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Infoseite // Test: Sony HDR-CX570



Newsmeldung von slashCAM:


Test: Test: Sony HDR-CX570 von rudi - 2 May 2012 15:07:00
>Wie in früheren Jahren speckt auch Sony bei der Mittelklasse das eine oder andere Feature ab, um auch weniger betuchte Käuferschichten anzusprechen. Dabei stellt sich immer die Frage: Was fehlt und was geht?
zum ganzen Artikel

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Antwort von Da Klausi:

Hallo zusammen,
jetzt hat nach der Sony HDR-TD20, der Sony HDR-PJ740 auch noch das Testexemplar der Sony HDR-CX570 diese merkwürdigen blauen Chrominazfehler bei manueller Low-Light-Optimierung.

Jetzt schreckt mich die Sony PJ740 wirklich ab, da ich mir nur alle 5 bis 6 Jahre einen kleinen Camcorder kaufe.
Ich schwanke zwischen der HDR-PJ740 und der HC-X900M. Schön wäre ja die HXR-NX30, aber bei einem vermutlichen Preis von 2250 € - Netto!!, (habs irendwo aufgeschappt, bei Videoaktiv und Videodata oder so), kann Sony Pro den Camcorder behalten.

Die HC-X900M ist ja gut bewertet worden, nur wird mich der Lüfter stören? Wird der vielleicht mit der Zeit immer lauter?

Was meint ihr dazu?

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Antwort von Angry_C:

Was die Slashcam Tester da mit den Sonys im Low-Light Test anstellen, möchte ich gerne mal wissen. Ich habe das bei meiner CX730 noch nie gesehen.

Vielleicht gibt es im Labor Störstrahlungen, worauf die Sonys empfindlich sind?

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Antwort von peter.bongartz@unitybox.d:

Habe auch die CX 730 von Sony und muss sagen, ich habe bisher in der Klasse noch nichts besseres gesehen. selbst in der Automatikfunktion für meinen Geschmack perfekte Farben und hervorragende Schärfe.
Kein Cyan überstrahlen im Himmel .
Kann die Bewertung von Slashcam nicht nachvollziehen.
Ich bin froh, daß ich das Teil vor Kauf doch noch ausprobiert habe. Hätte mir sonst die Pana gekauft.
besonders beeindruckend die Stabi Funktion.
ich kann Dir nur raten, gehe zu Deinem Händler und : ausprobieren !!!
Gruß
Peter

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Antwort von rudi:

Was die Slashcam Tester da mit den Sonys im Low-Light Test anstellen, möchte ich gerne mal wissen. Ich habe das bei meiner CX730 noch nie gesehen.

Vielleicht gibt es im Labor Störstrahlungen, worauf die Sonys empfindlich sind? Das Problem tritt bei vielen neueren Sony Modellen auf, sobald man im Menü Low Lux aktiviert und den manuellen Weißabgleich benutzt. Auch bei der neuen CX730/740.

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Antwort von Da Klausi:

Schon mal vielen Dank für die Antworten,
nur ist es so, dass sämtliche Händler in meiner Nähe nur die HC-X909 oder eine HDR-CX690 oder eine HF G10 da haben. Da aber die 2011er Sony Modelle das Problem nicht haben, die 2012er schon, hilft mir das folglich nicht. Schade.
ABER: Die X909 würde mir schon gefallen.

Mal eine Alternative: Die NEX VG20. Ist die interessant?
Sie hat einen großen Sensor hat und könnte auch gute Bilder machen.
Sie wäre ideal für mich, weil ich mir neben einen Camcorder eine Systemkamera kaufen werde. Bloß das schreckliche Moire (siehe Tests) schrecken mich ab. Außerdem hat sie ja nicht mal einen eingebauten Blitz.

Also ich dachte an folgende Möglichkeiten:
1. Sony NEX VG20 (Foto + Video in einem), aber Blitz fehlt, Moire, Aliasing, Autofokus und Zoom nicht so gut wie bei einem gewöhnlichem Camcorder.

2. Panasonic HC-X900M + Olympus E-M5 (12-50 mm Kit schwarz)
sehr gute Bilder und Aufsteckblitz dabei, aber X900M hat Lüfter, der mich stören könnte (nicht kann sondern könnte)

3. eine bereits genannte E-M5 und eine Sony HDR PJ740

Ich kann mich nicht entscheiden. Vielleicht kommt ja eine NEX VG30, wenn ja, wird sich die wirklich so sehr verbessern, da Sony mit ihrer Produktpolitik eine Kamera klar von einer viel teureren abgrenzt.

Momentan gefällt mir die Kombo E-M5 und X900M sehr gut, aber wie "gesagt" der LÜFTER.

Eure Meinungen?

PS: Wie heißt eigenlich dieses Flackern, das manchmal bei Camcordern im Low Light Bereich auftritt. Vllt was zu tun mit interlacing?

Beispiele sind die hier:

50i VG20: Beleuchtung rechts im Bild:


X900M (auch auf Vimeo wird diskutiert):


Ach ja, bitte in 1080p ansehen ;)

MfG

Da Klausi

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Antwort von Angry_C:

Wenn du sowieso eine Systemkamera kaufen möchtest, warum dann nicht eine Panasonic GH2?

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Antwort von Da Klausi:

Die wär auch was, aber das Display ist bei der noch zimlich schlapp und ich bin mir nicht sicher ob ich mit 24p überfordert bin, damit ich keine Ruckler bei Schwenks filme. Im Kino ist das ja was anderes -> Szenisches Filmen.

Die ist aber sehr interessant. Danke. Kommt denn ein Nachfolgemodel noch in diesem Jahr raus oder dauert das noch?

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Antwort von Angry_C:

Die GH2 kann auch in 25p, 50i und 720p50 (und 30p ohne Ton) aufzeichnen, und das auch in hervorragender Qualität. Man munkelt, dass im Herbst-Winter diesen Jahres die GH3 vorgestellt wird. Die Wahrscheinlichkeit für 50p ist dabei nicht schlecht.

Wie kommst du darauf, dass das Display der GH2 schlapp ist? Du solltest beim Händler mal durch den Sucher schauen.

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Antwort von Tiefflieger:

Hallo Da Klausi,

Ich habe die Panasonic X900M und bin sehr zufrieden mit der Kamera.
Hier im Forum findest Du diverse Muster-Standbilder der Kameras X900M und von den Vorgängermodellen TM 900 (2011) und SD 700 (2010).

Im Moment sehe ich die Sony CX 730 und X900M / X909 als "high end" Camcorder (mit AVCHD 1080p50).
Der Vorteil eines Camcorders ist auch sein Nachteil für Szenisches Filmen, die Bilder sind einfach durchgängig knack "scharf" und im Fall der obigen Kameras sehr detailliert.
Von der Bildstabilisierung über den zuverlässigen Autofokus bis hin zur progressiven Zommwippe die auch saubere Fahrten erlaubt ist alles aufeinander abgestimmt. (Optik, Sensor und Bildverarbeitung)
Die Panasonic hat drei separate Sensoren für jede Grundfarbe und die interne Auflösung ist höher als 1920x1080, daher bekommst du mit Pixelshift gute Farben und Sensordynamik (detaillierte hell/dunkel Stellen in Bildern).
Besonders ist vielleicht noch die 8-Lamellen-Blende welche mit dem Nanovergüteten Gläsern dias Streulicht minimiert und "runde" Punktlichter (Bokeh) generiert.

Eine VDSLR ist eine Systemkamera und nichts ist selbstverständlich.
Für alles musst du selbst sorgen und alles gleichzeitig.
- Fokus
- Blende
- keine Stabilisierung
- kein Zoom, ausser mit Systemoptiken
- Systemoptiken haben meist keine grosse Blendenöffnung (Lichtempfindlichkeit)

Mit einer VDSLR erreichst Du in etwa die Bildauflösung eines mittelmässigen Camcorders.
Ausnahme ist vielleicht die GH2 aber dafür sind die Farben vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig.
Im Rahmen der künstlerischen Freiheit erreichen die VDSLR vielleicht den Kinolook ;-)

Mit der X900M sind nebst der Vollautomatik auch Halbautomatiken in Form von "Szenenmodes" möglich.
Landschaftsmodus, Spotlight (Theater), Schnee, Strand, Feuerwerk, intelligenter Kontrast (Gamma Knee) ......
Und auch komplett manuelles arbeiten mit einem Funktionsring an der Optik ist möglich.
(Shutter, Iris/Blende, Fokus und WB/white balance)

Gruss Tiefflieger

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Antwort von baldur14:

Eine VDSLR ist eine Systemkamera und nichts ist selbstverständlich.
Für alles musst du selbst sorgen und alles gleichzeitig.
- Fokus
- Blende
- keine Stabilisierung
- kein Zoom, ausser mit Systemoptiken
- Systemoptiken haben meist keine grosse Blendenöffnung (Lichtempfindlichkeit)

Gruss Tiefflieger Nun ja, nun ja, da muss man aber die Augen vor der Realität weit schliessen, wenn man den VDSLRs grundsätzlich solche Mängel nachsagt.
Aus dem Hause Panasonic kenne ich eine ganze Reihe von Systemkameras, die problemlos während des Filmens in der Lage sind, den Fokus nachzuregeln, die Blende zu steuern und excellent stabilisieren.
"Kein Zoom" ist ebenso falsch, selbst ausserhalb der Systemoptikreihe gibt es adaptierbare Zooms - warum aber zu solchen greifen, wenn das Systemangebot doch erst garkeine Lücke aufkommen lässt?
Zudem haben durchaus eine ganze Reihe von Systemoptiken hohe Lichtstärke.
Was soll diese Fehldarstellung also? Nur wieder auf die Pana X 909 als alleine seeligmachende Kamera verweisen?
Gerade die Pana GH2 und die G3 sind perfekte Beispiele für die gelungene Kombination aus Fotokamera und guten Videoeigenschaften.

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Antwort von Angry_C:

Eine VDSLR ist eine Systemkamera und nichts ist selbstverständlich.
Für alles musst du selbst sorgen und alles gleichzeitig.
- Fokus
- Blende
- keine Stabilisierung
- kein Zoom, ausser mit Systemoptiken
- Systemoptiken haben meist keine grosse Blendenöffnung (Lichtempfindlichkeit)
Nicht ganz richtig.

Im Falle der GH2 hat man in Verbindung mit dem 14-140mm oder 14-45mm Objektiv auf Wunsch eine hervorragende Automatik und Stabilisierung. Die Blendenöffnung ist zwar kleiner als bei den Camcorder, aber dafür ist der Sensor auch größer/empfindlicher.

Auch der Autofokus arbeitet erstaunlich gut. Man kann FAST genau so draufhalten wie mit einem Camcorder. Nur die Ergonomie geht einem nach einiger Zeit auf den Senkel.

Im Fall der neuen Olympus OM-D E-M5 hat man einen sehr guten Stabilizer im Body, wodurch man quasi jede Optik stabilisiert benutzen kann.

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Antwort von Tiefflieger:

Eine VDSLR ist eine Systemkamera und nichts ist selbstverständlich.
Für alles musst du selbst sorgen und alles gleichzeitig.
- Fokus
- Blende
- keine Stabilisierung
- kein Zoom, ausser mit Systemoptiken
- Systemoptiken haben meist keine grosse Blendenöffnung (Lichtempfindlichkeit)

Gruss Tiefflieger Nun ja, nun ja, da muss man aber die Augen vor der Realität weit schliessen, wenn man den VDSLRs grundsätzlich solche Mängel nachsagt.
Aus dem Hause Panasonic kenne ich eine ganze Reihe von Systemkameras, die problemlos während des Filmens in der Lage sind, den Fokus nachzuregeln, die Blende zu steuern und excellent stabilisieren.
"Kein Zoom" ist ebenso falsch, selbst ausserhalb der Systemoptikreihe gibt es adaptierbare Zooms - warum aber zu solchen greifen, wenn das Systemangebot doch erst garkeine Lücke aufkommen lässt?
Zudem haben durchaus eine ganze Reihe von Systemoptiken hohe Lichtstärke.
Was soll diese Fehldarstellung also? Nur wieder auf die Pana X 909 als alleine seeligmachende Kamera verweisen?
Gerade die Pana GH2 und die G3 sind perfekte Beispiele für die gelungene Kombination aus Fotokamera und guten Videoeigenschaften. Darum habe ich die Systemoptiken bei VDSLR erwähnt, welche aber meist nicht so Lichtempfindlich sind.
Ich sage ja nur was ich aus welchen Gründen bevorzuge und warum ich mir eine VDSLR als A-Kamera nicht passt.

Gruss Tiefflieger

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Antwort von baldur14:

Dann schaue Dir mal bei Panasonic und Olympus die Reihe der Systemoptiken an, da findest Du eine grosse Auswahl sehr lichtstarker Optiken - und das ganz ohne Mühe.

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Antwort von Tiefflieger:

Eine VDSLR ist eine Systemkamera und nichts ist selbstverständlich.
Für alles musst du selbst sorgen und alles gleichzeitig.
- Fokus
- Blende
- keine Stabilisierung
- kein Zoom, ausser mit Systemoptiken
- Systemoptiken haben meist keine grosse Blendenöffnung (Lichtempfindlichkeit)
Nicht ganz richtig.

Im Falle der GH2 hat man in Verbindung mit dem 14-140mm oder 14-45mm Objektiv auf Wunsch eine hervorragende Automatik und Stabilisierung. Die Blendenöffnung ist zwar kleiner als bei den Camcorder, aber dafür ist der Sensor auch größer/empfindlicher.

Auch der Autofokus arbeitet erstaunlich gut. Man kann FAST genau so draufhalten wie mit einem Camcorder. Nur die Ergonomie geht einem nach einiger Zeit auf den Senkel.

Im Fall der neuen Olympus OM-D E-M5 hat man einen sehr guten Stabilizer im Body, wodurch man quasi jede Optik stabilisiert benutzen kann. Die hohe Lichtempfindlichkeit und der "Einschränkung" von 24p und 25p, sind Filter notwendig wie ND um nicht zu grosse Tiefenschärfe und schnelle Verschlusszeiten zu bekommen.

Objektivwechsel, Filterwechsel.....
Man ist immer Beschäftigt und es braucht Erfahrung, Übung und regelmässige Anwendung um 80% der Aufnahmen im 1. Schuss korrekt hinzukriegen.

Gruss Tiefflieger

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Antwort von Da Klausi:

Hallo Da Klausi,

Ich habe die Panasonic X900M und bin sehr zufrieden mit der Kamera. Stört dich der Lüfter deiner X900M und ist er bei den Vorgängermodellen mit der Zeit lauter geworden?

Aber eine GH2 wäre auch cool, aber zum einfachen draufhalten wirds ja eher schwierig werden. Du hast nicht zufällig schon eine GH2 gehabt?

Ist Overheating ein Problem bei der GH2 und würde es Sinn machen, jetzt noch eine GH2 zu kaufen?

Vielleicht wirds eine X900M UND eine GH2, aber mal schauen.

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Antwort von Tiefflieger:

Dann schaue Dir mal bei Panasonic und Olympus die Reihe der Systemoptiken an, da findest Du eine grosse Auswahl sehr lichtstarker Optiken - und das ganz ohne Mühe. Und sind die bei offener Blende auch randscharf (sweet spot)?

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Antwort von srone:

@ tiefflieger,

nun entscheid dich mal, entweder moserst du über die mangelnde lichtleistung der systemzooms oder aber über die hohe empfindlichkeit des sensors, zusammengenommen, ist es aber dann genau dasselbe wie an deiner panasonic. ;-)

lg

srone

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Antwort von Tiefflieger:

@ tiefflieger,

nun entscheid dich mal, entweder moserst du über die mangelnde lichtleistung der systemzooms oder aber über die hohe empfindlichkeit des sensors, zusammengenommen, ist es aber dann genau dasselbe wie an deiner panasonic. ;-)

lg

srone Ich kann sagen das bei F1.5 das Bild der X900M bis in den Rand keinen sichtbaren Detailschärfen-Abfall hat.
Gemometrische Verzerrungen werden rausgerechnet, ebenso wie CA (chromatische aberration).
Kleine Sensoren neigen eher zum Rauschen bei wenig Licht, dafür wird mit dem eingebauten ND Filter die Lichtmenge in der automatik optimiert.
Im Fall meiner Kamera hat Pixelschift mit einem von drei sensoren noch einen wesentlichen einfluss auf den Dynamikumfang.

Man muss halt sagen, dass bei VDSLR die für Foto optimiert sind, kompromisse eingehen muss.
Vielleich 2 Blenden vor der offenen sind nutzbar, auch wegen der geringen Tiefenschärfe (Randschärfe).
All diese Eigenschaften müssen mit der Erfahrung im Filmen einbezogen werden.

Sonst meint jeder mit VDSLR = grosses Kino.

Gruss Tiefflieger

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Antwort von HT:

Aber eine GH2 wäre auch cool, aber zum einfachen draufhalten wirds ja eher schwierig werden.

Ist Overheating ein Problem bei der GH2 und würde es Sinn machen, jetzt noch eine GH2 zu kaufen? Hallo,
die GH2 hat zwar 'nen großen Chip, wenn man die Blende jedoch schließt bekommt man aber auch mit ihr einiges an Schärfentiefe und der Autofokus macht einen excellenten Job. Bei Blende 1.7 o.ä. wirds dann aber schon schwierig mit dem Autofokus.
Ich habe die GH2 schon öfters zum drauflos filmen benutzt. Sie fühlt sich bei nicht allzu offener Blende wie eine normale Videokamera an.
Überhitzung ist kein Problem, sie ist ja leider auch nicht wetterfest.

Ich seh gerade die Möglichkeit die GH2 auch als "normalen" Camcorder zu benutzen als größten Vorteil zur Canon EOS, weniger die Bildeigenschaften.
Vielleich 2 Blenden vor der offenen sind nutzbar, auch wegen der geringen tiefenschärfe (Randschärfe).
All diese Eigenschaften müssen mit der erfahrung im filmen einbezogen werden.
Sehr geehrter Herr Tiefliger,
solche tiefsinnigen Kommenentare sollte man nur bringen wenn man auch tief in der Materie drin ist. Ohne wirklich Ahnung zu haben einfach solch einen abgrundtiefen Mist zu schreiben ist nicht hilfreich. Tiefenschärfe hängt zudem ja nicht nur von der Blende sonder u.a. auch von der Brennweite ab. Was solche allgemeine Aussagen wie tief man die Blende schließen muss um ein gutes Bild zu erhalten unsinnig sind.

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Antwort von Da Klausi:

Ich poste meine Frage nochmal, da sie wahrscheinlich untergegangen ist.

@ Tiefflieger
Stört dich der Lüfter deiner X900M?

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Antwort von Angry_C:

Hallo Da Klausi,

Ich habe die Panasonic X900M und bin sehr zufrieden mit der Kamera. Stört dich der Lüfter deiner X900M und ist er bei den Vorgängermodellen mit der Zeit lauter geworden?

Aber eine GH2 wäre auch cool, aber zum einfachen draufhalten wirds ja eher schwierig werden. Du hast nicht zufällig schon eine GH2 gehabt?

Ist Overheating ein Problem bei der GH2 und würde es Sinn machen, jetzt noch eine GH2 zu kaufen?

Vielleicht wirds eine X900M UND eine GH2, aber mal schauen. Jo, ich hatte die GH2 seit Release Dezember 2010. Man kann mit ihr schon Camcordermäßig filmen, aber man muss auch ein bissel mitdenken. Einen Camcorder kann meine 90 jährige Oma, auch dank der noch besseren Stabilisierung bedienen:-)

Man kann aber mit 50i oder 30p (möglich mit Hack und auf NTSC stellen) eigentlich schon ohne sich großartig über Schwenkgeschwindigkeit Gedanken zu machen, drauf losfilmen.


Ich habe mich nun aber für ein anderes System entschieden.

Eine Sony CX730 für Urlaube, Familie, Kinder usw. und eine Sony SLT A77 für Closeups und Fotos.

Die A77 ist für Dinge, die man nah heranholen, und dann mit der Tiefenschärfe spielen möchte ideal. Sie hat einen internen Bodystabilisator und durch den halbdurchlässigen Spiegel einen tollen Autofokus. Dafür löst sie nicht so gut auf wie die GH2 oder gute Camcorder. Sie liegt etwa auf Canon EOS (550,600,7D,5DII) Niveau. Ist aber bei Menschen oder Produkte sehr angenehm.

Überhaupt ist diese Gespann ideal, weil ich bei beiden Kameras 50p habe und das Material damit hervorragend kombinieren kann.

Von der Fotoqualität der A77 ganz zu schweigen, dafür habe ich sie mir hauptsächlich geholt.


Zum Lüfter der X909 (hatte ich gegen die CX730 getestet). Mich störte er nur bei ganz leisen Situationen. Sonst hört man ihn nicht. Wenn man die Kamera zuklappt dreht er aber laufer.

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Antwort von Tiefflieger:

Ich poste meine Frage nochmal, da sie wahrscheinlich untergegangen ist.

@ Tiefflieger
Stört dich der Lüfter deiner X900M? Nein

Es gibt zwei Punkte die zu beachten sind,
- Bei Nutzung der linken Hand strömt warme Luft an den Handballen (minimal).
- Der Lüfter ist nur in absoluter Stille zu hören. Bsp. schlafendes Kind im Kinderzimmer.
Aber sobald Umweltgeräusche da sind, ist nichts mehr zu hören.

Wenn der Ton sehr wichtig ist (Interview), kann die Charkteristik umgestellt werden oder besser ein externes Mikrofon verwenden.

Gruss Tiefflieger

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Antwort von HT:

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Antwort von Bernd E.:

Ist Overheating ein Problem bei der GH2 Nein.
und würde es Sinn machen, jetzt noch eine GH2 zu kaufen? Warum nicht? Unter Videoaspekten hat sie meines Erachtens ein besseres Preis-/Leistungsverhältnis als DSLRs dieser Klasse, ihre Stärken überwiegen die Schwächen, und ob man letzteres auch über die GH3 sagen kann, wird sich erst noch zeigen müssen. Was bisher durchgesickert ist, lässt zumindest eher nicht vermuten, dass der Nachfolger ein Video-Überflieger wird, der jede GH2 zum Alteisen degradiert. Zwar wäre es schön, wenn Panasonic mit der Neuen etwas Modellpflege betreiben und die Macken der GH2 beseitigen würde, aber zu erwarten ist wohl eher eine neue Kamera mit neuen - oder gar denselben alten? - Macken. Im Herbst wissen wir mehr.

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Antwort von srone:

ich denke auch, siehe auch in hinblick auf die 5dmk3/c300, dass die hersteller nun neue wege gehen, um das finanzielle potential der vdslr-klasse einzusacken.
die vorhandenen modelle sind, trotz aller macken, quasi zu gut für den preis.

lg

srone

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Antwort von Jan:

2:0 für Panasonic !

VG
Jan

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Antwort von Angry_C:

ich denke auch, siehe auch in hinblick auf die 5dmk3/c300, dass die hersteller nun neue wege gehen, um das finanzielle potential der vdslr-klasse einzusacken.
die vorhandenen modelle sind, trotz aller macken, quasi zu gut für den preis.

lg

srone Jo, wobei ich eine 5Dmk3 niemals für"s Filmen anschaffen würde. Dafür ist der Qualitätszuwachs des Videomodes gegenüber den der älteren Canon-Modellen zu gering.

Eine tolle Fotokamera ist es aber auf jeden Fall.

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Antwort von srone:

eben, richtig besser bedeutet die neue 1er oder die c300, sozusagen annähernd fünfstellig.

lg

srone

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Antwort von gunman:

@ tiefflieger,

nun entscheid dich mal, entweder moserst du über die mangelnde lichtleistung der systemzooms oder aber über die hohe empfindlichkeit des sensors, zusammengenommen, ist es aber dann genau dasselbe wie an deiner panasonic. ;-)

lg

srone Genau, Du triffst den Nagel auf den Kopf. Diese unqualifizierten und FALSCHEN Aussagen von Tiefflieger gehen mir auch auf den Wecker !

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Antwort von Tiefflieger:

Es gibt immer zwei Seiten der Medallie, ich hindere niemand am Glück.
Wenn jemand mit dem Seitenschneider Nägel aus der Wand ziehen will, soll er.

DSLR = grosser Megapixelsensor = Objektiv mit hoher Linienauflösung <- passt
Videomode = Pixelbinning = gesteigerte Lichtempfindlichkeit = Artefakte = Bayer-Filter <- passt nicht

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Antwort von baldur14:

vor allen Dingen scheint der liebe Tiefflieger keinerlei Ahnung von der Leistungsfähigkeit der Lumix-Objektive zu haben.
Die von ihm angesprochenen Randunschärfen sind vernachlässigbar.
Ich denke, daß ich mir ein Urteil erlauben kann, hier liegen neben zweimal G3 herum:
Lumix 7-14
Lumix 14er
Lumix 20er
Lumix 14-42
Lumix 14-45
Lumix/Leica 45 Macro
Lumix 45-200
Lumix 100-300
und bei meiner Frau das 14-140.
Ich denke, mehr geht kaum noch - und wir sind beide damit mvollauf zufrieden.

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Antwort von Angry_C:

Es gibt immer zwei Seiten der Medallie, ich hindere niemand am Glück.
Wenn jemand mit dem Seitenschneider Nägel aus der Wand ziehen will, soll er.

DSLR = grosser Megapixelsensor = Objektiv mit hoher Linienauflösung <- passt
Videomode = Pixelbinning = gesteigerte Lichtempfindlichkeit = Artefakte = Bayer-Filter <- passt nicht Die Camcorder haben aber auch viele Megapixel, die zusammengefasst werden müssen.

Was die µFT Optiken betrifft, die sind für Video allesamt überqualifiziert.

Zwei Seiten der Medaille gibt es mit Sicherheit, aber keine Seite hat etwas mit Qualität zu tun. Die GH2 lässt sich einfach nicht so idiotensicher bedienen wie ein Camcorder. Das wäre schon die schlechte Seite.

Die gute Seite an der GH2 ist, dass man einen Filmlook (ich hasse das Wort, jeder weiß aber was gemeint ist) kreieren kann, oder den Look eines Camcorders. Dann macht man halt einfach die Blende dementsprechend zu.

Ich habe mich dennoch von der GH2 getrennt und mich für einen Camcorder entschieden, weil er einfach für Familien-/Urlaubs -Videos besser zu händeln ist.

Ich brauche für meine Bedürfnisse einfach nicht den Filmlook, den ich sowieso nur szenisch drehend erhalte, und dafür habe ich keine Zeit in meiner Freizeit.

Auf der Arbeit hantiere ich aber mit ganz anderen Kalibern.

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Antwort von Tiefflieger:

Bei der Panasonic gibt es ein Downscaling, analog der Canon C300.
Bei Camcordern mit Singelesensor wird ein Crop genutzt, da entfällt ein Scaling. Dem Bayer-Filter sei dank, eine Interpolation mit Auflösungsverlusten von ca. 20-30%.
Sony Camcorder oder JVC haben Sensoren mit beispielsweise 6-12 Megapixel.

Sensoren die RGBG auflösen ohne Interpolation, elektronische Stabilisierungsreserve, Objektivrandabschattung.... 100% der Sensorfläche nutzen

Pi mal Daumen
RGBG 4x(1920x1080) Qualität und Dynamik
RGB 3x(1920x1080)

Was z.B. Canon in Camcordern mit den angegeben 2.2 Megapixeln für den Sensor macht verstehe ich nicht.
Einsteigerkameras mit 1 Megapixel und FullHD Auflösung ist das klar.

Pixelbinning ist mir nur bei VDSLR mit Megapixelsensoren bekannt.
Durch die Wechselwirkung mit dem Bildobjekt, der hohen Objektiv-Linienauflösung mit dem Sensorpattern und Bayer-Filter, werden Artefakte erzeugt (Moiré). Mit der "Verschlechterung" der Objektivauflösung oder den Fokus nicht auf ein Muster scharfstellen, wird es reduziert.

Die GH2 ist ganz klar für Video optimiert und hat auch nicht den grossen Sensor.

Mit den zwei Seiten der Medallie ist die Flexibilität und Freiheit des Zubehörs gemeint.
Andererseits in Kombination steigt die Komplexität von Wechselwirkungen die vom schwächsten Glied in der Kette "Mensch" zu Fehlbedienung führt.
- Ein Objektiv bekommt vom schnellen Handling beim Wechsel eine Macke (auf die Schräge Bank abgelegt plumps).
- Staub ausblasen vor dem Deckel aufsetzen.
- UV, Pol, IR und ND Filter hmmm.... welchen zuerst?
- Interessante Szene, plötzlich kommt der Hund auf mich zu, Festbrennweite wie muss ich jetzt den Fokus korrigieren links oder rechts, wieviel, progressive. Mist im kleinen Display sehe ich das Schärfe-Peaking nicht richtig....

Insofern hat die Medallie auch eine Qualitätsseite, Robustheit, Fehlbedienung und Systembedingt mit Fremdkomponeneten die Abblidungsqualität.

Mein Ziel ist es beim Filmen mich auf das Wesentliche zu konzentrieren und nicht eine Technik zu beherrschen.
Das hat der Hersteller schon mit der Entwicklung und Abstimmung der "Blackbox" erledigt.
Vom Camcorder werde ich unterstützt und nicht behindert.

Da mir der Zusammenhang zwischen Brennweite, Verschlusszeit und Blende/Gain bekannt ist, kann man das als Basiswissen abhaken.
Insofern als ich das bewusst im Manualmode nutzen kann.

Gruss Tiefflieger

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Antwort von Angry_C:

Hast du eine Quelle, dass bei den Singlechip Camcordern wie der Sony CX730 gecroppt wird?

Das kann ich mir wirklich nicht vorstellen, dass nur ein Drittel der Sensorfläche für Video genutzt wird und das bei dem Weitwinkel. Zudem kann man mit der Sony kleinere Tiefenschärfe fahren als mit der X909. Das würde gegen deine Behauptung, und das ist es ohne Quelle ja nur, sprechen.

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Antwort von srone:

Bei der Panasonic gibt es ein Downscaling, analog der Canon C300.
Bei Camcordern mit Singelesensor wird ein Crop genutzt, da entfällt ein Scaling. Dem Bayer-Filter sei dank, eine Interpolation mit Auflösungsverlusten von ca. 20-30%.
Sony Camcorder oder JVC haben Sensoren mit beispielsweise 6-12 Megapixel.

Sensoren die RGBG auflösen ohne Interpolation, elektronische Stabilisierungsreserve, Objektivrandabschattung.... 100% der Sensorfläche nutzen

Pi mal Daumen
RGBG 4x(1920x1080) Qualität und Dynamik
RGB 3x(1920x1080)

Was z.B. Canon in Camcordern mit den angegeben 2.2 Megapixeln für den Sensor macht verstehe ich nicht.
Einsteigerkameras mit 1 Megapixel und FullHD Auflösung ist das klar.

Pixelbinning ist mir nur bei VDSLR mit Megapixelsensoren bekannt.
Durch die Wechselwirkung mit dem Bildobjekt, der hohen Objektiv-Linienauflösung mit dem Sensorpattern und Bayer-Filter, werden Artefakte erzeugt (Moiré). Mit der "Verschlechterung" der Objektivauflösung oder den Fokus nicht auf ein Muster scharfstellen, wird es reduziert.

Die GH2 ist ganz klar für Video optimiert und hat auch nicht den grossen Sensor.

Mit den zwei Seiten der Medallie ist die Flexibilität und Freiheit des Zubehörs gemeint.
Andererseits in Kombination steigt die Komplexität von Wechselwirkungen die vom schwächsten Glied in der Kette "Mensch" zu Fehlbedienung führt.
- Ein Objektiv bekommt vom schnellen Handling beim Wechsel eine Macke (auf die Schräge Bank abgelegt plumps).
- Staub ausblasen vor dem Deckel aufsetzen.
- UV, Pol, IR und ND Filter hmmm.... welchen zuerst?
- Interessante Szene, plötzlich kommt der Hund auf mich zu, Festbrennweite wie muss ich jetzt den Fokus korrigieren links oder rechts, wieviel, progressive. Mist im kleinen Display sehe ich das Schärfe-Peaking nicht richtig....

Insofern hat die Medallie auch eine Qualitätsseite, Robustheit, Fehlbedienung und Systembedingt mit Fremdkomponeneten die Abblidungsqualität.

Mein Ziel ist es beim Filmen mich auf das Wesentliche zu konzentrieren und nicht eine Technik zu beherrschen.
Das hat der Hersteller schon mit der Entwicklung und Abstimmung der "Blackbox" erledigt.
Vom Camcorder werde ich unterstützt und nicht behindert.

Da mir der Zusammenhang zwischen Brennweite, Verschlusszeit und Blende/Gain bekannt ist, kann man das als Basiswissen abhaken.
Insofern als ich das bewusst im Manualmode nutzen kann.

Gruss Tiefflieger jetzt ist aber dann gut, wenn du es nicht kannst mit manuell und entsprechender set-planung, deine sache,
andere verdienen ihr täglich brot damit.
jedem das seine.

lg

srone

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Antwort von Tiefflieger:

Hast du eine Quelle, dass bei den Singlechip Camcordern wie der Sony CX730 gecroppt wird?

Das kann ich mir wirklich nicht vorstellen, dass nur ein Drittel der Sensorfläche für Video genutzt wird und das bei dem Weitwinkel. Zudem kann man mit der Sony kleinere Tiefenschärfe fahren als mit der X909. Das würde gegen deine Behauptung, und das ist es ohne Quelle ja nur, sprechen. Es ist die Frage ob eine Hersteller "logische" Pixel oder Subpixel meint.
Ein Pixel kann nur Helligkeitswerte mit seinem Ladungszustand zeigen.
Mit dem Bayerpattern werden Farbfilter Berechnungen durchgeführt, aber mit der Anordnung (Muster) fehlen Helligkeitswerte von benachbarten Pixeln (Interpolation).

Was die CX 730 betrifft, keine Ahnung. (Brutto, Netto Pixelzahl)
Crop insofern, dass vielleicht 60-80% der Fläche aktiv genutzt wird.
Der Rest sind Dunkelpixel (Rauschreferenz), elektronische Stabilisierung, Optik sweet spot Bereich.

- Die CX 730 muss mit Brutto 6+Megapixel und Bayer-Filter FullHD abbilden.
- Die Panasonic X900M hat netto 3x2.19 Megapixel und kein BF. (3x3.05 Brutto)
Pixelshift vom Grünsensor erhöht zusätzlich die Helligkeitsauflösung und die Bildverarbeitung kann 4xFullHD Auflösung in Echtzeit verarbeiten.
- Die TM 900 hat netto ca. 3x 2.5 MP und kein Pixelshift? (3x3.05 Brutto)

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Antwort von Angry_C:

Schade, immer noch keine Quelle. Das weiss also nur der liebe Gott oder Sony:-)

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Antwort von Tiefflieger:

Bei der Panasonic gibt es ein Downscaling, analog der Canon C300.
Bei Camcordern mit Singelesensor wird ein Crop genutzt, da entfällt ein Scaling. Dem Bayer-Filter sei dank, eine Interpolation mit Auflösungsverlusten von ca. 20-30%.
Sony Camcorder oder JVC haben Sensoren mit beispielsweise 6-12 Megapixel.

Sensoren die RGBG auflösen ohne Interpolation, elektronische Stabilisierungsreserve, Objektivrandabschattung.... 100% der Sensorfläche nutzen

Pi mal Daumen
RGBG 4x(1920x1080) Qualität und Dynamik
RGB 3x(1920x1080)

Was z.B. Canon in Camcordern mit den angegeben 2.2 Megapixeln für den Sensor macht verstehe ich nicht.
Einsteigerkameras mit 1 Megapixel und FullHD Auflösung ist das klar.

Pixelbinning ist mir nur bei VDSLR mit Megapixelsensoren bekannt.
Durch die Wechselwirkung mit dem Bildobjekt, der hohen Objektiv-Linienauflösung mit dem Sensorpattern und Bayer-Filter, werden Artefakte erzeugt (Moiré). Mit der "Verschlechterung" der Objektivauflösung oder den Fokus nicht auf ein Muster scharfstellen, wird es reduziert.

Die GH2 ist ganz klar für Video optimiert und hat auch nicht den grossen Sensor.

Mit den zwei Seiten der Medallie ist die Flexibilität und Freiheit des Zubehörs gemeint.
Andererseits in Kombination steigt die Komplexität von Wechselwirkungen die vom schwächsten Glied in der Kette "Mensch" zu Fehlbedienung führt.
- Ein Objektiv bekommt vom schnellen Handling beim Wechsel eine Macke (auf die Schräge Bank abgelegt plumps).
- Staub ausblasen vor dem Deckel aufsetzen.
- UV, Pol, IR und ND Filter hmmm.... welchen zuerst?
- Interessante Szene, plötzlich kommt der Hund auf mich zu, Festbrennweite wie muss ich jetzt den Fokus korrigieren links oder rechts, wieviel, progressive. Mist im kleinen Display sehe ich das Schärfe-Peaking nicht richtig....

Insofern hat die Medallie auch eine Qualitätsseite, Robustheit, Fehlbedienung und Systembedingt mit Fremdkomponeneten die Abblidungsqualität.

Mein Ziel ist es beim Filmen mich auf das Wesentliche zu konzentrieren und nicht eine Technik zu beherrschen.
Das hat der Hersteller schon mit der Entwicklung und Abstimmung der "Blackbox" erledigt.
Vom Camcorder werde ich unterstützt und nicht behindert.

Da mir der Zusammenhang zwischen Brennweite, Verschlusszeit und Blende/Gain bekannt ist, kann man das als Basiswissen abhaken.
Insofern als ich das bewusst im Manualmode nutzen kann.

Gruss Tiefflieger jetzt ist aber dann gut, wenn du es nicht kannst mit manuell und entsprechender set-planung, deine sache,
andere verdienen ihr täglich brot damit.
jedem das seine.

lg

srone Ich bin ein Hobbyfilmer.

Es geht darum, dass Einsteiger von einer VDSLR Kinoqualität erwarten.
Im Rahmen der Künstlerischen Freiheit ja. ;-)

Wenn jemand täglich damit arbeitet, wird er vermutlich auch andere Kameras haben und VDSLR vielleicht nur für spezielle Einstellungen verwenden.

Gruss Tiefflieger

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Antwort von baldur14:

warum nur schreibst Du so wirres Zeug (Crop), ohne auch nur ansatzweise eine Basis für Deine Behauptungen zu haben?
Serioese Quelle bitte oder aufhören mit diesen unsinnigen Vermutungen.

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Antwort von Tiefflieger:

Schade, immer noch keine Quelle. Das weiss also nur der liebe Gott oder Sony:-) Camcorder ist eine "Blackbox" die schöne Bilder an der "Systemgrenze" macht.
Als Hobby kann man schauen was am Monitor, Histogrammen und 400% Crops und Vergleichsfotos rauskommt.

Mit dem Camcorder kann man sich ohne grosse Vorbereitung um das wesentliche kümmern.
In "hres" draufhalten ;-)

Gruss Tiefflieger

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Antwort von srone:

Wenn jemand täglich damit arbeitet, wird er vermutlich auch andere Kameras haben und VDSLR vielleicht nur für spezielle Einstellungen verwenden.

Gruss Tiefflieger es geht nicht um das eine oder andere, der inhalt entscheidet.

lg

srone

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Antwort von srone:

Camcorder ist eine "Blackbox" die schöne Bilder an der "Systemgrenze" macht.
Als Hobby kann man schauen was am Monitor, Histogrammen und 400% Crops und Vergleichsfotos rauskommt.

Mit dem Camcorder kann man sich ohne grosse Vorbereitung um das wesentliche kümmern.
In "hres" draufhalten ;-)

Gruss Tiefflieger wie gesagt: jedem das seine ;-)

lg

srone

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Antwort von EThie:

Nichts ist schlimmer als langatmige Schwätzer bei Vorlesungen, Besprechungen und in Threads.
Das Thema hier lautet: Test Sony HDR-CX570.
Der Rest ist so überflüssig wie ein Pickel auf dem Po. Macht für Eure Rechthabereien einen eigen Trash-Thread auf.

Für den, der Erfahrungen Anderer über diese oder vergleichbare Kameras lesen möchte, ist es eine Zumutung, wertvolle Infos aus diesen Kommentaren zu erhalten. Und bitte jetzt nicht mit der Trotzreaktion kommen, "Brauchst das ja nicht zu lesen." Es bleibt einem ja nichts anders übrig, weil man bis zum letzten Kommentar hofft, was Brauchbares zu finden.

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Antwort von Jan:

Was z.B. Canon in Camcordern mit den angegeben 2.2 Megapixeln für den Sensor macht verstehe ich nicht.
Einsteigerkameras mit 1 Megapixel und FullHD Auflösung ist das klar. Canon Modelle ab der HF M Serie besitzen die effektiven 2 Millionen Pixel 1/3" Sensoren der 1080er Auflösung.

Dank der nativen Sensorauflösung von 1920 x 1080 ist weder eine Größenanpassung noch eine Interpolation notwendig.

Alle anderen Firmen müssen dann irgendwie auf die 2 Millionen kommen, da gibt es verschiedene Techniken, die auch schon teilweise genannt wurden. Bestimmte Pixelgruppen zusammenfügen, bestimmte Pixelreihen des Sensors zur Aufnahme nutzen oder wie aus der Fototechnik am Schluss einfach von 6 Millionen auf 2 Mio wieder runterskalieren.

VG
Jan

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Antwort von Skelly:

Bitte testet doch endlich mal die CX730. :)

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Antwort von Jan:

Da wird nichts anderes rauskommen, als bei der PJ 740, die schon im Test war !


VG
Jan

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Antwort von andee1:

Trotzdem hat die Kamera (leider) keinen "eingebauten Flash-Speicher" wie in der Test-Beschreibung angegeben, oder haben die Tester da einen klitzekleinen gefunden? ;-)

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Antwort von Jan:

Die Sony.de Seite war damals dafür verantwortlich.

Anfangs war dort wirklich die Rede von 32 GB internen Speicher, wir hatten das recht schnell aufgedeckt und Sony hat ein paar Wochen später eine Korrektur vorgenommen.


Warscheinlich hatte Slashcam damals beim Test einfach die Daten von Sony.de übernommen.


Sony.de ist aber bekannt für Falschaussagen.

Noch immer steht geschrieben, dass die GW 55 sich direkt mit einer Festplatte verbinden lassen kann (Sony.de Ausstattung), was einfach nicht stimmt.


Bei vielen anderen Modellen geht das sehr wohl, aber eben nicht bei der GW 55. Das steht übrigends auch richtig auf der US Seite und in der Bedienungsanleitung.


Naja das auf dem Originalkarton der GW 55 SDHC und Memorystick Pro Duo Karten empfohlen werden, obwohl die Kamera nur! Micro SD/HC Karten nimmt, bleibt auch ein Geheimnis von Sony.

Manchmal habe ich das Gefühl, dort sind inzwischen nur Praktikanten und Aushilfen angestellt.


VG
Jan

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