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Infoseite // RAW-DNG Aufnahmekontrolle Pocket Cinema



Frage von WWJD:


Hi Leute

Ist es eigentlich möglich, Aufnahmen mit der Pocket Cinema im RAW-Modus anschliessend am Kameramonitor zu kontrollieren?

Gruss Jack

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Antwort von Valentino:

Ja sollte möglich sein, auch wenn die RAW Funktion erst später integriert wird.
Bei der großen Schwester, der BMCC ist die Wiedergabe von RAW ab dem Zeitpunkt möglich, ab dem auch RAW als Aufnahmeformat ausgewählt ist.

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Antwort von WWJD:

Danke Valentino.

Dann gehe ich mal davon aus, dass die Cam sowas wie ne Play-Taste Funktion hat, damit man die aufgenommenen Clips wiedergeben kann.

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Antwort von Valentino:

Ja auf der Gehäuseoberseite(Siehe Bild in der Mitte), aber keinen Touchscreen:


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Antwort von WWJD:

Ja, ich seh den Button, hoffe, dass er nicht nur für ProRes Clips benützt werden kann;-)

Thanks Valentino

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Antwort von iasi:

ein Histogramm wäre eine gute Raw-Aufnahmekontrolle

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Antwort von WWJD:

Sagt aber noch nichts über Ton und Schärfe aus........

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Antwort von iasi:

Sagt aber noch nichts über Ton und Schärfe aus........ Da bleibt zu hoffen, dass BM bei der Pocket irgendwann mal eine Audioaussteuerungsanzeige bietet.

Für die Schärfeeinstellung gibt es einen 1:1-Modus und das Focus-Tool.

Ansonsten ist ein gutes Notebook hilfereich, mit dem man die Aufnahmen sichern und sichten kann. Da hat man dann die hohe Auflösung und alle Anzeigen, die man sich wünscht.

Zur Kontrolle von Bild- und Tonqualität ist das Abspielen auf dem Kameradisplay allein nicht ganz ausreichend.
Bewegungen und Bildausschnitt lassen sich beurteilen.

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Antwort von WWJD:

"Da bleibt zu hoffen, dass BM bei der Pocket irgendwann mal eine Audioaussteuerungsanzeige bietet. "

Wusste gar nicht, dass sie es nicht hat.........:-(

Bei der Wiedergabe geht es mir natürlich um eine Schnellkontrolle von Belichtung, Audio etc. Man filmt ja sowieso nicht jeden Quark im RAW-Modus, aber trotzdem muss man die aufgenommenen Clips ja begutachten, nich?

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Antwort von iasi:

"Da bleibt zu hoffen, dass BM bei der Pocket irgendwann mal eine Audioaussteuerungsanzeige bietet. "

Wusste gar nicht, dass sie es nicht hat.........:-(

Bei der Wiedergabe geht es mir natürlich um eine Schnellkontrolle von Belichtung, Audio etc. Man filmt ja sowieso nicht jeden Quark im RAW-Modus, aber trotzdem muss man die aufgenommenen Clips ja begutachten, nich? Auf dem Kameradisplay ohne Hilfsmittel wie Histogramm etc. fühle ich mich da nicht so recht wohl. Aber ich hab auch noch nie aus einem anderen Grund die Play-Funktion der Kamera genutzt, um den Bildinhalt zu überprüfen - z.B. ob ein Reflektor im Bild war oder ein Darsteller kurz der Kamera zugelächelt hatte.

Bei Raw glaube ich sowieso eher dem Histogramm - Zebra ist mir eigentlich für eine Bildbeurteilung auch viel zu wenig.

Früher hatte man mit dem Belichtungsmesser die Schatten und Lichter gemessen - wobei Film nicht so hart auf Überbelichtung reagiert, wie Digitalkameras.
Bei den Testaufnahmen zur Pocket zeigt sich z.B., dass die Lichter abrupt ausbrennen - das bemerkt man auf dem Kameradisplay oft zunächst gar nicht.

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Antwort von WWJD:

Das hört sich ja so an, als ob du eine hättest?

Habe ich dich jetzt richtig verstanden:
RAW-Aufnahmen kann man in der Kamera zur Kontrolle wiedergeben??

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Antwort von iasi:

Das hört sich ja so an, als ob du eine hättest?

Habe ich dich jetzt richtig verstanden:
RAW-Aufnahmen kann man in der Kamera zur Kontrolle wiedergeben?? BMCC ... aber da gibt es diesbzgl. zur Pocket keine großen Unterschiede.
Ich hab aber die Play-Taste noch nie betätigt.
ProRes und Raw lassen sich wiedergeben.

Raw kannst du aber auf dem Kameradisplay nicht wirklich kontrollieren.

Lade dir doch mal das Handbuch herunter - auch wenn es sich ein wenig wie ein Werbeprospekt liest. Man merkt eben, wer bei BM das Sagen hat: Die Verkäufer und leider nicht die Techniker und Praktiker.

Die BM-Cams bieten - wie schon gesagt - keine wirklichen Belichtungstools (mal abgesehen vom groben Zebra), keine echte Micro-Option und eine Fokus-Hilfe, die aber trotz Touch-Screen nur die Bildmitte 1:1 darstellt.
Touch-Screen verkauft sich eben besser, als ein qualitativ besseres Display.
Bei der Pocket haben sie nun immerhin Tastensteuerung gewählt - hoffentlich kommt das der Displayqualität zugute.

Die Iris-Taste steuert zwar die Blende bei Raw anhand der Lichter, aber man kann hier keine Vorgaben machen. Sehr primitiv.
Bei ProRes wird nur ein Mittelwert gebildet, was mich an alte, billige Spiegelrelexkameras mit Integralmessung erinnert und für eine Digitalkamera eigentlich untauglich ist.

Insgesamt bietet die Kamera so gut wie keine Unterstützung bei der Belichtung - da war eine alt OM4-SLR ja fortschrittlicher.

Immerhin kann man gute Aufnahmen auf die SSD/SD bekommen.

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Antwort von Frank Glencairn:

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Bei Raw glaube ich sowieso eher dem Histogramm - Zebra ist mir eigentlich für eine Bildbeurteilung auch viel zu wenig. Histogramm bei raw? Was soll das denn anzeigen?
Und was in aller Welt bildest du dir ein "beurteilen" zu können, außer Framing (und Schärfe im 100% Mode vielleicht)?

Du hast immer noch nicht ansatzweise verstanden was raw heißt.
Das Zebra ist perfekt, weil du raw nicht belichtest sondern den Sensor soweit sättigst, daß er gerade nicht clippt und genau das macht das Zebra, mehr brauchst du nicht, und mehr hilft dir bei raw auch nicht. Bei raw gibt's nix zu "beurteilen"

Jeeeez! Kann doch nicht so schwer sein.....

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Antwort von Predator:

Das stimmt schon, aber man möchte ja auch den Kontrast innerhalb der Szene beurteilen. Dafür find ich False Colour gut, Waveform is mir zu abstrakt (für on-Set)

Man könnte aber auch ein Lichtmessgerät kaufen und altmodisch messen.
Hab das als App in meinem Handy und als grober Anhaltspunkt isses net schlecht!

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Antwort von iasi:

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Bei Raw glaube ich sowieso eher dem Histogramm - Zebra ist mir eigentlich für eine Bildbeurteilung auch viel zu wenig. Histogramm bei raw? Was soll das denn anzeigen?
Und was in aller Welt bildest du dir ein "beurteilen" zu können, außer Framing (und Schärfe im 100% Mode vielleicht)?

Du hast immer noch nicht ansatzweise verstanden was raw heißt.
Das Zebra ist perfekt, weil du raw nicht belichtest sondern den Sensor soweit sättigst, daß er gerade nicht clippt und genau das macht das Zebra, mehr brauchst du nicht, und mehr hilft dir bei raw auch nicht. Bei raw gibt's nix zu "beurteilen"

Jeeeez! Kann doch nicht so schwer sein..... ja ja - sicherlich habe ich nicht verstanden, was Raw bedeutet, denn meine Red gibt ja nur H264 aus.
Im Gegensatz zu dir - um auch mal persönlich zu werden - nutze ich ständig das Histogramm meiner Red.
An einem Histogramm kannst du die Helligkeitsverteilung ablesen und eine Aufnahmesituation beurteilen. Den DR des Sensors kann man nur so wirklich voll ausreizen - und dies sollte das Ziel bei Raw sein. Das Histogramm zeigt mir, was der Sensor "sieht".
Nur anzeigen zu lassen, wo und ob es in den Lichtern clippt, lässt einen doch völlig im Dunkel, was die Lichtsituation betrifft.
Wer bei Zebra auf 100% stellt, ist doch schon verloren, wenn etwas angezeigt wird. Und ganz schnell hat man eine Reflektion auf einem Auto übersehen, die ausbrennt.
Stellt man auf 75% kann man nur grob abschätzen, wo die Belichtung liegt. So hat man doch eine Aufnahmesituation nicht unter Kontrolle.

Ärgerlich ist doch vor allem, dass BM hier mehr bieten könnte - so muss man ein externes Display anbringen und die Daten des über SDI ausgegebenen Bildes anzeigen lassen. Wozu ein eingebautes 5" Display, wenn keine Anzeigen geboten werden.

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Antwort von Frank Glencairn:

... so muss man ein externes Display anbringen und die Daten des über SDI ausgegebenen Bildes anzeigen lassen. Und bei deiner RED muß man keinen extra Monitor kaufen um irgendwas zu sehen? Die hat nicht mal ein eingebautes Display.

Daß man auf dem BMC Menü nebenher auch noch das Bild sehen kann ist nett für Notsituationen, in denen man keinen vernünftigen Monitor anschließen kann, aber doch nicht um damit zu drehen. Wär es dir so wie bei der Alexa lieber, wo der eingebaute Monitor nur das Menü zeigt?

Jeeez, da bekommt man bei einer sowieso schon spottbilligen Kamera noch ein paar extra Features oben drauf geschenkt und beschwert sich dann noch darüber, daß nicht alles so ist wie bei einer zigmal teureren.

Mach mal nen Reality Check.

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Antwort von Valentino:

Was habt ihr den, der Typ hat vorher Sonnenbrillen verkauft, da war der Coolnes-Faktor gleich mit eingebaut und warum sollte das dann bei seinen Kameras anders sein?

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Antwort von iasi:

... so muss man ein externes Display anbringen und die Daten des über SDI ausgegebenen Bildes anzeigen lassen. Und bei deiner RED muß man keinen extra Monitor kaufen um irgendwas zu sehen? Die hat nicht mal ein eingebautes Display.

Daß man auf dem BMC Menü nebenher auch noch das Bild sehen kann ist nett für Notsituationen, in denen man keinen vernünftigen Monitor anschließen kann, aber doch nicht um damit zu drehen. Wär es dir so wie bei der Alexa lieber, wo der eingebaute Monitor nur das Menü zeigt?

Jeeez, da bekommt man bei einer sowieso schon spottbilligen Kamera noch ein paar extra Features oben drauf geschenkt und beschwert sich dann noch darüber, daß nicht alles so ist wie bei einer zigmal teureren.

Mach mal nen Reality Check. Red packt alles in die Kamerafirmware, daher ist das Display wirklich nur für die Anzeige da.

Gerade weil die BMCC wohl sehr knapp kalkuliert ist, wären doch z.B. 48V-Mikrospannung besser als ein 5"Display, das schließlich auch am Akku nuckelt.
Im Moment stellt sich die Sache doch so dar:
Ein übergrößes Display fürs Menü und karge sowie lückenhafte Infos.
Ein Pufferakku, der 1 Stunde hält.
Das ist nicht Fisch, nicht Fleisch.

Zumindest erhoffe ich mich noch etwas mehr Arbeit an der Firmware, damit zumindest mehr Infos auf dem Display erscheinen.

Schließlich braucht man eine externe Stromversorgung, obwohl die BMCC einen Akku eingebaut hat
+ ein SDI-Display mit Audio- und Videotools, obwohl die BMCC ein Display eingebaut hat
+ einen PreAmp, obwohl die BMCC gleich 2 große 6,3mm Anschlüsse bietet, die man im Menü auch auf "Micro" stellen kann.

So etwas nenne ich inkonsequent.
Das alles kostet, erhöht Gewicht und Baugröße der Kamera und erhöht den Stromverbrauch.
Stellt dir mal vor: Da wo jetzt das Display ist, eine Akkuplatte. An einem Schwenkarm oben ein Display. Innen, wo jetzt der Akku sitzt, die Elektronik für Phantomspannung.

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Antwort von Valentino:

Schließlich braucht man eine externe Stromversorgung, obwohl die BMCC einen Akku eingebaut hat
+ ein SDI-Display mit Audio- und Videotools, obwohl die BMCC ein Display eingebaut hat
+ einen PreAmp, obwohl die BMCC gleich 2 große 6,3mm Anschlüsse bietet, die man im Menü auch auf "Micro" stellen kann. Man sollte nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt ;-)
Der kleine Puffer Akku im Handgriff war und ist gerade auch keine Glanzleistung von Red. Dieser Akku kann nicht mal den Akkuwechsel von V-Mount und Co puffern. Ja man kann ihn wechseln, aber das war es dann auch.

Bei den zwei kleinen 3.5 Klinke Steckern vor dem Lüfter haben sich die Ingenieure bei Red auch nicht so viel gedacht und die PerAmps, so wie die Phantomspeisung sind bei Red auch nicht so der Hammer.
Die BMCC kann wenigstens mit stabiler 6.3 Klinke aufwarten und überlässt die Phantomspeisung und PreAmps, denen die sich damit auskennen.
Du scheinst auch zu vergessen, das es ein paar Mikros mit eingebauter Speisung über 1.5Volt Batterie auskommen und die BMCC ein kleines Mic für ein Pilottrack hat.

Zum Bildschirm der BMCC, das kannst du zum Stromsparen fast komplett dimmen,das bringt dann noch so 5 bis 10min mehr.

Was uns bei letzten Dreh um einiges mehr gestört hat, das der kleine Lüfter echt laut ist(mittelgroßer Raum,Dialog Szene, Amerikanische mit 16-35mm) und sich auch bei der Aufnahme nicht leiser wird oder abschaltet. Wir haben sogar noch mit dem SuperCmit von Shoeps das breitbandigen "Rauschen" auf der Tonspur gehabt.

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Antwort von iasi:

Schließlich braucht man eine externe Stromversorgung, obwohl die BMCC einen Akku eingebaut hat
+ ein SDI-Display mit Audio- und Videotools, obwohl die BMCC ein Display eingebaut hat
+ einen PreAmp, obwohl die BMCC gleich 2 große 6,3mm Anschlüsse bietet, die man im Menü auch auf "Micro" stellen kann. Man sollte nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt ;-)
Der kleine Puffer Akku im Handgriff war und ist gerade auch keine Glanzleistung von Red. Dieser Akku kann nicht mal den Akkuwechsel von V-Mount und Co puffern. Ja man kann ihn wechseln, aber das war es dann auch. ne ne - das ist es - man kann ihn wechseln - und man kann auch ganz auf ihn verzichten - so etwas nennt man flexibel ...
Bei den zwei kleinen 3.5 Klinke Steckern vor dem Lüfter haben sich die Ingenieure bei Red auch nicht so viel gedacht und die PerAmps, so wie die Phantomspeisung sind bei Red auch nicht so der Hammer. schnell dahin gesagt - meine Mikros funktionieren sehr gut damit

Die Aussteuerung erreicht man allerding nur relativ schnell, wenn man eine Taste belegt - und zurück kommt man dann nur durch eine andere Taste.

Immerhin hat man die Option. Und wenn ich meine Ausrüstung über Trampelpfade schleppen muss, lasse ich auch mal meinen Fieldrekorder zurück.
Die BMCC kann wenigstens mit stabiler 6.3 Klinke aufwarten und überlässt die Phantomspeisung und PreAmps, denen die sich damit auskennen.
Du scheinst auch zu vergessen, das es ein paar Mikros mit eingebauter Speisung über 1.5Volt Batterie auskommen und die BMCC ein kleines Mic für ein Pilottrack hat. ja - dicke Stecker verbauen, sie dann aber nicht ausnutzen - das NTG-2, das problemlos an der Red funktioniert, bringt selbst mit Batterie keinen rechten Ton bei der BMCC heraus. In einem Forumsbeitrag klagt gar ein User, dass es vor einem Firmwareupdate noch funktioniert habe.
Zum Bildschirm der BMCC, das kannst du zum Stromsparen fast komplett dimmen,das bringt dann noch so 5 bis 10min mehr. Klar kann man es dimmen, doch dann sieht man nicht mal mehr die Menü- und Infoanzeigen. Andere Herstelle sind hier konsequent und verbauen nur sparsame Info-Displays. Wäre doch wenigstens eine Taste zum Ein- und Abschalten des Displays vorhanden.
Was uns bei letzten Dreh um einiges mehr gestört hat, das der kleine Lüfter echt laut ist(mittelgroßer Raum,Dialog Szene, Amerikanische mit 16-35mm) und sich auch bei der Aufnahme nicht leiser wird oder abschaltet. Wir haben sogar noch mit dem SuperCmit von Shoeps das breitbandigen "Rauschen" auf der Tonspur gehabt. Das wundert mich jetzt - mir kommt der Lüfter recht leise vor.
Aber ich hatte auch noch keinen Dreh mit meiner BMCC - erst die Aufnahme bringt es ans Licht. Ich muss mal darauf achten und es gezielt testen. Glücklicherweise mag ich längere Brennweiten und geh daher soweit möglich auf Distanz.

Was ich mittlerweile verstehe, ist der Ruf der BMCCler nach komprimiertem Raw - obwohl es mir eigentlich vorher klar war:
Die Datenmengen bei Raw sind nicht ohne - und der Workflow ist nicht so angenehm, wie mit RedRaw, welches ich direkt in Premiere öffnen kann - das ist jedoch wohl Gewöhnungssache.

Da die BMCC abzüglich Resolve und zum neuen Preis vergleichsweise billig ist, mutet man ihr etwas entspannter risikantere Einsätze zu. Sie scheint ja auch was wegstecken zu können.

Es wäre auch schön, wenn man die Tasten, die im Rec-Modus ungenutzt sind, frei belegen könnte ... und die Play-Steuerung über den Touch-Screen läuft.
Was die Firmware betrifft, steckt noch viel Potential in der BMCC ...

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Antwort von WoWu:

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Bei Raw glaube ich sowieso eher dem Histogramm - Zebra ist mir eigentlich für eine Bildbeurteilung auch viel zu wenig. Histogramm bei raw? Was soll das denn anzeigen?
Und was in aller Welt bildest du dir ein "beurteilen" zu können, außer Framing (und Schärfe im 100% Mode vielleicht)?

Du hast immer noch nicht ansatzweise verstanden was raw heißt.
Das Zebra ist perfekt, weil du raw nicht belichtest sondern den Sensor soweit sättigst, daß er gerade nicht clippt und genau das macht das Zebra, mehr brauchst du nicht, und mehr hilft dir bei raw auch nicht. Bei raw gibt's nix zu "beurteilen"

Jeeeez! Kann doch nicht so schwer sein..... ja ja - sicherlich habe ich nicht verstanden, was Raw bedeutet, denn meine Red gibt ja nur H264 aus.
Im Gegensatz zu dir - um auch mal persönlich zu werden - nutze ich ständig das Histogramm meiner Red.
An einem Histogramm kannst du die Helligkeitsverteilung ablesen und eine Aufnahmesituation beurteilen. Den DR des Sensors kann man nur so wirklich voll ausreizen - und dies sollte das Ziel bei Raw sein. Das Histogramm zeigt mir, was der Sensor "sieht".
Nur anzeigen zu lassen, wo und ob es in den Lichtern clippt, lässt einen doch völlig im Dunkel, was die Lichtsituation betrifft.
Wer bei Zebra auf 100% stellt, ist doch schon verloren, wenn etwas angezeigt wird. Und ganz schnell hat man eine Reflektion auf einem Auto übersehen, die ausbrennt.
Stellt man auf 75% kann man nur grob abschätzen, wo die Belichtung liegt. So hat man doch eine Aufnahmesituation nicht unter Kontrolle.

Ärgerlich ist doch vor allem, dass BM hier mehr bieten könnte - so muss man ein externes Display anbringen und die Daten des über SDI ausgegebenen Bildes anzeigen lassen. Wozu ein eingebautes 5" Display, wenn keine Anzeigen geboten werden. Einem Histogram liegt immer eine Bewertungskurve zugrunde. Die gibt es bei RAW noch gar nicht.
Ausserdem sind die Historgram Anzeigen meistens auf wenige % der eigentlichen Ursprungsdaten runtergerechnet. Also völlig ungeeignet, Spitzlichter zu identifizieren, weil die Chance riesengross ist, dass solche Pixel der Reduktion zum Opfer fallen.
Histogram bei RAW ist eine ziemliche Wundertüte.
Es sei denn, Du benutzt ein externes Histogramm in den durchgeschliffenen RAW Daten, (Schnittstelle vorausgesetzt) das komplett integriert ... Hohe Latenz und teuer.
Tektronix freut sich aber über jeden Kauf.

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Antwort von Valentino:

Was ich mittlerweile verstehe, ist der Ruf der BMCCler nach komprimiertem Raw - obwohl es mir eigentlich vorher klar war:
Die Datenmengen bei Raw sind nicht ohne - und der Workflow ist nicht so angenehm, wie mit RedRaw, welches ich direkt in Premiere öffnen kann - das ist jedoch wohl Gewöhnungssache. Die Komprimierung ist ja versprochen mit 1:2,5 bis 1:3 bleiben von 7.5Gb/Minute auch nicht mehr wie bei RedRAW mit 4k und 1:8 übrig.

Beim Rest wird auch noch nachgebessert werden, dann bin ich mir sehr sicher.

Alleine was Red vor Jahren bei der EPIC-M alles Versprochen hat, geht erst seit "kurzem", so z.B. Timelaps. Das geht bei der BMCC hingegen schon seit einer halben Ewigkeit.
Das gleiche bei der Wiedergabe an der Red und Arri über ein Jahr "tüfftelen" mussten, bevor es endlich funktioniert hat, geht bei der BMCC Out-of-the-Box.

Bei den 3.5 Klinke habe ich schon öfters von Wacklern und Ton-Aussetzern gehört, die bei 6.3 Klinke nicht so schnell auftreten.
Bis diese an Scarlet/EPIC aber überhaupt Ton aufzeichnen konnten ist auch ein knappes Jahr verstrichen, also mal ganz ruhig ;-)
Besser ein schlechten Ton für Muster und Pilottrak, als gar kein Ton.

Und wenn wir schon mal bei Knöpfen sind die bis heute keine Funktion haben ist Red auch ganz weit Vorne dabei. Der Motion und Still Switch ist weder als Custom-Key noch für seine ursprüngliche Funktion zu gebrauchen. Die großen Versprechen von vor vier Jahren einer echten VDSLR mit uncompressed RAW für Stills ist bis heute Wunschdenken geblieben.

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Antwort von iasi:

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Bei Raw glaube ich sowieso eher dem Histogramm - Zebra ist mir eigentlich für eine Bildbeurteilung auch viel zu wenig. Histogramm bei raw? Was soll das denn anzeigen?
Und was in aller Welt bildest du dir ein "beurteilen" zu können, außer Framing (und Schärfe im 100% Mode vielleicht)?

Du hast immer noch nicht ansatzweise verstanden was raw heißt.
Das Zebra ist perfekt, weil du raw nicht belichtest sondern den Sensor soweit sättigst, daß er gerade nicht clippt und genau das macht das Zebra, mehr brauchst du nicht, und mehr hilft dir bei raw auch nicht. Bei raw gibt's nix zu "beurteilen"

Jeeeez! Kann doch nicht so schwer sein..... ja ja - sicherlich habe ich nicht verstanden, was Raw bedeutet, denn meine Red gibt ja nur H264 aus.
Im Gegensatz zu dir - um auch mal persönlich zu werden - nutze ich ständig das Histogramm meiner Red.
An einem Histogramm kannst du die Helligkeitsverteilung ablesen und eine Aufnahmesituation beurteilen. Den DR des Sensors kann man nur so wirklich voll ausreizen - und dies sollte das Ziel bei Raw sein. Das Histogramm zeigt mir, was der Sensor "sieht".
Nur anzeigen zu lassen, wo und ob es in den Lichtern clippt, lässt einen doch völlig im Dunkel, was die Lichtsituation betrifft.
Wer bei Zebra auf 100% stellt, ist doch schon verloren, wenn etwas angezeigt wird. Und ganz schnell hat man eine Reflektion auf einem Auto übersehen, die ausbrennt.
Stellt man auf 75% kann man nur grob abschätzen, wo die Belichtung liegt. So hat man doch eine Aufnahmesituation nicht unter Kontrolle.

Ärgerlich ist doch vor allem, dass BM hier mehr bieten könnte - so muss man ein externes Display anbringen und die Daten des über SDI ausgegebenen Bildes anzeigen lassen. Wozu ein eingebautes 5" Display, wenn keine Anzeigen geboten werden. Einem Histogram liegt immer eine Bewertungskurve zugrunde. Die gibt es bei RAW noch gar nicht.
Ausserdem sind die Historgram Anzeigen meistens auf wenige % der eigentlichen Ursprungsdaten runtergerechnet. Also völlig ungeeignet, Spitzlichter zu identifizieren, weil die Chance riesengross ist, dass solche Pixel der Reduktion zum Opfer fallen.
Histogram bei RAW ist eine ziemliche Wundertüte.
Es sei denn, Du benutzt ein externes Histogramm in den durchgeschliffenen RAW Daten, (Schnittstelle vorausgesetzt) das komplett integriert ... Hohe Latenz und teuer.
Tektronix freut sich aber über jeden Kauf. na - das ist eben der Unterschied zwischen Theorie und Praxis - denn in der Praxis bewähren sie sich sehr gut.
Und das sage nicht nur ich. Zur F65 gab es zB. in Film&TV Kameramann mal 3 Erfahrungsberichte bzw. Interviews ... Histogramm ...
Und oh Wunder: Die Histogrammanzeige auf meinem Kameradisplay stimmt mit dem in meiner Gradingsoftware überein. ... Mehr Wunder brauch ich eigentlich gar nicht.
Jedenfalls ist das exakter als Zebra-Streifen im Bild.

Ich hab nur eine Aufnahme, bei der Spritzlichter einen gelben Gummistiefel ausfressen lassen - aber da war ich schlicht unaufmerksam und habe nicht bemerkt, dass der gute Mann am Bildrand einen leichten Schritt ins bildliche Verderben machte. War eine Doku und der Mann gerade dabei einem Schweinskopf in einem Kübel am Boden die Ohren abzuschneiden, nachdem er auf dem Küchentisch die Schweinehälfte zerlegt hatte.

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Antwort von WoWu:

Da kannst Du mal sehn, wie miserabel das Histogramm in deinem Gradingprogramm ist.
Zum Tec-Histogramm weisen komischerweise alle RAW getriebenen Histogramme deutliche Unterschiede auf.
Aber wenn es Dir reicht... prima.
Manche sind eben nicht besonders anspruchsvoll.
Aber wir vergleichen natürlich nicht ein schlechtes Histogramm mit einem andern schlechten Histogramm. Das macht ja irgendwie keinen Sinn.

Vielleicht liegt das auch daran, dass das RED RAW bereits eine Bewertungskurve beinhaltet und ja eigentlich nur RAW heisst, in Wirklichkeit aber schon ein Videoformat ist.
Oder von welchem RAW sprichst Du?

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Antwort von iasi:

Da kannst Du mal sehn, wie miserabel das Histogramm in deinem Gradingprogramm ist.
Zum Tec-Histogramm weisen komischerweise alle RAW getriebenen Histogramme deutliche Unterschiede auf.
Aber wenn es Dir reicht... prima.
Manche sind eben nicht besonders anspruchsvoll.
Aber wir vergleichen natürlich nicht ein schlechtes Histogramm mit einem andern schlechten Histogramm. Das macht ja irgendwie keinen Sinn.

Vielleicht liegt das auch daran, dass das RED RAW bereits eine Bewertungskurve beinhaltet und ja eigentlich nur RAW heisst, in Wirklichkeit aber schon ein Videoformat ist.
Oder von welchem RAW sprichst Du? schlecht - schlecht - schlecht ... und dennoch nutzen es die Leute ... ich sag ja:
Da sieht man eben den Unterschied zwischen Theorie und Praxis.

Wonach willst du denn eigentlich beim Raw-Dreh gehen, wenn nicht nach dem Histogramm?
Etwa nach dem Vorschaumonitor?
Natürlich ist der gute alte Belichtungsmesser das Instrument zur Lichtbestimmung - aber ein gutes Histogramm kann Wunder wirken.

Red Raw - du tust immer gerade so, als hättest du Einblick in den Codec. Dann kannst du ja vielleicht mal sagen, was denn Sony nun genau anders macht.
Der komprimierte DNG-Codec der Pocket soll ja immerhin offen sein ... wie sieht der denn aus?

Letztlich ist es mir eigentlich ziemlich egal, ob Red Raw nun Raw ist oder nicht - er bietet in der Praxis enorme Vorteile.
Das wird mir z.B. auch wieder deutlich, wenn ich es mit ProRes oder unkomprimiertem Raw in der Praxis vergleiche.

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Antwort von WoWu:

Letztlich ist es mir eigentlich ziemlich egal, ob Red Raw nun Raw ist oder nicht Jau, das scheint mir so als goldenes Prinzip über all Deinen Gewichtungen zu schweben.
Und wenn Du nicht einmal die Unterschiede der verschiedenen RAW Methoden kennst, kann man auch kaum erwarten, dass Du Unterschiede in der Aufbereitung von Histogramm Daten hast .... sowieso egal, Hauptsache bunt und viele Striche und irgendwo ein roter Knopf.

Schon ok.
Warte auf Angry_C, der hat ein ähnliches Verständnis der Dinge. das passt besser. Da sieht man eben den Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Ich kann mich Deiner Bewertung nur anschliessen: Praxis ist die Abwesenheit von Hintergrund- und Funktionswissen.
Letztlich ist es mir eigentlich ziemlich egal, ob Red Raw nun Raw ist oder nicht - er bietet in der Praxis enorme Vorteile. Nimm doch FBAS, das hat noch mehr Vorteile.

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Antwort von iasi:

Letztlich ist es mir eigentlich ziemlich egal, ob Red Raw nun Raw ist oder nicht Jau, das scheint mir so als goldenes Prinzip über all Deinen Gewichtungen zu schweben.
Und wenn Du nicht einmal die Unterschiede der verschiedenen RAW Methoden kennst, kann man auch kaum erwarten, dass Du Unterschiede in der Aufbereitung von Histogramm Daten hast .... sowieso egal, Hauptsache bunt und viele Striche und irgendwo ein roter Knopf.

Schon ok.
Warte auf Angry_C, der hat ein ähnliches Verständnis der Dinge. das passt besser. Da sieht man eben den Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Ich kann mich Deiner Bewertung nur anschliessen: Praxis ist die Abwesenheit von Hintergrund- und Funktionswissen.
Letztlich ist es mir eigentlich ziemlich egal, ob Red Raw nun Raw ist oder nicht - er bietet in der Praxis enorme Vorteile. Nimm doch FBAS, das hat noch mehr Vorteile. na ja - ich sag"s ja: Theoretiker
Man kann natürlich von echtem Raw bei echtem 4k in der Theorie viel erzählen - in der Praxis dreht man eben mit dem, was auch praktikabel ist.

Und stell dir vor: Ich hatte sogar vor den Non-Linear-Zeiten schon an zwei Schnittrekodern gesessen und kann sagen: RedRaw ist ein Vorteil gegenüber damals.
Übrigens waren sogar die Techniker der Öffentlich-Rechtlichen soweit, dass sie die RedOne selbst für Premiumproduktionen akzeptierten.

Theorie führt zu nichts, wenn sie fern der Realität bleibt - außer eben zu noch mehr Theorie.

Und: Trotz Abwesenheit von Hintergrund- und Funktionswissen über RedRaw meinst du ein theoretisches Urteil fällen zu können. Mein Prof. sprach da immer von Alltagstheorien, die man nicht mit Wissenschaft verwechseln solle.
Oder gibt es etwa technische Veröffentlichungen von Red mit allen Details zu ihrem R3D?
Oder hast du empirische Testreihen durchgeführt, die auch wissenschaftlichen Standards entsprechen?
Dir fehlt doch die Basis, um über R3D wissenschaftlich urteilen zu können - selbst, wenn du schon mal R3D-Material in der Hand hattest.

Ich kann jedenfalls nicht in ein Auto sitzen, damit heumfahren und anhand dieser Erfahrungen anschließend Abhandlungen über die verwendete Motorentechnik verfassen - auch wenn ich etwas von Motoren verstehe.
Aber du würdest natürlich heraushören, wie hoch z.B. der Einspritzdruck ist.

Ich denke, es war von Sonntag, der damals ausführliche Tests mit der RedOne durchgeführt und die Ergebnisse in Film&TV-Kameramann veröffentlicht hatte.
Komm mir mit so etwas und ich akzeptiere jegliche Kritik zu RedRaw - ansonsten bleibt es Alltagstheorie ... selbst wenn sie mit allgemeinen Lehrsätzen angereichert ist - ich bin von Fachsprache nicht beeindruckt, nur von Inhalt.
Ich musste mich schließlich schon durch fachbegrifftriefende Schachtelsätze quälen, die sich über 2 Seiten hinzogen und doch nur inhaltliche Banalitäten wiedergaben. Zumindest war es aber keine Alltagstheorie.

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Antwort von WoWu:

Gelabere mangels sachbezogener Argumente.

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Antwort von iasi:

Gelabere mangels sachbezogener Argumente. da steht wohl jemand vor dem Spiegel


Es ist doch so, dass hier oft ein Einzelaspekt herausgepickt wird und damit ein komplexes System erklärt werden soll.

Da wird also "Wavelet" genutzt - und schon ist es böse und schlecht.
Du hast doch auch keine Ahnung, wie genau Red dieses "Wavelet" nun genau nutzt - das weiß nur Red, denn es ist kein offener Standard. Als hör mir doch auf, mit diesem Pseudo-Argumenten.
Das hört sich für mich oft so an wie: "Die Grafikkarte hat 4GB Speicher, die ist gut."
... und es ändert sich auch nicht, wenn es mit Fachbegriffen angereichert wird.

Ich bin kein Fanboy, der keinerlei Kritik an seiner Kamera akzeptiert - nicht umsonst freuen sich die Red-User auf den Dragon - dies impliziert nämlich, dass es am MX durchaus noch Verbesserungspotential gibt.
Ich hab auch kein Problem damit zu sagen, dass die Alexa und F65 in vielen Bereichen besser als die Red MX sind.
Aber die Kritik muss auch stichhaltig sein.

Was die Red Kameras sicherlich bieten, ist eine Firmware und ein Workflow, die den User weit weit mehr unterstützen, als es die BM-Kameras z.Z. tun.
Das kann auch ein Theoretiker eruieren, indem er schlicht mal die Handbüche der Kameras durchliest.
Bei der BMCC kann man einen Mac anschließen und sich per UltraScope allerlei anzeigen lassen - wie praktisch.
Bei der Pocket geht nicht mal das.

Ach ja - und schau mal: UltraScope bietet auch ein Histogramm.

Die Pocket und die BMCC geben den Nutzern nicht mehr an die Hand, als Zebra und eine Taste für die automatische Belichtungssteuerung - da bietet jede billig-DSLR ja mehr.
Korrekte Belichtung ist aber eben auch bei Raw die Voraussetzung für ein gute Ergebnis - und mancher möchte dies eben gern so weit wie nur möglich selbst kontrollieren und nicht der Kameraautomatik überlassen.
Im "Video-Modus" arbeiten die BMs sogar wie eine Billigknippse und bieten nur simples "average exposure".

Ohne externen Monitor belichtet man im Blindflug und wird nur durch ein Warnsignal unterstützt, falls man dem Boden zu nah kommt.

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Antwort von WoWu:

Noch mehr blumige Worte aber immernoch NULL Substanz.

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Antwort von iasi:

Noch mehr blumige Worte aber immernoch NULL Substanz. tja - wer nichts mehr zu erwidern hat, der kommt mit solchen Einzeilern.

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Antwort von WoWu:

Oder mit einem Redeschwall über seinen alten Professor und dem, was er sich unter Wissenschaft so vorstellt, einschliesslich der Nummer mit dem Automotor.
Es entbehrt schon nicht einer gewissen Komik.

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Antwort von iasi:

Oder mit einem Redeschwall über seinen alten Professor und dem, was er sich unter Wissenschaft so vorstellt, einschliesslich der Nummer mit dem Automotor.
Es entbehrt schon nicht einer gewissen Komik. ja ja - du gehörst zu denen, die etwas behaupten und ewarten, dass alle es glauben ... mit Religion hab ich aber nicht viel am Hut ...

Und ich erwarte bei einer Diskussion eben echte Argumentation mit Behauptung, Begründung, Beleg ... eben ganz so, wie es jedem Schüler heutezutage in der Schule beigebacht wird ...

Mit Abfälligkeiten überzeugst und beeindruckst du mich übrigens auch nicht - im Gegenteil.
Da du wohl nicht gewillt bist, mehr als dies beizutragen, beende ich dies jetzt - es geht sowieso längst völlig am Thema vorbei (auch wenn ich eigentlich immer versucht habe, doch irgendwie wieder anzuknüpfen) ...

Du darfst gern noch das letzte Wort haben - auch wenn es wohl wieder nur Abfälligkeiten beinhalten wird - wer braucht, der braucht"s eben.

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Antwort von WoWu:

Nein, gar nicht abfällig- ganz im Gegenteil, ich bin ja froh, dass Du Dich so entscheidest.

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Antwort von iasi:

Ich komm gerade von einem kleinen Test mit der BMCC - an einem sonnigen Tag ist auf dem Display kaum etwas zu erkennen. Wenn man dann noch im Raw-Modus dreht und die Lichter schützt, wird es duster.

Vielleicht ist das Display der Pocket besser - ansonsten muss man wie in alten Zeiten ein schwarzes Tuch überwerfen.
Gerade an die Pocket will man ja nicht unbedingt einen externen Monior hängen.

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich habe von Anfang an befürchtet, daß BM es den nicht-professionellen Käufern niemals recht machen kann.

Pro Equipment über einen Konsumerpreis dem Massenpublikum zugänglich zu machen, ist immer gefährlich. Ging schon mit der kostenlosen(!) Version von Resolve los.

Anstatt sich zu freuen, umsonst an eine ehemals sackteure Software zu kommen, wurde BM mit einem Shitstorm an Beschwerden überzogen.

"Warum läuft das nicht auf meinem 5 Jahre alten Macbook, so ein Scheißprogramm - Die Bedienung und das UI sind ja eine Zumutung, mit so einem Programm kann ja kein Mensch arbeiten - Unverschämtheit, daß der Mist nicht mit meiner AMD Karte läuft, AMD ist schließlich Marktführer." usw.

Das selbe war auch bei den Kameras zu erwarten.
"Selbst meine billige XYZ Knipse hat ein Histogramm und Audiometer - ich will doch keine v-mount Akkus rumschleppen - ein Fieldmixer geht ja gar nicht, viel zu schwer, soviel kann ja kein Mensch tragen - warum halten die Pocket Akkus nur ne halbe Stunde, bei meiner XYZ DSLR kann ich den ganzen Tag... - Die Datenraten von raw kann ja kein Mensch(TM) handhaben, warum ruckelt raw, wenn ich es von der internen Platte meines Laptop abspiele..." usw.

Ganz großer Kindergeburtstag halt.

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Antwort von handiro:

+1!

geht auch ohne Fratzenbuch Daumen.....

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Antwort von WoWu:

da schliesse ich mich an.

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Antwort von krokymovie:

ha, ha, schön frank, lange nicht mehr einen solch wahrhaftigen text gelesen.

gruß krokymovie

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Antwort von dirkus:

Ich habe von Anfang an befürchtet, daß BM es den nicht-professionellen Käufern niemals recht machen kann.
Das dumme dabei ist: Wer einmal auf "professionell" tun möchte, der wird fast zwangsläufig zum Detailfreak - und der gibt sich mit dem Vorhandenen nie zufrieden.

Eine tolle Kamera ersetzt eben nunmal nicht die Show, die sich vor der Kamera abspielen muss.

Gruß, Dirk

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Antwort von WoWu:

Aber eigentlich sind wir schon ziemlich weit auf dem richtigen Weg, nämlich den Sensor EXAKT auf das Objektiv abzustimmen.
Das war immer einer der grossen Kompromisse, die wir eingehen mussten, dass mit wechselnden Objektiven sich sämtlich Parameter veränderten.
Nun wird das bald preislich interessant und die eigentliche Kamera mutiert zur Schnittstelle und jedes Objektiv hat seine perfekte (soweit es geht) Abnahme.
Der gesamte Parametersatz des Objektivs kann plötzlich integriert sein, ohne dass man ihn hinterher mühsam einarbeiten muss und alle mismatches zu beseitigen oder zu überdecken hat.

Gut, soweit ist das kleine Teil noch nicht, aber es ist auf dem allerbesten Weg.
Ich halte die Richtung für sehr professionell, was eine zu erzielende Bildgüte angeht.

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Antwort von iasi:

Ich habe von Anfang an befürchtet, daß BM es den nicht-professionellen Käufern niemals recht machen kann.

Pro Equipment über einen Konsumerpreis dem Massenpublikum zugänglich zu machen, ist immer gefährlich. Ging schon mit der kostenlosen(!) Version von Resolve los.

Anstatt sich zu freuen, umsonst an eine ehemals sackteure Software zu kommen, wurde BM mit einem Shitstorm an Beschwerden überzogen.

"Warum läuft das nicht auf meinem 5 Jahre alten Macbook, so ein Scheißprogramm - Die Bedienung und das UI sind ja eine Zumutung, mit so einem Programm kann ja kein Mensch arbeiten - Unverschämtheit, daß der Mist nicht mit meiner AMD Karte läuft, AMD ist schließlich Marktführer." usw.

Das selbe war auch bei den Kameras zu erwarten.
"Selbst meine billige XYZ Knipse hat ein Histogramm und Audiometer - ich will doch keine v-mount Akkus rumschleppen - ein Fieldmixer geht ja gar nicht, viel zu schwer, soviel kann ja kein Mensch tragen - warum halten die Pocket Akkus nur ne halbe Stunde, bei meiner XYZ DSLR kann ich den ganzen Tag... - Die Datenraten von raw kann ja kein Mensch(TM) handhaben, warum ruckelt raw, wenn ich es von der internen Platte meines Laptop abspiele..." usw.

Ganz großer Kindergeburtstag halt. oh je ... nun geh mir doch weg mit dem "Profi"-Argument ...

Als ob es Profis nicht bevorzugen würden, über die Licht- und Belichtung möglichst ausführlich informiert zu werden.
Das ist doch immer das letzte Argument, das kommt, wenn man Unzulänglichkeiten einer Kamera entschuldigen möchte.
Was ist denn bitte Professionel daran, nicht zu wissen, wieviel Restspeicherplatz die SSD noch hat?

Was für die BM-Cams spricht, sind Raw und ProRes/DNxHD.

Nachdem BM ja nun das HyperDeck Shuttle hatte, dachte ich schon damals: Wann baut mal ein Hersteller einen Sensor und HyperDeck Shuttle in ein Gehäuse ... und dann kam BM:
Sie haben dann noch einen Akku reingesetzt und ein Display hinten drangehängt - schon war da eine Kamera.
Baukastenprinzip.

Apropo Display: Denkst du, dass dieses Display "professionelle Käufer" erfreut?

Das Preis-Leistungsverhältnis ist OK - zumal u.a. Resolve beiliegt. Ein "Profi" hätte wahrscheinlich gern noch etwas mehr für eine bessere Displaylösung bezahlt, aber sie ist nun mal, wie sie ist.
An der Firmware kann und sollte BM jedoch noch weiterarbeiten.

Übrigens gibt es Profis, die mit einer GH2 arbeiten ... und die 5dII wurde ... eben die alten Geschichten ... also bitte nicht dieses "nicht-professionelle Käufer" ...

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Antwort von Srider:

Apropo Display: Denkst du, dass dieses Display "professionelle Käufer" erfreut?

Das Preis-Leistungsverhältnis ist OK - zumal u.a. Resolve beiliegt. Da professionelle Käufer eh ein externen Monitor nutzen, wird es ihnen recht egal sein. Hilfreich ist es in jedem Fall.

Preis-/Leistung ist für dich "Ok"?

Ich habe selten so gelacht...also danke dafür.


Was ich bei dir aber absolut nicht verstehe, wenn du die BM doch für so schlecht und nutzlos hälst, warum hast du sie dir dann gekauft?
Angeblich besitzt du doch auch eine RED Scarlet, also nimm einfach die und verschone uns hier mit deinem Halbswissen.
Schließlich bekommt man ja bei RED genau das was auf dem Datenblatt steht und das zu sensationellen Preisen.
Als Krönung gibt es noch das sehr sachliche RED-User Forum kostenlos beigelegt.

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Antwort von Frank Glencairn:

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Das Preis-Leistungsverhältnis ist OK - zumal u.a. Resolve beiliegt.. Ach komm....

Das Preis-Leistungsverhältnis ist sensationell, daß wissen wir alle.

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Antwort von Philmer:

Ich habe von Anfang an befürchtet, daß BM es den nicht-professionellen Käufern niemals recht machen kann.

Pro Equipment über einen Konsumerpreis dem Massenpublikum zugänglich zu machen, ist immer gefährlich. Ging schon mit der kostenlosen(!) Version von Resolve los.

Anstatt sich zu freuen, umsonst an eine ehemals sackteure Software zu kommen, wurde BM mit einem Shitstorm an Beschwerden überzogen.

"Warum läuft das nicht auf meinem 5 Jahre alten Macbook, so ein Scheißprogramm - Die Bedienung und das UI sind ja eine Zumutung, mit so einem Programm kann ja kein Mensch arbeiten - Unverschämtheit, daß der Mist nicht mit meiner AMD Karte läuft, AMD ist schließlich Marktführer." usw.

Das selbe war auch bei den Kameras zu erwarten.
"Selbst meine billige XYZ Knipse hat ein Histogramm und Audiometer - ich will doch keine v-mount Akkus rumschleppen - ein Fieldmixer geht ja gar nicht, viel zu schwer, soviel kann ja kein Mensch tragen - warum halten die Pocket Akkus nur ne halbe Stunde, bei meiner XYZ DSLR kann ich den ganzen Tag... - Die Datenraten von raw kann ja kein Mensch(TM) handhaben, warum ruckelt raw, wenn ich es von der internen Platte meines Laptop abspiele..." usw.

Ganz großer Kindergeburtstag halt. Bester Beitrag in dem Thread. Wie kann man den hier so rumnörgeln?! Die Pocket kostet einen Taui, nicht mehr. Von euch wird keiner gezwungen umzusteigen und nurnoch mit der pocket zu filmen. Sicher eignet sie sich nicht für alles, aber sie wird die ein oder andere produktion sehr wohl bereichern.
Wer so meckert, soll sie sich doch einfach nicht kaufen und dann eine entsprchende RED holen und den Preisunterschied in kauf nehmen.

Die Pocket ist noch nicht mal raus, aber jeder meckert und nörgelt, mutmaßt schon wie grausig sie wird. Muss sich ja niemand das ding kaufen, wenn er nicht möchte. fahrt mal runter. bitte.

Achja, Preisleistung ist sowas von super gut bei der pocket...

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Antwort von iasi:

Apropo Display: Denkst du, dass dieses Display "professionelle Käufer" erfreut?

Das Preis-Leistungsverhältnis ist OK - zumal u.a. Resolve beiliegt. Da professionelle Käufer eh ein externen Monitor nutzen, wird es ihnen recht egal sein. Hilfreich ist es in jedem Fall.

Preis-/Leistung ist für dich "Ok"?

Ich habe selten so gelacht...also danke dafür.


Was ich bei dir aber absolut nicht verstehe, wenn du die BM doch für so schlecht und nutzlos hälst, warum hast du sie dir dann gekauft?
Angeblich besitzt du doch auch eine RED Scarlet, also nimm einfach die und verschone uns hier mit deinem Halbswissen.
Schließlich bekommt man ja bei RED genau das was auf dem Datenblatt steht und das zu sensationellen Preisen.
Als Krönung gibt es noch das sehr sachliche RED-User Forum kostenlos beigelegt. Hab ich gesagt, die BM sei schlecht und nutzlos?

Warum wird eigentlich auf jede Kritik immer so beleidigt reagiert?
Ist denn das Display nun gut oder nicht?
Warum wird eigentlich alles mit der "Profi-Floskel", dass ja eh etwas Brauchbares drangehängt wird, abgetan und entschuldigt? Sei es Stromversorgung, Display, Audio, ...
Was hat es denn mit Halbwissen zu tun, wenn ich fetstelle, dass die BMCC keine Auskunft darüber gibt, wieviel Speicherplatz auf der SSD noch zur Verfügung steht?

Und weil ich eine Red Scarlet besitze, weiß ich nun mal, was möglich ist. Keine Ahnung, weshalb dies nun Halbwissen sein soll.

Was hat zudem das Red-User Forum damit zu tun, dass durch die Firmware die BMCC durchaus noch aufgewertet werden könnte.
Aber klar - z.B. sind die ML-Leute alles "nicht-professionelle" Leutchen, die auf "Kindergeburtstagen" spielen, denn nur Kinderchen spielen an der Firmware herum.
Red ist auch so ein Kindergarten - die können auch nicht aufhören, an der Firmware rumzuspielen.

Übrigens: Ich weiß schon, weshalb ich die BMCC gekauft habe.
Und denk mal: Bei Red bekommt man wirklich was für sein Geld. Gerade im direkten Vergleich mit der BMCC wird dies deutlich.
Den niedrigeren Preis ist das BMCC-Packet ja durchaus wert - aber statt mal eben den Preis weiter zu senken, hätte BM wohl besser mal versucht, die Kamera weiter aufzuwerten - eben durch die Firmware.

Bemerkenswert ist eigentlich nur, dass meine Kritikpunkte weggewischt werden, als wolle man sie nicht sehen - das erinnert mich an das Reduser-Forum ... usw ...

Ich sehe an der Red Scarlet durchaus auch kritikwürdige Dinge, die man verbessern könnte. Und ich hätte auch kein Problem damit, diese zu benennen. Denn: Jubeln bringt einen nicht weiter.

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Antwort von Frank Glencairn:

Bemerkenswert ist eigentlich nur, dass meine Kritikpunkte weggewischt werden, als wolle man sie nicht sehen. Liegt womöglich daran das all deine "Kritikpunkte" bei einer Kamera in dieser Preisklasse einfach nicht der Rede wert sind.

Wer bei einer so billigen 2.5k raw Kamera, die nebenher noch ProRes und DNX aufnimmt rumjammert wie ein verzogenes Kind, daß ihm das Display nicht gut genug, externe Akkus zu viel, externer Ton eine Zumutung und die Zebras ungenügend sind, hat jeglichen Kontakt zur Realität verloren. Entsprechend sind halt auch die Antworten.

Nochmal speziell für dich: Für das Geld gibts nicht noch mehr, alles was BM noch per Firmware machen kann werden sie irgendwann machen, manches scheint aber schwierig zu implementieren. Wenn es so einfach wäre hätten sie es schon letztes Weihnachten gemacht.

Ich hab seit letztem September mit der BMC 8 Dokumentationen und jede Menge Werbespots gedreht. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt ein Problem mit der Belichtung, mit dem Ton, mit dem Display, mit den Akkus, der Lichtstärke, dem Cropfactor oder der Datenmenge bei raw.

Das ist es was die Spreu vom Weizen trennt. End of story.

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Antwort von iasi:


Bester Beitrag in dem Thread. Wie kann man den hier so rumnörgeln?! Die Pocket kostet einen Taui, nicht mehr. Von euch wird keiner gezwungen umzusteigen und nurnoch mit der pocket zu filmen. Sicher eignet sie sich nicht für alles, aber sie wird die ein oder andere produktion sehr wohl bereichern.
Wer so meckert, soll sie sich doch einfach nicht kaufen und dann eine entsprchende RED holen und den Preisunterschied in kauf nehmen.

Die Pocket ist noch nicht mal raus, aber jeder meckert und nörgelt, mutmaßt schon wie grausig sie wird. Muss sich ja niemand das ding kaufen, wenn er nicht möchte. fahrt mal runter. bitte.

Achja, Preisleistung ist sowas von super gut bei der pocket... Ihr habt die Pocket noch gar nicht, jubelt sie aber schon in höchste Höhen.

Die BMCC gibt es - und vieles ist bei der Pocket gleich oder ähnlich. Vieles hätte besser gelöst werden können - und manches könnte per Firmware auch noch verbessert werden.

Warum nur wird eigentlich immer gleich ein kritikloser Hype aus jedem angekündigten "Gamechanger" gemacht?
Warum soll denn nun die Pocket plötzlich DIE Kamera für "nen Taui sein?
Ich wäge da lieber etwas ab und schau, was man in der Preisklasse sonst noch als Alternative bekommt - und dies bedeutet eben auch, die Schwächen zu benennen.
An Pluspunkten kann die Pocket ProRes und einen vergleichweise hohen DR verzeichnen.
Negatives gibt es nichts?

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Antwort von gast5:

Ich hätte sie gern und ich tu weder das noch das..wo muss ich mich einreihen.. .????? *ggg

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Antwort von iasi:

Ich hätte sie gern und ich tu weder das noch das..wo muss ich mich einreihen.. .????? *ggg beim Händler ... der stellt keine Fragen, wenn die €€€€ fließen ..

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Antwort von gast5:

Die bmccc bei welchem Händler?

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