowohl ooc als auch im SLog Workflow noch viele Reserven hat.

Und auch die GH6 hat für solche Szenarien sicher auch ihre Berechtigung - wobei hier eine A7sIII oder A7IV als hybride Backup Lösung sicher auch interessant wäre zwecks Lens-Sharing / Audio Adapter...



Antwort von pillepalle:

@ rush

Die Pin Belegung war bei Sony Wireless immer schon anders. Ist auch kein Drama, aber zeigt einfach die Unfähigkeit sich auf einen Standart zu einigen. Ist aber gefühlt mit allem so. Selbst bei ein und demselben Hersteller. Warum kann man an einer Arri Alexa einen normalen/geraden 5 Pin-Lemo Stecker nutzen, für eine Alexa Mini braucht es aber einen gewinkelten 5 Pin Lemo Anschluß und eine Amira wiederum hat einen BNC-Anschluß? Oder warum eine RED V-Raptor einen 9-Pin Lemo für den TC haben und eine Monstro einen 4 Pin Lemo? Muss eben alles immer speziell sein, wie früher mit den Netzteilen :)

VG



Antwort von rush:

Das es verschiedene Anschlüsse gibt ist Murks - aber kennt man in der Tat. Aber das ist hier ja nicht unbedingt vergleichbar - aber Du hast schon Recht bzw wir sprechen da dieselbe Problematik an.

Auch das Miniklinke nicht immer gleich belegt ist kennt man ja etwa von Smartphones - aber bei solch halbwegs (Semi)-professionellen Lösungen finde ich das einfach ätzend. Viele haben doch bestehende Trams, Sanken oder Sennheiser Lavs rumliegen - diese hochwertigen Teile dann erst wieder umlöten oder gar per Adapter betreiben zu können widerstrebt mir.

Dann sollen sie wegen mir gleich Mini-XLR oder Lemo etc verbauen - dann weiß man woran man ist. Aber bei Miniklinke nun auch wieder noch eigene Belegungen zu fahren? wtf. Da sind Fehler vorprogrammiert bei Anwendern die nicht ständig damit arbeiten oder sich ein Set leihen und etwa bestehende Lavs nutzen möchten. Ich hätte das jetzt tatsächlich nicht auf dem Schirm gehabt.



Antwort von pillepalle:

Aber selbst bei gleicher Belegung bedeutet das noch nicht das die Miniklinke auch richtig funktioniert :)

Hatte früher die Tascam DR10 Minirecorder verwendet an denen keine DPA Mikrofone mit Miniklinke liefen. Beide angeblich mit Sennheiser kompatibel. Auf Nachfrage hatte man mir dann bestätigt das sie mit dem Recorder nicht funktionieren und mir angeboten am Mikrofonkabel herumzulöten und einen zusätzlichen Widerstand ins Kabel einzubauen. Wäre aber auch keine ideale Lösung... hab' dann Sanken Mikros mit den Recordern verwendet. An allen anderen Geräten laufen beide Mikrofonmarken problemlos. Überraschungen kann man überall erleben.

VG



Antwort von Bilderbeweger:

Ich habe auch die Kamera/Objektivkombination und liebe sie für schnelle Einsätze und auch sonst.
Das "Problem", dass beim umschalten von Autofokus auf Manuellfokus nicht die Position vom Autofokus übernommen wird, kann man leicht umgehen. Einfach am Kamerabody statt am Objektivrad auf Manuellfokus schalten. Ist genauso schnell. Der Manuellfokus am Objektiv hat den Vorteil, dass man eine Entfernungsskala hat und die Schärfe sehr gut ziehen kann. Das geht mit DSLM-Objektiven definitiv schlechter.




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