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Infoseite // Sehr sehenswert: The Act of Killing - auf ARTE



Frage von iasi:


Wiederholung:
Sa, 05.04. um 1:45 Uhr

Da will jemand auf etwas hinweisen und fand dafür die richtigen Mittel.

http://www.spiegel.de/kultur/kino/joshu ... 83335.html

Schon auch bemerkenswert und viel sagend, wer den Oscar 2014 erhielt:
Nicht dieser Dokumentarfilm sondern eine Doku über Sänger ...

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Antwort von rkunstmann:

Hab ihn leider nicht gesehen, aber viel gelesen und Trailer geguckt und schon davon Gänsehaut und leichte Übelkeit bekommen. Scheint wirklich großartig! Muss ich unbedingt nachholen.

Dokumentarfilm- Oscar kann man glaube ich nicht ernst nehmen- Die Academy interessiert sich kaum dafür (Ich frage mich wie viele Mitglieder die Filme wirklich gesehen haben) und meistens gewinnt hier der Film, der keinem wehtut.

Beste Grüße!

Robert

PS: Merke mir das Datum auf jeden Fall vor!

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Antwort von nachtaktiv:



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Antwort von iasi:



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Antwort von nachtaktiv:

bin da mal durchgesprungen durch den film. sieht mir aus nach ein paar alten leuten, die jetzt großspurig ihre gräuel nachstellen und als belohnung für ihre taten gefilmt werden.

über grosse strecken nur interview geschwafel von den alten zeiten.

ich glaube, so einen film kann man mit so ziemlich jedem kleinen kriegsverbrecher drehen. und genau das wird der fall sein, wenn diese art filme erfolg haben werden.

ich weiss nicht, ob es gut ist, solche leute hinterher noch mit einer hauptrolle in einem derartigen film zu belohnen. da stellt sich mir die frage nach der moralischen verantwortung eines filmemachers.

aber im moment kriegt er ja dafür die quittung: http://www.nzz.ch/aktuell/feuilleton/fe ... 1.18264086

wenn er sich jetzt schon nicht mehr nach indonesien traut, mich sollte es nicht wundern, wenn eines tages jemand mit ner drahtschlinge in seinem schlafzimmer auftaucht...

den film selber finde ich nicht spektakulär, aufregend oder in irgendeiner art besonders interessant. konnte prima dabei einschlafen.

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Antwort von iasi:

ja - die besten Kritiken sind immer die, die nach "mal durchgesprungen" gefällt werden.

Und wenn du schon eine Zeitungskritik zitierst, solltest du sie nicht selektiv lesen.

"The Act of Killing" ist ein Blick auf die Täter - denen wir alle sehr viel näher sind, als wir uns eingestehen wollen.

http://www.spiegel.de/kultur/kino/joshu ... 83335.html

Und die Doku lässt oft viel intensiver erahnen, was es für die Opfer bedeutet hatte, als jede Aufnahme von Opfern ...
Aber um dies zu erkennen, um man den Film eben er mal ansehen.

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Antwort von nachtaktiv:

keine sorge. ich werd mir den film schon noch intensiver anschauen. in der vergangenheit hat sich aber immer wieder herausgestellt, das mein erster eindruck auch nach dem intensiven schauen mehr oder weniger derselbe ist.

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Antwort von philbird:

Das muss das Internetkindersyndrom sein....von Nix ne Ahnung, aber zu allem eine Meinung (zumeist negativ).
Du stellst dich selbst bloss.


Ist ein fantastischer Film und hat mich Sicherheit nichts mit einer Heroisierung zu tun oder mit Unverantwortlichkeit zu tun.

Solche Beiträge wie deine sind reine Selbstdarstellerei und nerven extrem.
bin da mal durchgesprungen durch den film. sieht mir aus nach ein paar alten leuten, die jetzt großspurig ihre gräuel nachstellen und als belohnung für ihre taten gefilmt werden.

über grosse strecken nur interview geschwafel von den alten zeiten.

ich glaube, so einen film kann man mit so ziemlich jedem kleinen kriegsverbrecher drehen. und genau das wird der fall sein, wenn diese art filme erfolg haben werden.

ich weiss nicht, ob es gut ist, solche leute hinterher noch mit einer hauptrolle in einem derartigen film zu belohnen. da stellt sich mir die frage nach der moralischen verantwortung eines filmemachers.

aber im moment kriegt er ja dafür die quittung: http://www.nzz.ch/aktuell/feuilleton/fe ... 1.18264086

wenn er sich jetzt schon nicht mehr nach indonesien traut, mich sollte es nicht wundern, wenn eines tages jemand mit ner drahtschlinge in seinem schlafzimmer auftaucht...

den film selber finde ich nicht spektakulär, aufregend oder in irgendeiner art besonders interessant. konnte prima dabei einschlafen.

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Antwort von nachtaktiv:

Das muss das Internetkindersyndrom sein.... danke für das kompliment, aber ich bin dann doch schon ein wenig älter ;)
von Nix ne Ahnung, aber zu allem eine Meinung ich denke, das trifft in dem fall auf uns alle hier zu. oder bist du kriegsverbrecher oder opfer eines kriegsverbrechens ? nicht ? und warum reisst du so den schnabel auf ?
Ist ein fantastischer Film geschmackssache.
Solche Beiträge wie deine sind reine Selbstdarstellerei und nerven extrem. so ein geschwafel wie deins ist reines persönliches angehen und nervt noch viel mehr.

was ist los ? zuviel sonne getankt und das testosteron fängt in der frühlingshaften wärme an zu brodeln ?

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Antwort von philbird:

Der einzige der hier Meinungen postet ohne das Subjekt überhaupt gesehen zu haben bist du.

Und ja das ist schlicht peinlich.
Dass du scheinbar älter als 15 bist macht es nicht besser.

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Antwort von iasi:

keine sorge. ich werd mir den film schon noch intensiver anschauen. in der vergangenheit hat sich aber immer wieder herausgestellt, das mein erster eindruck auch nach dem intensiven schauen mehr oder weniger derselbe ist. und das nennt man dann selbsterfüllende Prophezeiung - Vorurteile bestätigen sich für den Vorurteilenden eben meist.

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Antwort von iasi:

Der einzige der hier Meinungen postet ohne das Subjekt überhaupt gesehen zu haben bist du.

Und ja das ist schlicht peinlich.
Dass du scheinbar älter als 15 bist macht es nicht besser. na na na - man muss es auch nicht übertreiben

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Antwort von philbird:

Der einzige der hier Meinungen postet ohne das Subjekt überhaupt gesehen zu haben bist du.

Und ja das ist schlicht peinlich.
Dass du scheinbar älter als 15 bist macht es nicht besser. na na na - man muss es auch nicht übertreiben
Es wird ja leider nicht besser, wenn man die Trolle Trolle sein lässt.

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Antwort von WoWu:

Der Film zeigt leider nur die Mörder, aber nicht die eigentlichen Täter und auch nicht das Motiv.
Wäre es so, hätten wir alle daran einwenig zu arbeiten, denn das, was in der (fernen) Vergangenheit dargestellt ist, geschieht heute noch jeden Tag und die Täter sitzen auch heute noch in ihren Büros und kein Mensch ändert etwas daran. Ganz im Gegenteil. Die Staaten schliessen ganz aktuell Verträge mit den Tätern, die wiederum Mörder und Opfer generieren.

Der Film ist aus der Zeit gefallen.
Also doch Fiction ohne Bezug auf die Realität.
Wie Herzog sagt ... man muss Doku schon anders verstehen, um es Doku zu nennen.

-Meine persönliche Meinung-

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Antwort von philbird:

@WoWu

Genau das sagt der Film doch an mehreren Stellen.
Und es sind zwar keine Politiker, aber eben doch hochrangige Personen, die auch heute noch in guten Positionen verweilen.

Genau das war ja das Spannende für mich.


Auch nur meine 2Cents.

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Antwort von WoWu:

Nur er weidet sich leider an den Tätern und ihren Taten aus.
Das fand ich eher befremdlich.
Aber das mag eben auch daran liegen, dass wie hier mit der Thematik und den Tätern sehr viel enger zusammenleben als in andern Teilen der Welt.

Ist also nur meine subjektive Wahrnehmung.

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Antwort von philbird:

Auf jeden Fall mal eine interessante Sichtweise.
Werde ihn mir nochmal anschauen müssen.

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Antwort von WoWu:

Da stimme ich mit Dir überein.
Aber natürlich mal wieder bezeichnend, dass sie das auf ARTE senden.
Traut sich mal wieder keiner der Redakteure dafür den Kopf hin zu halten.
Es ist eine Plage.

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Antwort von iasi:

Täter?

Welche Täter willst du denn?

Es gibt da keinen bösen Teufel, der ganz allein solche Taten begehen kann.
Ein Hitler wäre wohl als Postkartenmaler gestorben, wäre er ganz allein marschiert.

Was die Doku zeigt, ist eben gerade, dass wir den Tätern sehr viel näher sind, als wir uns eingestehen wollen.

Genau das will ja der Filmemacher hier nicht: Dass wir uns die bösen Monster schaffen, die uns dann die eigene Schuld abnehmen.

Der böse Hilter hat die Menschen in den Konzentrationslagern ermordert - er ganz allein ist schuld. Und vielleicht noch ein paar Böse von der SS.

Und auch jetzt und heute: Uns interessiert doch weit mehr, ob ein Politiker sich Bilder von nackten Jungen angesehen hat, als ein Masaker irgendwo im fernen Afrika.
Mit der Verantwortung haben wir es eben nicht so - der Nationalstaat ist schließlich auch eine Erfindung eines von seiner eigenen Legitimität überzeugtem Egoismus.

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Antwort von WoWu:

Vielen Dank, dass Du mir die Doku noch mal genau erklärt hast.

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Antwort von iasi:

Vielen Dank, dass Du mir die Doku noch mal genau erklärt hast. Tja - wer solche Aussagen macht
"Der Film ist aus der Zeit gefallen.
Also doch Fiction ohne Bezug auf die Realität. "
braucht eben Erklärungen.

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Antwort von philbird:

Täter?

Was die Doku zeigt, ist eben gerade, dass wir den Tätern sehr viel näher sind, als wir uns eingestehen wollen. Entschuldigung schonmal:
Aber was ein unfassbarer Bullshit.
Diese Doku zeigt nur, wie wenig Täter ihre eigenen Taten verstehen,wenn man sie damit durchkommen lässt.
Das Spannende ist doch, als er langsam anfängt zu begreifen, dass es nicht alles "ok" war.

Ich persönlich habe mich 0,00 dem Täter nahe gefühlt oder auch nur ansatzweise seine Beweggründe nachvollziehen können.

Ich glaube du hast einen vollkommen anderen Film gesehen.

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Antwort von Pray:

Täter?

Was die Doku zeigt, ist eben gerade, dass wir den Tätern sehr viel näher sind, als wir uns eingestehen wollen. Entschuldigung schonmal:
Aber was ein unfassbarer Bullshit.
Diese Doku zeigt nur, wie wenig Täter ihre eigenen Taten verstehen,wenn man sie damit durchkommen lässt.
Das Spannende ist doch, als er langsam anfängt zu begreifen, dass es nicht alles "ok" war.

Ich persönlich habe mich 0,00 dem Täter nahe gefühlt oder auch nur ansatzweise seine Beweggründe nachvollziehen können.

Ich glaube du hast einen vollkommen anderen Film gesehen. +1

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Antwort von nachtaktiv:

Der einzige der hier Meinungen postet ohne das Subjekt überhaupt gesehen zu haben bist du.

Und ja das ist schlicht peinlich.
Dass du scheinbar älter als 15 bist macht es nicht besser. der einzige, der anscheinend geistig nicht weiter als 15 gekommen ist, und nicht kapieren will, das nicht jeder film, der dir gefällt, auch anderen gefallen muss, bist du. und das ist noch viel peinlicher.

und wenn du nen troll sehen willst, guck mal in den spiegel.
keine sorge. ich werd mir den film schon noch intensiver anschauen. in der vergangenheit hat sich aber immer wieder herausgestellt, das mein erster eindruck auch nach dem intensiven schauen mehr oder weniger derselbe ist. und das nennt man dann selbsterfüllende Prophezeiung - Vorurteile bestätigen sich für den Vorurteilenden eben meist. gut das du frei von pauschalisierungen und vorverurteilungen bist ;).

ich kann mir nicht helfen. bin schon wieder zwei mal eingepennt bei dem film. könnte aber auch dran liegen, das ich ziemlich gruftig drauf bin und das thema krieg, tod, massenmord, gräueltaten jedweder art und co. schon auf jeder 2. CD in meiner sammlung gepresst existiert, als printmedium unterm bett liegt, oder als bloglesezeichen gespeichert ist. für mich ist der film ne nette ergänzung. aber er reisst mich halt nicht vom hocker. ich bitte vielmals um entschuldigung, wenn mich dieser film nicht zu den selben begeisterungsstürmen hinreisst, wie so manch anderen hier ...

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Antwort von dienstag_01:

ich bitte vielmals um entschuldigung, wenn mich dieser film nicht zu den selben begeisterungsstürmen hinreisst, wie so manch anderen hier ... Es geht ja nicht darum, wie du den Film beurteilst, sondern auf welcher Basis du das machst - mal bissel durchgezappt.
Das ist ziemlich unprofessionell. Da du aber sowieso für dich in Anspruch nimmst, nicht wie ein Profi gesehen zu werden, spricht das eher für eine gewisse geistige Müdigkeit und Oberflächlichkeit deinerseits.
Und zu meiner Verwunderung hab ich den Eindruck, die sind hier ziemlich verbreitet.

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Antwort von WoWu:

So ganz verstehe ich die Diskussion jetzt nicht mehr.
Jeder muss doch die Möglichkeit haben, so einen Film selbst zu interpretieren und ihn an seinen Lebenserfahrungen und auch persönlichen Einstellungen zu spiegeln.
Wenn es nach dem Konsum des Filmes nur eine einzige Einstellung gibt, hätten wir es ja nicht mit einer Doku sondern mit Propaganda zu tun.

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Antwort von iasi:

So ganz verstehe ich die Diskussion jetzt nicht mehr.
Jeder muss doch die Möglichkeit haben, so einen Film selbst zu interpretieren und ihn an seinen Lebenserfahrungen und auch persönlichen Einstellungen zu spiegeln.
Wenn es nach dem Konsum des Filmes nur eine einzige Einstellung gibt, hätten wir es ja nicht mit einer Doku sondern mit Propaganda zu tun. Es geht da wohl um zwei verschiedene Dinge:
1. Ob es angemessen und möglich ist, einen Film anhand eine schnellen Durchschau zu beurteilen.
2. Ob ein Film, der ein solches Thema behandelt, eben nicht vor allem Diskussionen anregen sollte. Konsumieren und abhaken ist ein Zeichen für einen belanglosen Film oder einen ... Konsumenten.

Diskussionen sind - sofern sie argumentativ geführt werden - die Nahrung des Geistes.

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Antwort von nachtaktiv:

Es geht ja nicht darum, wie du den Film beurteilst, sondern auf welcher Basis du das machst - mal bissel durchgezappt. so gehe ich aber immer vor. zuerst eine art visuelles "executive reading" ... danach dann den kompletten film in voller länge noch mal, wenn ich zeit habe.

es kann dann aber durchaus passieren, das ich zu gegebener zeit dann weg penne. denn normalerweise lasse ich dokus abends laufen. ist je nach spannung exotische background berieselung oder fesselnde kiste.
Das ist ziemlich unprofessionell. seit wann werden filme nur für professionelle zuschauer gedreht oder dürfen sich nur solche dazu äussern ?
Da du aber sowieso für dich in Anspruch nimmst, nicht wie ein Profi gesehen zu werden, spricht das eher für eine gewisse geistige Müdigkeit und Oberflächlichkeit deinerseits. ich sehe das eher als eine art bescheidenheit. lieber sehe ich mich als nichtprofi, als mit schlechten filmen geld zu verdienen und mich selbst dann profi zu schimpfen. das ist für mich nämlich unprofessionell.

aber so hat halt jeder seine eigene sichtweise.

ja, und warum nicht auch ab und an mal geistige muße und müdigkeit ? muss ich im hobbybereich auch noch im hamsterrad laufen ? und wofür ? um mir mit dir und anderen hier die birne heiss zu reden, wo sich sowieso jeder für den geilsten hält und am rechtesten hat ?

ich muss für eine doku, die sich zum xten mal mit für mich schon ausgelutschten themen beschäftigt, nicht geistig 150% da sein. ist ja keine hirn-OP, sondern nur film guggn. immer locker bleiben.

/edit : wowu hat mich verstanden ;).

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Antwort von iasi:


ich muss für eine doku, die sich zum xten mal mit für mich schon ausgelutschten themen beschäftigt, nicht geistig 150% da sein. ist ja keine hirn-OP, sondern nur film guggn. immer locker bleiben.
Diese Einstellung ist bedenklich.

Das grenzt auch schon an ... - so nach dem Motto: Ich schau mal kurz drüber, beurteils dann mal schnell und seh sofort, dass das nichts neues für mich bietet, der ich ja alles schon gesehen hab und eh schon alles weiß.

Zumal - "ausgelutschten themen" - da fragt man sich wirklich, welches denn die für dich bedeutenden Themen sind.

Jedenfalls kommt mir gerade Nietzsches Zarathustra in den Sinn - genauer: "Der letzte Mensch"

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Antwort von dienstag_01:

ich sehe das eher als eine art bescheidenheit. lieber sehe ich mich als nichtprofi, als mit schlechten filmen geld zu verdienen und mich selbst dann profi zu schimpfen. das ist für mich nämlich unprofessionell. Ich lese hier nur Selbstgefälligkeit.
Was haben Filme anderer Leute mit deiner Professionalität (oder nicht) zu tun?
Aber alles halb so wild, wir wissen ja jetzt, auf welcher Basis deine Qualitätsurteile gefällt werden. Möglichwerweise wird das mal ein Werbeinstrument ähnlich dem des Oscar: Der Film hat Nachtaktiv nicht gefallen, der muss also super sein ;)

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Antwort von philbird:


ich muss für eine doku, die sich zum xten mal mit für mich schon ausgelutschten themen beschäftigt, nicht geistig 150% da sein. ist ja keine hirn-OP, sondern nur film guggn. immer locker bleiben.
Diese Einstellung ist bedenklich.

Das grenzt auch schon an ... - so nach dem Motto: Ich schau mal kurz drüber, beurteils dann mal schnell und seh sofort, dass das nichts neues für mich bietet, der ich ja alles schon gesehen hab und eh schon alles weiß.

Zumal - "ausgelutschten themen" - da fragt man sich wirklich, welches denn die für dich bedeutenden Themen sind.

Jedenfalls kommt mir gerade Nietzsches Zarathustra in den Sinn - genauer: "Der letzte Mensch" +1

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich finde sowas kaum anschaubar.
Typische Sensationstaktik mancher "Dokumentarfilmer".
Je mehr Leid - desto mehr Awards und Nominierungen..

Immer die selbe Masche

Man sucht sich eine gequälte geschundene Minderheit und filmt das ganze recht herzzerbrechend und tränenrührig ab, gerne auch mit Frauen - noch besser Kinder/Baby-Tiere.
Als nächstes nimmt man die "Täter" und entlockt ihnen einige kernige Aussagen - die im Idealfall genau das Gegenteil beinhalten wie die Aussage der Opferbilder, schneide die geschickt gegeneinander, und fertig ist der Festival Gewinner.

Trittbrettfahren auf dem Rücken der Verlierer und dann noch als Supergutmensch und Mahner, Nachdenklichmacher und Zeichensetzer dastehen. Tolle Leistung.

Darüber hinaus lässt sich das ganze auch noch leicht produzieren, denn wer fragt "bei einem solchen Thema" noch nach technischer Qualität, Kamera/Lichtführung oder gar Bildästhetik? Also kann man den Schinken auch noch grottenschlecht mit irgendeiner Billigmühle runter reißen und am Ende behaupten, für so ein Thema würden sich schöne Bilder von selbst verbieten, und der Trashlook würde das ganze noch unterstreichen.

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Antwort von philbird:

Ich finde sowas kaum anschaubar.
Typische Sensationstaktik mancher "Dokumentarfilmer".
Je mehr Leid - desto mehr Awards und Nominierungen..

Immer die selbe Masche

Man sucht sich eine gequälte geschundene Minderheit und filmt das ganze recht herzzerbrechend und tränenrührig ab, gerne auch mit Frauen - noch besser Kinder/Baby-Tiere.
Als nächstes nimmt man die "Täter" und entlockt ihnen einige kernige Aussagen - die im Idealfall genau das Gegenteil beinhalten wie die Aussage der Opferbilder, schneide die geschickt gegeneinander, und fertig ist der Festival Gewinner.

Trittbrettfahren auf dem Rücken der Verlierer und dann noch als Supergutmensch und Mahner, Nachdenklichmacher und Zeichensetzer dastehen. Tolle Leistung.

Darüber hinaus lässt sich das ganze auch noch leicht produzieren, denn wer fragt "bei einem solchen Thema" noch nach technischer Qualität, Kamera/Lichtführung oder gar Bildästhetik? Also kann man den Schinken auch noch grottenschlecht mit irgendeiner Billigmühle runter reißen und am Ende behaupten, für so ein Thema würden sich schöne Bilder von selbst verbieten, und der Trashlook würde das ganze noch unterstreichen.
Also dieser Film handelt nur von den Tätern und das lässt es als recht wahrscheinlich erscheinen, dass du den Film nicht gesehen hast.

Ich würde dir zwar sogar Recht geben, was sehr viele heutige Dokus anbelangt, dieser Film hingegen ist schon einen andere Nummer.

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Antwort von dienstag_01:

Darüber hinaus lässt sich das ganze auch noch leicht produzieren, denn wer fragt "bei einem solchen Thema" noch nach technischer Qualität, Kamera/Lichtführung oder gar Bildästhetik? Also kann man den Schinken auch noch grottenschlecht mit irgendeiner Billigmühle runter reißen und am Ende behaupten, für so ein Thema würden sich schöne Bilder von selbst verbieten, und der Trashlook würde das ganze noch unterstreichen. Als würden sich Filmer, die auf sogenannte *Billigmühlen* zurückgreifen, keine Gedanken über Ästhetik machen. Umgekehrt wird ein Schuh draus, die meisten verstecken sich doch hinter ihrem ach so teuren Equipment und behaupten - und oft glauben sie sich dabei auch noch - ihre Kamera- , Look- und Was-weiss-ich-Spielastik wäre Ästhetik. Schau dich um. Das ist nichts.

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Antwort von Frank Glencairn:

Also dieser Film handelt nur von den Tätern und das lässt es als recht wahrscheinlich erscheinen, dass du den Film nicht gesehen hast. Natürlich handelt der Film von Opfern, er zeigt sie nur nicht. Es gibt keine Täter ohne Opfer.

Oppenheimer wollte ursprünglich auch an die Opfer, hat aber nicht geklappt.
Wie man sieht kann man - wenn man keine echten Opfer zur Hand hat - die Täter, Opfer spielen lassen - funktioniert genauso.

Was ich sagte war außerdem eher allgemein gehalten, für diese Art von Doku.
Als würden sich Filmer, die auf sogenannte *Billigmühlen* zurückgreifen, keine Gedanken über Ästhetik machen. . Billigmühlen bezieht sich nicht auf Gedanken über Ästhetik, sondern auf Produktionskosten. Gedanken über Ästhetik hat sich bei dem Film bestimmt niemand gemacht.

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Antwort von dienstag_01:

Gedanken über Ästhetik hat sich bei dem Film bestimmt niemand gemacht. ;)
Du bist wenigstens witzig.

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Antwort von iasi:

Ich finde sowas kaum anschaubar.
Typische Sensationstaktik mancher "Dokumentarfilmer".
Je mehr Leid - desto mehr Awards und Nominierungen..

Immer die selbe Masche

Man sucht sich eine gequälte geschundene Minderheit und filmt das ganze recht herzzerbrechend und tränenrührig ab, gerne auch mit Frauen - noch besser Kinder/Baby-Tiere.
Als nächstes nimmt man die "Täter" und entlockt ihnen einige kernige Aussagen - die im Idealfall genau das Gegenteil beinhalten wie die Aussage der Opferbilder, schneide die geschickt gegeneinander, und fertig ist der Festival Gewinner.

Trittbrettfahren auf dem Rücken der Verlierer und dann noch als Supergutmensch und Mahner, Nachdenklichmacher und Zeichensetzer dastehen. Tolle Leistung.

Darüber hinaus lässt sich das ganze auch noch leicht produzieren, denn wer fragt "bei einem solchen Thema" noch nach technischer Qualität, Kamera/Lichtführung oder gar Bildästhetik? Also kann man den Schinken auch noch grottenschlecht mit irgendeiner Billigmühle runter reißen und am Ende behaupten, für so ein Thema würden sich schöne Bilder von selbst verbieten, und der Trashlook würde das ganze noch unterstreichen. da hast du recht: die "gequälte geschundene Minderheit" muss man nicht lange suchen - davon gibt es schließlich reichlich ... merkwürdig nur, dass in der Doku eigentlich kaum einer dieser "gequälten geschundenen Minderheit" zu sehen ist.

Und ein Werner Herzog und so viele andere (mich eingeschlossen) haben einfach nicht den Überblick, daher können wir gar nicht erkennen, dass dies "Immer die selbe Masche " ist und kommen sogar auf den Gedanke, dass wir so etwas zuvor noch nicht gesehen hatten.

Übrigens - und dies mal ohne Sarkasmus - diese Doku hat genau die richtigen filmsprachlichen Mittel getroffen, die das Thema brauchte. Mach dir doch auch mal ein wenig Gdanken über die Wirkung von technischer Qualität, Kamera/Lichtführung oder gar Bildästhetik im Hinblick auf den Inhalt und denk nicht immer nur coole, schöne Bilder - ein Telefonbuch ist perfekt und fehlerfrei geschrieben, und doch wird wohl kaum jemand den Autor als Künstler bezeichnen - da kann dann der Druck und der Umschlag noch so kontrat und farbecht sein.

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Antwort von Frank Glencairn:


... merkwürdig nur, dass in der Doku eigentlich kaum einer dieser "gequälten geschundenen Minderheit" zu sehen ist.
Das hab ich oben schon beantwortet.


Übrigens - und dies mal ohne Sarkasmus - diese Doku hat genau die richtigen filmsprachlichen Mittel getroffen, die das Thema brauchte. Wofür? Fliegst du jetzt dort hin und rächst die Opfer, oder strebst du dort eine politische Karriere an um die Verhältnise zu ändern?

Ist doch immer das selbe - mit mahnendem Zeigefinger irgendwelche Umstände anprangern und das war's dann - alle nicken betroffen, gegenseitiges Schulterklopfen, was für ein toller Hecht man doch ist, daß man sich des Themas angenommen hat usw.

... und dann?

Nix. Keine einzige Konsequenz - alle schauen hin, behaupten sie sein angeblich betroffen - aber keiner bekommt den Arsch hoch und tut was - Betroffenheitsbekundigung reicht ja offensichtlich, und den Like Button drücken.

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Antwort von dienstag_01:

@ Frank Glencairn
*Likes* ersetzen natürlich keine inhaltliche Auseinandersetzung.
Betroffenheit ebensowenig.
Aber beides schließt sie auch nicht aus.

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Antwort von nachtaktiv:


ich muss für eine doku, die sich zum xten mal mit für mich schon ausgelutschten themen beschäftigt, nicht geistig 150% da sein. ist ja keine hirn-OP, sondern nur film guggn. immer locker bleiben.
Diese Einstellung ist bedenklich. find ich nicht. täten sich die leute mal mehr muße gönnen, und ließen sie ab und an mal das hirn baumeln, gäbe es weniger arme gestalten, die mit burnout zu kämpfen haben.
Das grenzt auch schon an ... - so nach dem Motto: Ich schau mal kurz drüber, beurteils dann mal schnell und seh sofort, dass das nichts neues für mich bietet, der ich ja alles schon gesehen hab und eh schon alles weiß. tja, was soll ich sagen ? willst du mir jetzt vorwerfen, das mensch jeden tag mit elend aller art, welches aus der glotze quillt, erschlagen wird, so das ein solcher film wenig neues bietet ? natürlich stumpfe auch ich ab.
Zumal - "ausgelutschten themen" - da fragt man sich wirklich, welches denn die für dich bedeutenden Themen sind. ausgelutscht ist für mich in dem falle : kalter kaffee. und bei diesem film handelt es sich um einen 50 jahre alten kaffee...

bedeutende themen ? kriegsverbrecher im rentenalter, die auf den letzten drücker noch mal ihre jahrzehntealten stories aufkochen wollen, sind es jedenfalls nicht. ich hoffe, das ich jetzt nicht gesteinigt werde, wenn ich sage, das es dinge im hier und jetzt gibt, die wichtiger sind.

im übrigen glaube ich nicht, das du dich überhaupt etwas über dein diskussionsgegenüber fragst. bashen scheint mehr dein ding zu sein.
ich sehe das eher als eine art bescheidenheit. lieber sehe ich mich als nichtprofi, als mit schlechten filmen geld zu verdienen und mich selbst dann profi zu schimpfen. das ist für mich nämlich unprofessionell. Ich lese hier nur Selbstgefälligkeit.
Was haben Filme anderer Leute mit deiner Professionalität (oder nicht) zu tun?
Aber alles halb so wild, wir wissen ja jetzt, auf welcher Basis deine Qualitätsurteile gefällt werden. Möglichwerweise wird das mal ein Werbeinstrument ähnlich dem des Oscar: Der Film hat Nachtaktiv nicht gefallen, der muss also super sein ;) also zum einen habe nicht ich das wort "unprofessionell" auf den tisch gebracht. und was andere leute mit meiner unprofessionalität zu tun haben : mir ging es darum, zu erklären, WARUM ich mich nicht als profi sehe und das das nichts mit oberflächlichkeit oder geistiger müdigkeit gleich welcher art zu tun hat. und das kann man am ehensten sehen, indem man die werke von profis mit den eigenen vergleicht. das tue ich, und sehe mich deswegen nicht als profi. jetzt gecheckt ?

und der rest : zu geil :D ... nur, damit ich das richtig verstehe : DU meinst anhand EINER aussage, die ich im internet über einen film mache, direkt beurteilen zu können, wie ich filme schaue und mir eine meinung drüber bilde ? mir meinst du, oberflächlichkeit unterstellen zu können ? wohlgemerkt, bei einer person, die du nie im leben gesehen hast ?

merkste was ? ;).

Ich finde sowas kaum anschaubar.


Immer die selbe Masche
+1


zurück zum thema, falls es noch leute gibt, die darüber reden wollen (es soll ja wirklich noch leute geben, die nicht permanent aufs bashen aus sind) :

ich habe mir am wochenende den film mit einer freundin aus der mediathek bei arte heraus direkt noch mal auf den beamer geschmissen.

so. was ich sehen konnte, war ein haufen gangster und kriegsverbrecher, die unbedingt vor die kamera wollten. wie die jungs in irgendwelche häuser rennen, und die leute dazu drängen wollen, mit zu machen. wie großkotzig sie durch die strassen schlendern oder mit der karre rumcruisen. kein unterschied eigentlich zu jeder x-beliebigen drogen gang irgendeiner großstadt. schon der alte anwar. wie der geht, wie der steht, wie der rum post. schaut euch doch mal seine selbstgefällige gangster körpersprache an. er gibt es auch gern zu. er wollte einen film leben. elvis, al pacino und de niro, mafiafilme. das ist doch sein ding. genau wie bei millionen von kleingaunern und -killern quer über den globus.

was ich nicht sehen konnte : das die täter sich viel mit politik beschäftigten. denn es sollen ja angeblich politische taten sein. aber ganz offensichtlich haben diese leute die damaligen verhältnisse ausgenutzt, um sich ungestraft auszutoben. da findet nirgends eine nennenswerte politische diskussion oder gedankenäusserung statt.

das sind in meinen augen alles monster. leute, die jede hemmschwelle schon vor jahrzehnten hinter sich gelassen haben. und am ende, auf den letzten filmmetern quasi, kommt ihm endlich mal die kotze hoch, vorzugsweise nachdem er die drahtschlingenzszene selber mal "durchleben" sollte. klar. man wird alt. die stahlmauern um die seele fangen an zu rosten und brechen weg. na sicher verfolgen ihn die toten im traum. und das ist auch das mindeste, was ihm zustossen sollte (imho).

er hat den gangsterfilm gelebt. schon die alten fotos, auf denen er den dicken macht vor ner fetten karre, zeigen das. und diesmal hat er sich wohl den krönenden abschluss erhofft. diesmal hat er selber wirklich vor der kamera gestanden. er wollte wohl wissen, was in ihm steckt, und dann gefiel im das ergebnis nicht.

wobei wir auch da nicht wissen, wieviel wahrheit da drin steckt. wieviel "doku" steckt denn heute noch in dokumentationen, wenn man franks aussage bzgl. der jagd nach immer neuen auszeichnungen nimmt :
Typische Sensationstaktik mancher "Dokumentarfilmer".
Je mehr Leid - desto mehr Awards und Nominierungen..

....

Als nächstes nimmt man die "Täter" und entlockt ihnen einige kernige Aussagen - die im Idealfall genau das Gegenteil beinhalten wie die Aussage der Opferbilder, schneide die geschickt gegeneinander, und fertig ist der Festival Gewinner. ich meine, wir alle hier wissen, wie schnitt geht. wie man eine bestimmte aussage, oder stimmung aufbaut. es kann genauso sein, das der alte anwar nur mal ein paar schwache minuten hatte, und 99% der zeit auch heute noch ein knallharter bursche ist. so wie sein kollege adil, der nichts an sich ran lässt. und diese paar minuten nimmt der oppenheimer dann, um einen sinneswandel zu konstruieren.

so. alles in allem ein netter film. die story ist nicht ganz uninteressant. aber was das angebliche grauen angeht, oder diesen besonderen "shocking" faktor - ich konnte das nicht (emp)finden. selbst bei dieser nachgestellten "wir fackeln das dorf ab"-szene. dazu sehe ich einfach zu viel davon jeden tag. beispiel : ich ziehe ein anzeigenblättchen am wochenende aus dem briefkasten. ein abgetrennter arm eines toten im rockerkrieg wurde im rhein gefunden. direkt hier vor meiner haustür, im ruhrpott. oder thema ukraine. alleine aus den augenzeugenberichten rund um den maidan können fünf oppenheimers in zukunft filme drehen.

ich weiss nicht, ob ich deswegen ein schlechterer mensch bin, weil ich mich nicht mehr von jedem menschlichen abgrund emotional mitreissen lassen kann.

aber ich weiss, das mutter natur einem diese mechanismen bestimmt nicht umsonst mit auf den weg gibt.

in diesem sinne, gute nacht.

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Antwort von handiro:

Mediengeile Verbrecher zu filmen ist einfach. Die wollen ja ins Kino! So wie in Gentelevs "Diebe im Gesetz". Interessanter wäre da mal zu recherchieren wieviel Menschenleben Kameramänner auf dem Gewissen haben, weil sie mit ihren *billig* Mühlen auf Verbrecher draufhalten, was diese erst recht anstachelt, einen draufzusetzen und vor der Kamera jemanden zu erschiessen:

https://www.youtube.com/watch?feature=p ... m9UOY#t=88

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Antwort von dienstag_01:

So, hab den Film jetzt gesehen. Teilweise schwer zu ertragen.

Er lässt einen ganz schön lang allein mit den Tätern. Für manchen ist das scheinbar zu lang.

Sehr radikal. Kann man sehr viel drüber nachdenken.
(Gibts eher nicht so oft)

Da der Film ja auch die Frage nach der Aufarbeitung der Verbrechen stellt, könnte man versucht sein, auf die (zumindest teilweise) gelungene Aufarbeitung der Nazi-Diktatur hierzulande zu verweisen. Aber diese persönlichen Erzählungen der Täter wie im Film zu sehen fehlen uns.
So viel wollen wir dann scheinbar doch nicht wissen.

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Antwort von iasi:

Es ist eben kaum möglich solch ein Thema als leichte Kost aufzuarbeiten.

Das Leid der Opfer zeigt diese Doku auf eine Art, die anders kaum möglich ist:
Weinende, geschockte Kinder - bei der filmischen Nachstellung.
Ein Täter, der eine Folterszene in der Rolle eines Opfers nicht ertragen kann - und sich nachher fragt, wie es wohl erst für die Opfer gewesen sein muss, als es keine Spielszene, sondern Realität gewesen war.

Man sollte es auch nicht auf das Indonesien verenge - dafür sind die Täter doch zu universell. Jungs aus den USA, die in Vietnam waren. Der Opa, der in der Nachbarschaft wohnt. Der "Täter" steckt in jedem - und auch heute begehen solche Täter ihre Verbrechen.
Vor wenigen Jahrzehnten gab es auch in vielen EU-Staaten noch grausame "Verhöre".

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