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Infoseite // Re: "Loslassen / Letting go" Kurzfilm



Frage von domain:


Sieht ja sehr ernst und gewalttätig aus euer Teaser, nicht meine Vorliebe und dafür würde ich keinen müden Cent spenden.
Aber es könnte schon eine gute Analyse von Männern werden, die die gerichtlich verordnete Trennung von Tisch und Bett und Frau und Kind nicht verkraften können und dann Amkoklaufen.
Eines müsset ihr euch aber unbedingt bei Interviews abgewöhnen, nämlich das dauernd wiederholte "...ahhm..." und das " ...und ja.." als Pausenfüller zum Nachdenken.
Seht mal Interviews von Profis an, keiner von denen denkt langsamer als er sprechen kann.

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Antwort von NEEL:

Edit

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Antwort von NEEL:

Hallo Götz,

habe überhört, daß der Protagonist seinen Job verloren hat. Als letzter Kommunist dieses Forums bin ich natürlich schärfer in meiner Kritik, vor allem was den gesellschaftlichen Anteil angeht. Wenn der Protagonist also seine Waffe nicht gegen seine Ex, sondern gegen das System erhebt, spende ich auf jeden Fall. Wenn er hinterher zum Schluß kommt, daß er allein nichts ausrichten kann, mit dem privaten Befindlichkeitsscheiss aufhören und sich organisieren sollte, spende ich das Doppelte. Wenn er Auslöser einer Revolution wird, finanziere ich den Film;-)

Vermutlich ist nichts davon in der Story enthalten, aber da mein Ton zu scharf war und man sichtlich begabte Kollegen nicht schelten sollte, gibt es einfach so was in den Spendentopf. viel Erfolg!

Gruß,

Neel

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Antwort von Skeptiker:

... Seht mal Interviews von Profis an, keiner von denen denkt langsamer als er sprechen kann. ... spricht schneller, als er denken kann ;=)


Prinzipiell:
Probleme zur Sprache bzw. zur Ansicht bringen, ist ok.
Sie lösen sich nicht dadurch, dass man sie ignoriert, aber kommen vielleicht einer Lösung näher, indem man sie thematisiert.

Ob ich mir so einen Film ansehe, hängt von verschiedenen Faktoren ab - teils sehr subjektiven:

1.
Wo stehe ich im Leben - spricht mich das Thema überhaupt an ?

2.
Wo steht der sogar auf Englisch vielzitierte 'Zeitgeist' im Moment - passt der Film ins momentane, gesellschaftliche Umfeld - ist das Thema 'in' oder schon so lange 'out', dass man es wiederbeleben sollte ?

3.
Ist mir gerade eher nach einem Blockbuster al la 'Avatar' zumute, der mich 2 Stunden lang aus dem Alltag entführt (gibt sogar ein Wort dafür: Eskapismus), oder möchte ich mich 2 Stunden lang in die Probleme einer Beziehung versetzen, die mich vielleicht emotional in ein Tief ziehen, aus dem ich mich erst wieder befreien muss.

4.
Bin ich eher ein EGO-ist (oder gar Narziss) oder eher ein ALTRU-ist (ein Empath) oder viellelcht sonst ein -ist oder -path ?
Will heissen: Sprechen mich soziale, gesellschaftliche, zwischenmenschliche 'Reibungszonen' an, oder ist mein Motto eher "Jeder muss selber schauen, wie er zurecht kommt, sich über Wassr hält - niemandem wird etwas geschenkt".
"You must roll with the punches", hat Randy Newman mal gesungen.

Es ist ein wenig so, wie mit den Schicksalsschlägen, die Leute plötzlich dazu bringen, sich für Themen zu engagieren, die sie vorher nicht berührt haben. Manches scheint nicht ohne eine Initialzündung zu gehen, oft eine schmerzhafte. Sie gründen oder unterstützen dann spontan eine (oder werden gar zu 'Missionaren' in der Sache) ...

Beratungsstelle für Angehörige von Unfallopfern
Forschungsstelle für Verkehrssicherheit
Anlaufstelle für Prügel-Opfer
Untersuchungsstation zur Früherkennung von Krebs
Ernährungs-Beratung zur präventiven Herzinfarkt-Verhütung
Paar-Beratungsstelle zur Verhinderung von Kurzschluss-Reaktionen
Ausstiegs-Station für Drogensüchtige

etc. etc. etc.

'Avatar' oder 'Loslassen' ? Ich will es nicht bewerten - vielleicht beides.

Erinnert mich an die Frage, ob Gelder, die als Feuerwerk am nächtlichen Himmel verpuffen, nicht sinnvoller eingesetzt werden können.
Können sie.
Aber vielleicht kann man das Eine tun, ohne das Andere zu lassen.

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Antwort von domain:

Sehr gut analysiert Skeptiker.
Ich kann dazu noch etwas aus meiner Vergangenheit als Grafiker sagen, der auch viele Bilder verkauft hat: es ist immer ziemlich leicht etwas total Grauenhaftes und Grausliches zu zeichnen. Und so beginnen offenbar auch fast alle jungen Videofilmer: was regt einen auf? : Waffen, Blut, das Verbrechen, das Mörderische, die Verletzung, der Tod.
Sie kapieren einfach nicht, dass all diese Themen, wenn sie nicht direkt als aktuelle Berichterstattung in NT-V gezeigt werden, sehr gründlich analysiert, symbolisiert, erhöhend verzerrt und mit dem Abstand der Ironie gezeigt werden müssen.
Jede ernsthafte und realistische Darstellung ist informativ, aber mehr auch nicht. Erst durch die Übertreibung und Erhöhung kann was daraus werden und ein Erkenntniswert entstehen.

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Antwort von NEEL:

Sie kapieren einfach nicht, dass all diese Themen, wenn sie nicht direkt als aktuelle Berichterstattung in NT-V gezeigt werden, sehr gründlich analysiert, symbolisiert, erhöhend verzerrt und mit dem Abstand der Ironie gezeigt werden müssen.. Spricht hier das 19. Jahrhundert in Reinform? Mit dieser Auffassung von Darstellung hat Brecht schon aufzuräumen versucht. Sie ist ideal geeignet um das eh schon apathische Publikum weiter einzuschläfern. Film ist ja zum Glück das krasse Gegenteil vom ewiggestrigen Theater und setzt auf Realismus! Leider ist elende Ironisierung der Figuren inzwischen soweit verbreitet, daß sich gar nichts mehr rührt und Haltungslosigkeit zum normalen Stilmittel der Generation Doof wird.
Jede ernsthafte und realistische Darstellung ist informativ, aber mehr auch nicht. Und genau darum geht es in einem wirklich guten und packenden Film. Es geht um die pure Organisation von Information (auch Handlung genannt). Diese Informationen in den richtigen Zusammenhang gesetzt, bilden Bewußtsein (das ist das, was ich bei obigem Film noch nicht erkenne - hoffe mich zu täuschen). Es ist IMHO allerdings dem Talent der Macher und der Kunst der Montage überlassen, Realismus realistisch zu verdichten und dadurch Spannung sowie Empathie zu erzeugen bzw. das Ganze dramaturgisch soweit zu organisieren, daß eine packender "echter" Handlungsbogen daraus wird.
Erst durch die Übertreibung und Erhöhung kann was daraus werden und ein Erkenntniswert entstehen. Und was bitteschön soll das Publikum erkennen, wenn die handelnden Charaktere durch diese bekannten Formen des Unechten auf emotionalem Abstand gehalten werden? Das was es eh schon zu wissen glaubt? Dafür geht man doch lieber wieder ins Theater (und ärgert sich nicht über die verschossenen Möglichkeiten des jeweiligen Films...;-)

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Antwort von domain:

Du hast recht, aber ich denke da an Ulrich Seidl, der die Realität unwahrscheinlich verdichtet und jetzt gerade in Venedig wieder mal antritt.
Das ist eine besondere Form der Darstellung und sein eigener Stil.
Mein Gott, war ich damals ein Würstchen mit 20 als ich diese Grafiken erzeugte. Aber unheimlich waren sie schon, habe mich selbst vor ihnen gefürchtet ;)



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Antwort von Jörg:

NEEL schreibt
Spricht hier das 19. Jahrhundert in Reinform? Mit dieser Auffassung von Darstellung hat Brecht schon aufzuräumen versucht. Sie ist ideal geeignet um das eh schon apathische Publikum weiter einzuschläfern. Film ist ja zum Glück das krasse Gegenteil vom ewiggestrigen Theater und setzt auf Realismus! Leider ist elende Ironisierung der Figuren inzwischen soweit verbreitet, daß sich gar nichts mehr rührt und Haltungslosigkeit zum normalen Stilmittel der Generation Doof wird.
wunderschön analysiert und kommuniziert, NEEL

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Antwort von NEEL:

@ Jörg:
Danke! Allerdings ist die oben geführte Klage auch Eigenschmerz, denn wir versuchen gerade ein Vertriebs-Label zu gründen, aber finden einfach zu wenig Filme, die thematisch stark sind und ohne die genannnten Schwächen auskommen.

@Domain: Gute Grafik, der Stil kommt mir bekannt vor. Hast Du Jugendbücher illustriert?

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Antwort von Skeptiker:

Mein Gott, war ich damals ein Würstchen mit 20 als ich diese Grafiken erzeugte. Aber unheimlich waren sie schon, habe mich selbst vor ihnen gefürchtet ;) Tja, so zu später Stunde in einer sommerlichen Vollmondnacht (wie jetzt), beim Hin und Her der durch den Wind bewegten Vorhänge, das Irrlichter und tiefe Schatten im Wechselspiel auf die Graphiken wirft, da könnte man schon erschauern. Und in der Ferne heult ein Hund, und dunkle Vögel fliegen flatternd in die Nacht ...

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Antwort von Skeptiker:

... Mit dieser Auffassung von Darstellung hat Brecht schon aufzuräumen versucht. Sie ist ideal geeignet um das eh schon apathische Publikum weiter einzuschläfern. Der Brecht'sche Bruch der Illusion -->> Dogma 95 ?

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Antwort von Skeptiker:

Sieht ja sehr ernst und gewalttätig aus euer Teaser, nicht meine Vorliebe und dafür würde ich keinen müden Cent spenden.
Aber es könnte schon eine gute Analyse von Männern werden, die die gerichtlich verordnete Trennung von Tisch und Bett und Frau und Kind nicht verkraften können und dann Amkoklaufen.
... Einige Nach-Gedanken zum Thema 'Gewalt im Film':

Ich habe meine Mühe mit der Ironisierung und Ästhetisierung von Gewalt. Mit kunstvoll inszenierter Gewalt, mit 'Gewalt zum Geniessen' quasi.
Und kann daher auch mit jemandem wie Quentin Tarantino nicht viel anfangen. Ich weiss natürlich nicht, was in dessen Kopf wirklich vorgeht, aber was ich davon durch seine Filme und Interviews ("ich finde Gewalt geil") mitbekomme, gefällt mir nicht. Der Mann mag ein brillanter Filmzitator und -collagist sein, vielleicht sogar genial, aber das reicht mir nicht, wenn ich statt eines Gewissens nur Zynismus erkenne. Kult hin oder her.

Trotzdem: Wenn Gewalt da ist, im Krieg, in Beziehungen, in Gruppen, kurz: in der Realität, kann man sie zeigen (muss aber nicht) - ungeschminkt, unzensuriert.
Aber sich im Blut zu baden und Kugeln durch Köpfe in Super-Zeitlupe zu filmen (Angelina Jolie im filmisch von 'Matrix' beeindruckten, ansonsten selten bekloppten (sorry!) Streifen 'Wanted') oder Tarantinos voyeuristisches Schwert-Gemetzel 'Kill Bill' (ich habe nur kurze Ausschnitte gesehen) mit Uma Thurman (die im Interview dann beteuert, sie verabscheue Gewalt - immerhin war/ist ihr Vater ein prominenter Buddhist & Buddhismus-Dozent. Aber es gibt natürlich auch buddhistische Shaolin-Kämpfer), scheinen mir angesichts der existierenden Gewalt doch wie ein Hohn.

Ich habe mir DEN Film jedenfalls NICHT angetan - aber das bin ich, und das mögen andere völlig anders beurteilen und mich dafür belächeln !

Weiteres Beispiel gefällig ? Anthony Hopkins als Dr. Hannibal Lector in Ridley Scotts 'Hannibal'. Für Hopkins nur eine willkommene Gelegenheit, seine Schauspielkunst zu zeigen, eine rein technische/mimische Herausforderung, ohne die Story irgendwie zu hinterfragen; für Scott offenbar Aufforderung, all das Unzeigbare endlich zu zeigen, was bisher nur angedeutet wurde, gipfelnd in einer Szene, in der jemand 'benebelt' sein eigenes Gehirn verspeist, das ihm Dr. Lector zuvor am lebenden Objekt teilweise entfernt hat.

Was soll das ? Schwarzer britischer Humor ? Die Erotik von Gewalt wie in Cronenbergs 'Crash' ? Filmische Selbstbefriedigung des Filmemachers ? Beabsichtigter Tabubruch ohne tieferen Grund ? Oder einfach Kalkül: S.x sells, blood sells, violence sells ?

Oder die Schizophrenie einer offenen Gesellschaft ? Hannibal soll filmisch wüten, wie es ihm beliebt, ohne dass es jemanden bekümmert - künstlerische Freiheit. Aber wenn ein Student mit vom Film inspirierten Gewaltphantasien bei der Batman-Premiere 12 Leute erschiesst, sind alle schockiert, wie sich's gehört.

Die eine, persönliche Frage ist vielleicht: Muss man sich alles anschauen, was es zu sehen gibt ?
Meine Antwort: Nein. Denn sind die Bilder mal im Kopf, kriegt man sie nur schwer wieder heraus.

Die andere, gesellschaftliche Frage ist vielleicht: Muss man filmisch alles zeigen, was man zeigen kann ? Und die Antwort derer, die es tun, wird wohl lauten: "Ja. Wenn ich es nicht tue, tut es ein anderer".
Na denn ...




Nachtrag (5. Aug. 2012) zu meinem Text:

Die Änderungen / Erklärungen sind teils aufgrund Jörgs nachfolgender Entgegnung in den Text eingeflossen.

Ich bin nicht weiter auf das sehr weite, kontroverse und persönliche Gebiet eingegangen, da ich das Forum, das ja vor allem ein technisches Forum ist, mit diesem emotionalen Thema nicht überstrapazieren wollte.


Originaltext:
Trotzdem: Wenn Gewalt da ist, im Krieg, in Beziehungen, in Gruppen, kurz: in der Realität, soll man sie zeigen - ungeschminkt, unzensuriert.

geändert in:
Trotzdem: Wenn Gewalt da ist, im Krieg, in Beziehungen, in Gruppen, kurz: in der Realität, kann man sie zeigen (muss aber nicht) - ungeschminkt, unzensuriert.


zu meinem Satz:
Oder die Schizophrenie einer offenen Gesellschaft ? Hannibal soll filmisch wüten, wie es ihm beliebt, ohne dass es jemanden bekümmert -
künstlerische Freiheit. Aber wenn ein Student mit vom Film inspirierten Gewaltphantasien bei der Batman-Premiere 12 Leute erschiesst,
sind alle schockiert, wie sich's gehört.


Es ging hier weniger darum, eine ursächliche Verbindung herzustellen vom finster-genialen Joker in Batman zu einem Wahnhaften, der diese Filmphantasie mit Waffengewalt tatsächlich auslebt.

Persönliche Klammer-Bemerkung:
Mir hat Christopher Nolans 'Batman Begins' (2005) mit seinem interessanten Mix aus Psychologie, Philosophie und Action gut gefallen.


Ich wollte auf den Widerspruch hinweisen, auf der einen Seite Gewalt in drastischer Kunstform (nach dem Motto: 'je authentischer, desto besser') unters immer abgestumpftere Publikum zu bringen, und sich andererseits über reale Gewalt schockiert zu zeigen.

Die fiktionale, aber sehr realistisch präsentierte Filmgewalt holt sich Anregungen in der Realität und die Realität lässt sich von der Fiktion inspirieren.

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Antwort von Jörg:

Das scheint ja mal ein Beitrag zu werden, der sich tatsächlich mit der unsägliche Gewaltdarstellung in Filmen, und aus meiner Sicht viel schlimmer, in der " Literatur " auseinandersetzt.

Zu Tarantinos geistigem Durchfall muss man sicherlich nichts mehr sagen,
wer das goutiert, macht sicherlich auch sonst seltsame Sachen ;-))

( ja. ich weiß, das ist provozierend, lädt zum Widerspruch ein, und lässt die Anhänger solcher Elaborate über die Kritiker lächeln ),
das Kino an sich hat sich dem grenzenlosen Verfall aller humanen Verhaltensformen in großen Teilen angeschlossen, wenn nicht diesen großzügig gefördert.

Ob es nun opportun ist, Massenmorde hier direkt in Verbindung zu brutalsten Darstellungen zu bringen, darf ebenfalls diskutiert werden, so eine Art "Zeitgeist " scheint es ja dort allerdings zu geben.

Wer sich kritisch mit den letzten dreißig Jahren der, zum Beispiel, skandinavischen Krimilektüre auseinandersetzt, der fällt vom Glauben an die letzten menschlichen Wesenszüge ab... das Szenario ist derartig grotesk, so unglaublich dämlich und an die niedrigsten Instinkte der Gewaltgeilheit der Leser appelierend, das alles ohne jedweden Bezug zur Realität innerhalb dieser Länder.
Wer die realen Verhältnisse dort kennt, trägt seit Jahren Stützkonstruktionen, die ein permanentes Kopfschütteln unterbinden...

Ich bin auch nicht der Meinung, man müsse JEDES abscheuliche Kriegsdokument in epischer Größe aktuellen Megapixelwahns in Printmedien darstellen.
Der STERN hat vor kurzem eine 2er Bildserie der Massaker in Syrien als weiße Fläche abgedruckt, lediglich kommentiert.
Für mich ein Zeichen an Hoffnung

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Antwort von Götz Raimund:

Hier einmal ein besserer Einblick für all jene, denen das bisher Gesehene nicht zugesagt hat:



Vielleicht sagt dies alles in allem schon mehr zu.

War sehr erfreut und erstaunt wie ich hier ausufernde Diskussionen und Standpunkte zu gewissen Themen, welche eben auch im Film mit sehr oft übereinstimmenden Grundeinstellungen verarbeitet werden, lesen durfte.

Wünsche allen einen angenehmen Start in die Woche,

Götz Raimund

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