Infoseite // S-VHS Aufnahmen per D/A-Wandler des Camcorders auf den PC bringen (DVD)



Frage von Bruno Jordano:



Hallo NG,
ich plane die Anschaffung eines digitalen Camcorders. Eine Anforderung
ist, dass ich damit meine alten S-VHS Aufnahmen auf DVD bringen kann.

Wie geht es praktisch?

Anschluß S-VHS VCR an Camcorder und diesen per USB 2.0 an PC (;WinXP,
aber kein Firewire). Wird das Signal durchgeschliffen und liegt direkt
an oder muß ich erst alles aufnehmen und dann wieder abspielen?

Gleiche Frage wurde hier nicht beantwortet:
http://groups.google.de/groups?hlÞ&lr%lang de&threadm%ct8lhb$5qd$00$1@news.t-online.com&rnum6&prev=/groups?hlde&lrlang de&qcamcorder+anschlu%C3%9F&btnGSuche&metagroup%3Dde.comp.tv%252Bvideo

Welches Programm empfängt die Daten auf dem PC? Ist das mitgelieferte
(;derzeitiger Favorit: NV-SG200) geeignet oder soll ich nach besserer
Software schauen?

Liegt das Ergebnis dann als Mpg2 vor und ich muß es noch ins DVD-Format
bringen (;wenn nicht in welchem Format dann)?

Worauf sollte ich sonst noch achten?

--
Bruno


Space


Antwort von Wolfgang Ottenweller:

Bruno Jordano schrieb:

Hallo,

> dass ich damit meine alten S-VHS Aufnahmen auf DVD bringen kann.

mit oder ohne Nachbearbeitung?

Falls ohne: gönne Dir einen DVD-Rekorder.
Falls mit: nehme keinefalls einen DVD-Rekorder.

> Anschluß S-VHS VCR an Camcorder

Dazu brauchst Du einen Camcorder mit freigeschaltetem Analogeingang.

> und diesen per USB 2.0 an PC

Die Camcorder haben alle Firewire, kein USB.

> aber kein Firewire

Dann wird's Zeit für eine Nachrüstung. Firewire-Kärtchen kaufen und
reinbauen, Schnittsoftware ist bei den Karten meistens dabei, und nach
dieser Software sollte man die Karte wählen, und durchaus ein paar Euro
mehr hinlegen wenn vernünftige Software dabei ist.

> Wird das Signal durchgeschliffen und liegt direkt
> an oder muß ich erst alles aufnehmen und dann wieder abspielen?

Das hängt vom Camcorder ab.

> Welches Programm empfängt die Daten auf dem PC?

Das Videoschnittprogramm.

> Ist das mitgelieferte (;derzeitiger Favorit: NV-SG200) geeignet

Kenne ich nicht.

> oder soll ich nach besserer Software schauen?

Pauschale Softwareempfehlung ist schwer, zu unterschiedlich sind die
Vorstellungen und Anforderungen und die Lernbereitschaft.

Ich bin glücklich mit Ulead Mediastudio, das Videostudio der gleichen
Firma ist IMHO schneller zu erlernen aber eingeschränkter. Schau Dir
beide mal an, stehen als 30-Tage-Trial zum Download bereit.

> Liegt das Ergebnis dann als Mpg2 vor

Der Camcorder liefert DV, das Schnittergebnis sollte man auch erstmal
als DV abspeichern und anschließend nach MPG2 wandeln. Das macht das
Authoringtool mit welchem auch die DVD-Menüs erstellt werden.

Tipp: besorge Dir irgendwie ein Stück digitales Video, Format und Inhalt
ist egal aber nicht zu kurz. Zusätzlich die Trialversionen diverser
Schnitt- und Authoringprogramme. Bearbeite den Film (;Stücke
rausschneiden, neu zusammenstellen, Überblendungen und andere Effekte,
Titel und Abspann, bearbeite auch den Ton) bis zur fertigen DVD und
bilde Dir eine eigene Meinung über die Programme und den (;meist
unterschätzten) Zeitaufwand.

Sollte Dir dabei schon die Lust vergehen, denke über den DVD-Rekorder
nach. ;-)

Gruß, Wolfgang


Space


Antwort von Lutz Bojasch:

Bruno Jordano wrote:

> Hallo NG,
> ich plane die Anschaffung eines digitalen Camcorders. Eine Anforderung
> ist, dass ich damit meine alten S-VHS Aufnahmen auf DVD bringen kann.
>
> Wie geht es praktisch?

Hallo
vergess USB ganz schnell, das taugt nichts.
Einfach mit dem Video-OUT (;das darf auch S-Video sein, wenn der
Camcorder einen Eingang dafür hat) in den analog Video-IN des Camcorders
und von dort über Firewire (;iLink) zum PC der natürlich eine
Firewire-Schnittstelle haben muss.
Wenn Du dann auf dem PC die Filme als DV aufzeichnest, kannst Du
davon ausgehen, geringstmögliche Verluste zu haben. Je besser der
abspielende Recorder, desto besser die Resultate. Empfehlenswert sind
solche mit digitaler Rauschunterdrückung und Zeitbasiskorrektur (;DNR und
TBC). Damit werden die Bilder ruhiger. Ganz prima klappt es auch wenn
man einen Elro-Videolimiter als Bildverbesserer zwischen den Recorder
und dem Camcorder schaltet. Damit werden dann alle(;!) Fehler in den
Synchronimpulsen und auch andere, möglichweise störenden Signale
entfernt (;Macrovision z.B.)

> Welches Programm empfängt die Daten auf dem PC? Ist das mitgelieferte
> (;derzeitiger Favorit: NV-SG200) geeignet oder soll ich nach besserer
> Software schauen?
>
> Liegt das Ergebnis dann als Mpg2 vor und ich muß es noch ins DVD-Format
> bringen (;wenn nicht in welchem Format dann)?

Wenn Du noch schneiden willst, besser eine separate Festplatte
installieren (;mind. 80GB) dann bist Du sozusagen Zunkunftssicher und
kannst auch mal ein projekt etwas liegen lassen. Zum Aufnehmen und
bearbeiten eignen sich "die üblichen Programme" von Magix, Pinnacle
(;Studio9), Ulead und andere. Fehlerfrei ist keines(;!), zu den
preiswerten, einfach zu bediendenden und dennoch recht vielseitigen
gehört Pinnacle Studio9 und das Zeug von Magix
Gruß Lutz
Gruß Lutz


Space


Antwort von Volker Schauff:

Lutz Bojasch schrieb:

> Damit werden die Bilder ruhiger. Ganz prima klappt es auch wenn man
> einen Elro-Videolimiter als Bildverbesserer zwischen den Recorder und
> dem Camcorder schaltet. Damit werden dann alle(;!) Fehler in den
> Synchronimpulsen und auch andere, möglichweise störenden Signale
> entfernt (;Macrovision z.B.)

Wie lange willst du den Scheiß eigentlich noch verbreiten obwohl mir
sogar ein Posting bekannt ist indem du eine Richtigstellung von Elro
gepostet hast?

Die Elro Videolimiter frischen das Sync-Signal nur auf, machen es aber
nicht wieder zeitkonstant. Jitter, Zeitfehler und ähnliches bleiben
erhalten. Heißt: Allenfalls gehen Dropped Frames (;die DV-Wandler und
Camcorder in der Form garnicht mehr vermelden und die denen auch dank
Locked Audio nix ausmachen) etwas zurück, da schwache, so nicht mehr
erkannte Sync-Impulse wieder verstärkt werden. Zeitbasisfehler bleiben
aber erhalten, sprich wenn zwei Sync-Impulse durch die
Gleichlaufschwankungen der analogen Laufwerke zu weit auseinander
liegen, bleiben sie zu weit auseinander, das Signal wird verworfen.
Immerhin wird das Sync-Signal nicht wie bei anderen Videolimitern Brute
Force (;z.B. per PLL) zeitkonstant gemacht (;das Videosignal jedoch
nicht), weil so würde man den Jitter (;Randwabern) entgültig im Bild
verankern, ohne daß ein TBC je wieder was richten könnte.

Daß das Bild hinter einem Elro Limiter stabiler wirkt liegt daran, daß
durch die reduzierte Bandbreite (;wirkt wie ein Tiefpass) das Bild
unschärfer wird und somit das Mikroflimmern an scharfen Konturen in
einer leichten Unschärfe untergeht. Den gleichen Effekt kann man
allerdings auch preiswerter erreichen indem man am Videowandler den
Schärferegler etwas zurücknimmt.

Entweder man nutzt einen TBC oder man nimmt das Signal ungefiltert auf,
alles andere ist Pfusch der bestenfalls nur den Geldbeutel des
Geräteherstellers aufbessert, schlimmstenfalls das Ergebnis sogar noch
verschlechtert.

--
Gruß... Volker Schauff (;thunderbird.elite@t-online.de, ICQ 22823502)
www.cavalry-command.de - Über Saber Rider und andere 80er Jahre Serien
foren.cavalry-command.de - Forum für Spät70er - Früh-90er TV-Nostalgiker
www.dark-realms.de - Für Fantasy/Mittelalter und alles mögliche Kreative


Space


Antwort von Winfried Wolf:

Lutz Bojasch schrieb:

> vergess USB ganz schnell, das taugt nichts.

Achtung: nicht alle sind dieser Meinung!

> Einfach mit dem Video-OUT (;das darf auch S-Video sein, wenn der
> Camcorder einen Eingang dafür hat) in den analog Video-IN des Camcorders
> und von dort über Firewire (;iLink) zum PC der natürlich eine
> Firewire-Schnittstelle haben muss.

Klappt wunderbar bei Stummfilmen. Da aber die wenigsten Camcorder im
Amateurbereich über andere Ton-Eingänge als die für's Mikrofon verfügen,
wirds da schon schwieriger (;ggf. Kabel mit Dämpfungsschaltung
verwenden). Außerdem sind die verwendeten Mini-Klinkenbuchsen mechanisch
außerordentlich fragil.

Gruß,
WiWo.


Space


Antwort von Bruno Jordano:

Wolfgang Ottenweller schrieb:

> Bruno Jordano schrieb:
>
> Hallo,
>
>> dass ich damit meine alten S-VHS Aufnahmen auf DVD bringen kann.
>
>
> mit oder ohne Nachbearbeitung?
>

Die sind nie groß bearbeitet worden, aber in sich eigentlich schon
abgeschlossen. Habe mir beim Filmen dann die größte Mühe gegeben.

Schnittgeräte waren Anfang der 90er zu teuer (;für mich).

> Falls ohne: gönne Dir einen DVD-Rekorder.

Warte auf einen DVB-S Festplatten Recorder mit DVD. Fujitsu-Siemens
activity 370 (;IIRC) ist mit ca. 1kEuro noch zu teuer.

> Falls mit: nehme keinefalls einen DVD-Rekorder.
>

> Dann wird's Zeit für eine Nachrüstung. Firewire-Kärtchen kaufen und
> reinbauen, Schnittsoftware ist bei den Karten

Firewirekarten??? Ist doch primär eine Schnittstelle zur
Datenübertragung die *auch* für Video benutzt werden kann.
:-0

meistens dabei, und nach
> dieser Software sollte man die Karte wählen, und durchaus ein paar Euro
> mehr hinlegen wenn vernünftige Software dabei ist.
>
>> Wird das Signal durchgeschliffen und liegt direkt an oder muß ich erst
>> alles aufnehmen und dann wieder abspielen?
>
>
> Das hängt vom Camcorder ab.

Gut zu wissen.

> Sollte Dir dabei schon die Lust vergehen, denke über den DVD-Rekorder
> nach. ;-)

Muß ja nicht gleich ein Kunstwerk werden, aber ein paar kleine
Einrahmungen und ein guter Schnitt runden das ganze ab. Ist ja nur
innerfamilär gedacht.

--
Bruno


Space


Antwort von Bruno Jordano:

Winfried Wolf schrieb:

> Lutz Bojasch schrieb:
>
>> vergess USB ganz schnell, das taugt nichts.
>
>
> Achtung: nicht alle sind dieser Meinung!

Werde es probieren. Eine iLink-Schnittstelle einzubauen ist kein Problem.

--
Bruno


Space


Antwort von Lutz Bojasch:

Volker Schauff wrote:

> Lutz Bojasch schrieb:
>
>> Damit werden die Bilder ruhiger. Ganz prima klappt es auch wenn man
>> einen Elro-Videolimiter als Bildverbesserer zwischen den Recorder und
>> dem Camcorder schaltet. Damit werden dann alle(;!) Fehler in den
>> Synchronimpulsen und auch andere, möglichweise störenden Signale
>> entfernt (;Macrovision z.B.)
>
> Wie lange willst du den Scheiß eigentlich noch verbreiten obwohl mir
> sogar ein Posting bekannt ist indem du eine Richtigstellung von Elro
> gepostet hast?

Hallo?
Irgendwelche Schmerzen!?

> Die Elro Videolimiter frischen das Sync-Signal nur auf, machen es aber
> nicht wieder zeitkonstant.
Das komplette Impulspaket wird gelöscht und neu aufgebaut. Wenn Du es
nicht glaubst, frag den, der die Patente hält, das ist die Firma ELRO ;)

Jitter, Zeitfehler und ähnliches bleiben

Äpfel-Birnen!

> erhalten. Heißt: Allenfalls gehen Dropped Frames (;die DV-Wandler und
> Camcorder in der Form garnicht mehr vermelden und die denen auch dank
> Locked Audio nix ausmachen) etwas zurück, da schwache, so nicht mehr
> erkannte Sync-Impulse wieder verstärkt werden.

Auch wenn Du es nicht glauben wirst: Ich habe zusammen vielleicht 60
Stunden uraltes Videomaterial (;Beta, Super-Beta, VHS, SVHS, Video8, Hi8)
bearbeitet und nicht 1 einziges (;!!!) dropped Frame erlebt.

> Daß das Bild hinter einem Elro Limiter stabiler wirkt liegt daran, daß
> durch die reduzierte Bandbreite (;wirkt wie ein Tiefpass) das Bild
> unschärfer wird und somit das Mikroflimmern an scharfen Konturen in
> einer leichten Unschärfe untergeht. Den gleichen Effekt kann man
> allerdings auch preiswerter erreichen indem man am Videowandler den
> Schärferegler etwas zurücknimmt.

Dummes Zeug. Glaub mir, ich kenne die Limiter gut, seit über 20 Jahren ;)
>
> Entweder man nutzt einen TBC oder man nimmt das Signal ungefiltert auf,
> alles andere ist Pfusch der bestenfalls nur den Geldbeutel des
> Geräteherstellers aufbessert, schlimmstenfalls das Ergebnis sogar noch
> verschlechtert.

jaja und Macrovision rauslöschen ist sowieso böse ;)
Gruß Lutz


Space


Antwort von Lutz Bojasch:

Winfried Wolf wrote:

> Lutz Bojasch schrieb:
>
>> vergess USB ganz schnell, das taugt nichts.
>
> Achtung: nicht alle sind dieser Meinung!

Kann ja sein, andere freuen sich über "Dropped Frames" ;)

)>> Einfach mit dem Video-OUT (;das darf auch S-Video sein, wenn der
>> Camcorder einen Eingang dafür hat) in den analog Video-IN des Camcorders
>> und von dort über Firewire (;iLink) zum PC der natürlich eine
>> Firewire-Schnittstelle haben muss.
>
> Klappt wunderbar bei Stummfilmen. Da aber die wenigsten Camcorder im
> Amateurbereich über andere Ton-Eingänge als die für's Mikrofon verfügen,
> wirds da schon schwieriger (;ggf. Kabel mit Dämpfungsschaltung
> verwenden). Außerdem sind die verwendeten Mini-Klinkenbuchsen mechanisch
> außerordentlich fragil.

Wie Du meinst, vieleicht haben da Billigst-Camcorder Probleme aber der
Fragesteller überlegt gerade, welcher Camcorder für ihn geeignet ist.
Ich hatte mit dem Sony PC110 bisher überhaupt keine Probleme, er wandelt
die Signale erstklasig um und natürlich mit Stereo-Ton. Alle Kabel die
dazu benötigt werden und noch einiges mehr, liegen dem Camcorder bei.
Das ist übrigens für mich einer der Gründe Sony zu kaufen: alles dabei,
alles funktioniert ohne "Freischaltungen" und andere Klimmzüge.
Gruß Lutz



Space



Space


Antwort von Rolf R. Kopp:

Bruno Jordano schrieb:
>
>ich plane die Anschaffung eines digitalen Camcorders. Eine Anforderung
>ist, dass ich damit meine alten S-VHS Aufnahmen auf DVD bringen kann.
>
Ich sage dir jetzt nicht, wie du es machen sollst und was du dir
kaufen sollst, sondern ich schreibe dir, was ich mit meiner ziemlich
umfangreichen Videosammlung zum guten Teil schon praktiziert habe.

Als Zuspielgerät benutze ich einen Panasonic S-VHS-Recorder und als
Wandler einen Panasonic MV-MX300 Camcorder; der besitzt einen
S-Video-Eingang, einen Stereo-Toneingang und einen sehr guten
A/D-Wandler mit IEEE 1394(;FireWire)-Schnittstelle. Die Kamera ist
große Klasse, obwohl sie schon ein paar Jahre alt ist.

Im Grunde ist das schon alles. Ich verbinde die Geräte mit den
richtigen Kabeln, und los gehts. Für das Capturing und
weiterbearbeiten benutze ich Adobe Premiere Pro, da kann ich
bearbeiten, Kapitelmarken setzen u.s.w. und auch eventuelle Fehler
nacharbeiten. Aber die verwendete Software ist zweitrangig, da kann
man auch alles andere einsetzen. Wichtig ist auf alle Fälle, dass die
Kompressionsrate stufenlos auf die DVD-Größe optimiert werden kann.
Dass mein Rechner für diese Geschichte genügend Leistung und Speicher
hat, brauche ich ja wohl nicht zu erzählen.

Mit einem DVD-Rekorder habe ich kurzzeitig probiert, aber ziemlich
schnell wieder aufgegeben. Die Bearbeitungsmöglichkeiten sind nach
meiner Erfahrung armselig, die Kompression kann nur in Sprüngen
eingestellt werden. Ein Brenner im Rechner ist extrem besser.

Viel Spaß beim Digitalisieren,
Rolf


Space


Antwort von Wolfgang Ottenweller:

Winfried Wolf schrieb:

Hallo,

>> vergess USB ganz schnell, das taugt nichts.
>
> Achtung: nicht alle sind dieser Meinung!

schon klar, aber speziell beim Anschluß von Digitalcamcordern ist sie
richtig - die Camcorderhersteller haben sich nun mal kollektiv für
Firewire entschieden. IMHO aus gutem Grund, aber da kann man wieder
verschiedener Meinung sein. ;-)

> Da aber die wenigsten Camcorder im Amateurbereich über andere Ton-Eingänge
> als die für's Mikrofon verfügen, wirds da schon schwieriger

Da gibt's auch andere, durchaus auch ein Auswahlkriterium.

Gruß, Wolfgang


Space


Antwort von Torsten Villnow:

Bruno Jordano wrote:

>Firewirekarten??? Ist doch primär eine Schnittstelle zur
>Datenübertragung die *auch* für Video benutzt werden kann.

Es geht um eine PCI Karte, die in einen freien PCI-Slot des PC
eingebaut werden muss. Diese Steckkarte beinhaltet die
Firewire-Schnittstelle.

Torsten Villnow


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Antwort von Heiko Nocon:

Lutz Bojasch wrote:

>Das ist übrigens für mich einer der Gründe Sony zu kaufen: alles dabei,
>alles funktioniert ohne "Freischaltungen" und andere Klimmzüge.

Naja, solange das Eingangssignal nicht diese komische Störimpulse zum
Ende des VBlank hin enthält, mag das vielleicht sogar stimmen...

Aber solange es billige NoName-Hardware gibt, die sich (;ggf. nach
Freischaltung der AnlogIn-Funktion) von solch spezifikationswidrigen
Signalbestandteilen kein bissel beeindrucken läßt, muß man schon
ziemlich blöd sein, um für teures Geld Sony-Geräte zu kaufen, die aus
unerfindlichen Gründen mit einer undefinierbaren Fehlermeldung auf
solche Signale reagieren. Angeblich soll es sich lt. dieser Meldung um
einen Kopierschutz handeln. Das kann aber garnicht sein, denn ich habe
überhaupt keine Probleme, das Material z.B. mit meiner Hauppauge WinTV
zu kopieren und auch mein JVC-Camcorder stört sich kein bissel daran,
sondern zeichnet das Signal ganz ordentlich auf oder gibt es wahlweise
auch per Firewire problemlos an den Rechner weiter.

Muß wohl ein firmenspezifischer Bug von Sony-Hardware sein. Also: Besser
nicht kaufen diesen unausgereiften Mist.



Space


Antwort von Volker Schauff:

Lutz Bojasch schrieb:

>> Die Elro Videolimiter frischen das Sync-Signal nur auf, machen es aber
>> nicht wieder zeitkonstant.
>
> Das komplette Impulspaket wird gelöscht und neu aufgebaut. Wenn Du es
> nicht glaubst, frag den, der die Patente hält, das ist die Firma ELRO ;)

Und jetzt mal zum Mitschreiben. Wenn man die Sync-Impulse an der
falschen Stelle löscht und sie an der gleichen Stelle wieder neu
einfügt. Was bringt das? Oder gehört das Ding sogar zu diesen
Schrott-Geräten die PLL-getriggert eine neue Zeitbasis erstellen ohne
den Rest vom Bildsignal auf die neuen Gegebenheiten anzupassen und somit
jeglichen Jitter nicht mehr korregierbar im Bild verankern?

> Jitter, Zeitfehler und ähnliches bleiben

Und drei mal darfst du raten, was ein Videosignal "instabil" macht?
Richtig, Jitter.

> Auch wenn Du es nicht glauben wirst: Ich habe zusammen vielleicht 60
> Stunden uraltes Videomaterial (;Beta, Super-Beta, VHS, SVHS, Video8, Hi8)
> bearbeitet und nicht 1 einziges (;!!!) dropped Frame erlebt.

Ich weiß jetzt nicht mit was du wandelst, aber ich hab was von
DV-Camcorder oder DV-Wandler im Kopf? Die verwalten ihre Framedrops,
sofern sie entstehen, intern. Angezeigte dropped Frames würden bedeuten,
daß die Frames auf dem digitalen Weg, vom Wandler zum PC verloren
gingen. Das wäre nicht nur schlecht, das wäre verherend, einen
derartigen Datenstrom könnte man nicht mehr verwerten. Im übrigen habe
auch ich viele Stunden am Stück von VHS überspielt, mit einer Pinnacle
DC50 (;die war sehrwohl anfällig für Dropped Frames, und das nicht zu
knapp), ohne TBC und ohne Videolimiter - und solang kein Banddefekt
dazwischen kam ohne einen Dropped Frame.

>> Daß das Bild hinter einem Elro Limiter stabiler wirkt liegt daran, daß
>> durch die reduzierte Bandbreite (;wirkt wie ein Tiefpass) das Bild
>> unschärfer wird und somit das Mikroflimmern an scharfen Konturen in
>> einer leichten Unschärfe untergeht. Den gleichen Effekt kann man
>> allerdings auch preiswerter erreichen indem man am Videowandler den
>> Schärferegler etwas zurücknimmt.
>
> Dummes Zeug. Glaub mir, ich kenne die Limiter gut, seit über 20 Jahren ;)

Mit welcher Bandbreite werden die Limiter angegeben? Auf der Elro-Seite
steht nichts, scheinbar wohlwissend nicht angegeben. Ich würd ihn mal
auf 3-4MHz schätzen. Sprich, wenn Mikroflimmern verschwindet, dann nur
wegen Unschärfe. Und echte Instabilität im Bild (;sprich Jitter und Co)
wird vom Video Limiter sowieso nicht beseitigt.

Im übrigen kostet der VL300 satte 220 Euro. Etwa dafür bekommt man auch
schon einen exzellenten TBC von Datavideo. Mit viel Glück und Disziplin
bei Ebay sogar einen gebrauchten Studio-TBC im 19"-Rackformat. Und wenn
man dann noch einen DV-Wandler will der noch mal 200 Euro kostet ist man
schon im Bereich vom Canopus ADVC-300 der auch einen integrierten TBC
und Bildfilter hat. Ich sehe als noch nicht mal einen Preisvorteil des
VL300 gegenüber einer Lösung mit einem echten TBC der echten Jitter und
somit echtes Bildzittern beseitigt. Warum soll man also 200 Euro für ein
Placebo ausgeben dessen einzige nachweislich erbrachte Funktion
heutzutage verboten ist wenn man fürs gleiche Geld schon einen echten
TBC von Datavideo (;ca. 250 Euro) oder Canopus (;ca. 200 Euro Aufpreis im
Vergleich zu TBC-losen DV-Wandlern wie dem Canopus ADVC-110 oder
Terratec Cameo Convert) kriegen kann?

Und bevor du fragst, ich arbeite weder für Datavideo, noch für Canopus
und werde auch nicht als Werbebeauftragter bezahlt. Manchmal frage ich
mich allerdings wie hoch deine Bezüge von Elro sind.

--
Gruß... Volker Schauff (;thunderbird.elite@t-online.de, ICQ 22823502)
www.cavalry-command.de - Über Saber Rider und andere 80er Jahre Serien
foren.cavalry-command.de - Forum für Spät70er - Früh-90er TV-Nostalgiker
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Antwort von Winfried Wolf:

Volker Schauff schrieb:
> Lutz Bojasch schrieb:
>
>>> Die Elro Videolimiter frischen das Sync-Signal nur auf, machen es
>>> aber nicht wieder zeitkonstant.
>>
>>
>> Das komplette Impulspaket wird gelöscht und neu aufgebaut. Wenn Du es
>> nicht glaubst, frag den, der die Patente hält, das ist die Firma ELRO ;)
>
>
> Und jetzt mal zum Mitschreiben. Wenn man die Sync-Impulse an der
> falschen Stelle löscht und sie an der gleichen Stelle wieder neu
> einfügt. Was bringt das? Oder gehört das Ding sogar zu diesen
> Schrott-Geräten die PLL-getriggert eine neue Zeitbasis erstellen ohne
> den Rest vom Bildsignal auf die neuen Gegebenheiten anzupassen und somit
> jeglichen Jitter nicht mehr korregierbar im Bild verankern?
>

Hallo,
die Idee dahinter ist wohl schon die, durch komplettes Neu-Generieren
der Sync-Signale ein stabileres Bild zu bekommen. Das Problem von
analogen Übertragungsketten ist ja auch deren Tiefpass-Wirkung, die die
Flanken der Sync-Signale immer mehr abrundet und daher ungenaue
Triggerpunkte schaft. Rein analoge Video-Recorder machen da,
zumindestens im H-Sync, keine eigenen Regenerierungen. Ein solcher
"Bildverbesserer" kann da sicherlich hilfreich sein.
Inwieweit eine eigene PLL-gesteuerte Zeitbasis verbessert oder
verschlechtert, ist wohl kaum so pauschal zu sagen. Auffällig ist, das
viele Studio-Geräte (;Monitore etc) eine PLL-Zeitbasis haben mit
umschaltbarer Einschwingzeit. So doof werden die ja wohl nicht sein.
Allerdings würde ich für so einen "Bildverbesserer" nicht mehr als 50
Euro ausgeben und sein Einsatzgebiet bei der analogen Überspielung von
einem zum anderen Viderecorder sehen. Das Ideal-Gerät für Überspielungen
analog-analog wäre natürlich ein Vollbild-TBC. Zum Zwischenschalten vor
der eigentlichen Digitalisierung ist das allerdings sub-optimal, da i.A.
mit gleicher Abtastrate (;13.5/6,75 MHz) gearbeitet wird aber ja nicht
phasenstarr zur nachfolgenden Wandlung.
Die Canopus-Geräte sind sicherlich zur reinen A/D-Wandlung mit das
Beste, aber auch entsprechend teuer.

Ich selbst mache die Wandlungen, auch weil es am bequemsten ist, mit dem
JVC HM-HDS4E. Man kann ihn so einstellen, dass er quasi wie ein
VHS-Recorder mit Firewire-Schnittstelle arbeitet.

Gruß,
WiWo.


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Antwort von Lutz Bojasch:

Volker Schauff wrote:

. Manchmal frage ich
> mich allerdings wie hoch deine Bezüge von Elro sind.

Aha, daher weht der Wind ;)
Es wäre wunderbar wenn ich am Erfolg von ELRO in irgendeiner Form
teilhaben könnte. Der verkauft nämlich seit über 20Jahren seine, wie Du
meinst, nicht wirklich funktionierenden Geräte und ist in unzähligen
Tests immer wieder als Sieger hervorgegangen. Weil das alles "Murks"
ist, haben andere Firmen seine Geräte auch nachgebaut, ich verstehe! ;)
Nee, wenn ich da beteiligt wäre, wäre das schon super.
Gruß Lutz

Wenn Du spezielle Fragen zu Bandbreiten oder was auch immer hast, auf
der http://www.elroelectronic.de findest Du doch die Telefon-Nummer.
Frage doch einfach nach.
Gruß Lutz


Space


Antwort von Lutz Bojasch:

Heiko Nocon wrote:

> Aber solange es billige NoName-Hardware gibt, die sich (;ggf. nach
> Freischaltung der AnlogIn-Funktion) von solch spezifikationswidrigen
> Signalbestandteilen kein bissel beeindrucken läßt, muß man schon
> ziemlich blöd sein, um für teures Geld Sony-Geräte zu kaufen, die aus
> unerfindlichen Gründen mit einer undefinierbaren Fehlermeldung auf
> solche Signale reagieren. Angeblich soll es sich lt. dieser Meldung um
> einen Kopierschutz handeln. Das kann aber garnicht sein, denn ich habe
> überhaupt keine Probleme, das Material z.B. mit meiner Hauppauge WinTV
> zu kopieren und auch mein JVC-Camcorder stört sich kein bissel daran,
> sondern zeichnet das Signal ganz ordentlich auf oder gibt es wahlweise
> auch per Firewire problemlos an den Rechner weiter.
>
> Muß wohl ein firmenspezifischer Bug von Sony-Hardware sein. Also: Besser
> nicht kaufen diesen unausgereiften Mist.

Hallo
wie schon oft, kann ich mich nur etwas amüsiert zurücklehnen. Ich lese
hier ständig Diskussionen um Codecs, A/D Wandler, Bugs usw usw.
Vielleicht ist es ja bei einigen der Hauptspaß, alles
"auseinanderzunehmen" und darüber ewig lange zu palavern!? Ich gehe da
anders ran: Wenn ich mir was kaufe, soll es meinen Erwartungen
entsprechen und das machen, wofür ich es haben will. Ich musste mir
wegen meiner Recorder, dem Sony-Camcorder und selbst wegen der Studio9
Software von Pinnacle nie graue Haare wachsen lassen. Auch habe ich noch
nie Probleme mit irgendwelchen Codecs gehabt, wzu auch? Ich benutze
meine Hardware so wie ich sie aus dem Laden habe und das wars, damit
kann ich alles machen was ich will. Vielleicht hilft es ein Ziel zu
erreichen wenn man einfach mal losgeht!?
gruß Lutz



Space


Antwort von Volker Schauff:

Lutz Bojasch schrieb:

> teilhaben könnte. Der verkauft nämlich seit über 20Jahren seine, wie Du
> meinst, nicht wirklich funktionierenden Geräte und ist in unzähligen
> Tests immer wieder als Sieger hervorgegangen. Weil das alles "Murks"
> ist, haben andere Firmen seine Geräte auch nachgebaut, ich verstehe! ;)

Nein, nachgebaut werden die Dinger weil es damals noch erlaubt, und auch
durchaus aus Kundensicht legitim war, mutwillig herbeigeführte Defekte
im Analogsignal, a.k.a. Macrovision Kopierschutz, zu beseitigen. Und die
Elro-Geräte haben dabei wohl am wenigsten vom Bild kaputt gemacht und
sind deshalb Testsieger.

Das Bild machen sie dabei aber immer noch nicht stabiler, außer die
Instabilitäten sind Folge von Macrovision. Stabilität erreicht man nur
mit einem TBC.

--
Gruß... Volker Schauff (;thunderbird.elite@t-online.de, ICQ 22823502)
www.cavalry-command.de - Über Saber Rider und andere 80er Jahre Serien
foren.cavalry-command.de - Forum für Spät70er - Früh-90er TV-Nostalgiker
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Antwort von Lutz Bojasch:

Volker Schauff wrote:

> Lutz Bojasch schrieb:
>
>> teilhaben könnte. Der verkauft nämlich seit über 20Jahren seine, wie Du
>> meinst, nicht wirklich funktionierenden Geräte und ist in unzähligen
>> Tests immer wieder als Sieger hervorgegangen. Weil das alles "Murks"
>> ist, haben andere Firmen seine Geräte auch nachgebaut, ich verstehe! ;)
>
> Nein, nachgebaut werden die Dinger weil es damals noch erlaubt, und auch
> durchaus aus Kundensicht legitim war, mutwillig herbeigeführte Defekte
> im Analogsignal, a.k.a. Macrovision Kopierschutz, zu beseitigen. Und die
> Elro-Geräte haben dabei wohl am wenigsten vom Bild kaputt gemacht und
> sind deshalb Testsieger.

Dummfug, nachgebaut wurden die zunächst mal weil Leute Videos mit
Kopierschutz trotzdem kopieren wollten. Weil ELROs Teile das am besten
von allen konnten, wurden die Geräte auch in einigen Videotheken
zusammen mit einem Abspielgerät zum Verleih angeboten. (;damals war das
kopieren für private Zwecke noch völlig legal auch wenn man dazu einen
Kopierschutz überwinden musste.) Diese Geräte, andere nannten es
Kopertschutzkiller, waren ein sehr gutes Geschäft und wurden von vielen
Firmen angeboten. 2 Firmen bauten die ELRO Geräte nach und brachen dabei
Patente (;was ihnen teuer zu stehen bekam).
Die Geräte von Elro wurden von Anfang an nie als Kopierschutzkiller
oder sowas angeboten sondern waren schon immer hauptsächlich dafür da,
Verluste beim Kopieren aufzufangen und Störungen zu eliminieren.
Inzwischen können die neueren Geräte noch einiges mehr, z.B. dienen sie
auch als verlustloser Umschalter zwischen mehreren Quellen. Deshalb, nur
deshalb darf ELRO seine Geräte auch weiterhin ganz legal entwickeln,
herstellen und verkaufen, alle anderen sind in den Maschen des Gesetzes
hängen geblieben. Natürlich, wer das nötige Kleingeld hat, kann sich
z.B. auch einen der Sony-Videoschnittpulte zulegen um die "Stellen" in
denen der Kopierschutz versteckt ist, mit Timecode zu überschreiben ;)
Egal ob Du es persönlich nun glaubst oder nicht, letzlich entscheidet
immer die Kundschaft. Wenn alles nur Nepp wäre, wie Du es ja deutlich
machen willst, gäbe es die Nachfrage nicht seit dem langen Zeitraum.
Kennst Du sonst Geräte, die sich so lane behauptet haben!?

> Das Bild machen sie dabei aber immer noch nicht stabiler, außer die
> Instabilitäten sind Folge von Macrovision. Stabilität erreicht man nur
> mit einem TBC.

Apfel-Birnen: Wie gehabt.
Gruß Lutz


Space


Antwort von Volker Schauff:

Lutz Bojasch schrieb:

> Egal ob Du es persönlich nun glaubst oder nicht, letzlich entscheidet
> immer die Kundschaft. Wenn alles nur Nepp wäre, wie Du es ja deutlich
> machen willst, gäbe es die Nachfrage nicht seit dem langen Zeitraum.
> Kennst Du sonst Geräte, die sich so lane behauptet haben!?

Und Windows ist Standard geworden weil es absolut stabil ist, nie
abstürzt, 100% sicher ist, durch effiziente Nutzung der Systemressourcen
eine enorme Geschwindigkeit vorlegt und absolut innovative Bedienung
hat. OS/2, Zeta ex. BeOS und der Mac hingegen stürzen alle 5 Minuten ab,
haben Sicherheitslöcher wie ein Schweizer Käse, verschwenden enorm
Ressourcen und laufen entsprechend langsam und das Bedienkonzept ist
unterirdisch. Und die Produkte im RTL-Shop wie die legendäre 8Mpixel
(;interpoliert - na und, so tritt wenigstens kein CCD-Rauschen auf)
Digitalkamera mit 10x Zoom (;digital - nichts geht über digital)
verkaufen sich in derartigen Stückzahlen nur, weil sie enorm hochwertig
sind.

man marketing

Im Gegensatz zu Windows benötigt man die Elro-Geräte allerdings nicht
zwingend, um nicht starke Einschränkungen hinnehmen zu müssen (;die
meiste Windows-Software gibt es für Mac, OS/2 und Zeta/Be nicht, beim
Mac wenigstens in einigen Bereichen gute Alternativen, während man nicht
zwingend einen Videolimiter braucht um ein Video zu gucken oder zu
überspielen, ein TBC erfüllt die gleichen Funtionen, nur besser)

--
Gruß... Volker Schauff (;thunderbird.elite@t-online.de, ICQ 22823502)
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