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Infoseite // Pixelraster Probleme bei der Blackmagic Design Pocket Camera?



Newsmeldung von slashCAM:






Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Pixelraster Probleme bei der Blackmagic Design Pocket Camera?


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Antwort von CameraRick:

Sie feilen ja an einem neuen (besseren) Debayer Algoryhtmus von der 2,5K Variante. Vielleicht hilft das dann auch der Pocket.

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Antwort von Gregott:

Hoffe das Sie das in den Griff bekommen. Wäre ja ein Traum wenn die des auch hinbekommen würde das man Clips löschen kann. Sonst fühlt sich alles so gut an... ich kann diese Kleinigkeiten einfach nicht verstehen... Jede auch noch so beschissene Kamera kann das. Unbegreiflich... Sonst liebe ich aber diese Kamera. Sitzt bei Interviews jetzt immer auf der Großen Schwester drauf um noch ne andere Brennweite zu haben oder an anderer Stelle sofern der Hintergrund es zulässt... Very Nice!

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Antwort von Tiefflieger:

Da der Sensor native in 1920 x 1080 auflöst werden "artefaktfreie" Bilder vermutlich nur mit Auflösungsverlusten möglich sein.

Auf der Seite wolfcrow.com kann man sich über "RAW Processors for the Blackmagic Pocket Cinema Camera" informieren.
(Falls der Link etwas hilft bittet der Autor um eine Spende)
http://wolfcrow.com/blog/comparison-of- ... -part-one/
Jeweils am Ende gibt es weiterführende Links auch in andere Themenbereiche.

Gruss Tiefflieger

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Antwort von WoWu:

Tja, Bilder sehen nun mal so, oder so ähnlich aus, wenn sie nicht durch ein anständiges De-Bayering laufen und dazu noch eine schlechte Kantenortbestimmung mitbekommen haben.
Leider steht bei keinem der Fälle der exakte Workflow (oder ich hab ihn übersehen), aus dem man ersehen könnte, welche Software die RAW Files verarbeitet hat.
So sehen übriges auch RAW Bilder aus Kameras aus, wenn das De-bayering die Sensor Metadaten nicht bekommt.

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Antwort von Axel:

Tja, Bilder sehen nun mal so, oder so ähnlich aus, wenn sie nicht durch ein anständiges De-Bayering laufen und dazu noch eine schlechte Kantenortbestimmung mitbekommen haben.
Leider steht bei keinem der Fälle der exakte Workflow (oder ich hab ihn übersehen), aus dem man ersehen könnte, welche Software die RAW Files verarbeitet hat.
So sehen übriges auch RAW Bilder aus Kameras aus, wenn das De-bayering die Sensor Metadaten nicht bekommt. Bloß, dass es ja noch gar kein Raw ist, sondern bis jetzt nur PR. Raw soll nachgeliefert werden.

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Antwort von iasi:

Tja, Bilder sehen nun mal so, oder so ähnlich aus, wenn sie nicht durch ein anständiges De-Bayering laufen und dazu noch eine schlechte Kantenortbestimmung mitbekommen haben.
Leider steht bei keinem der Fälle der exakte Workflow (oder ich hab ihn übersehen), aus dem man ersehen könnte, welche Software die RAW Files verarbeitet hat.
So sehen übriges auch RAW Bilder aus Kameras aus, wenn das De-bayering die Sensor Metadaten nicht bekommt. Es geht wohl um ProRes - noch gibt es ja gar kein Raw aus der Pocket.

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Antwort von WoWu:

Dann ist es das eigene De-Bayering der Kamera. :-(
Es sei denn, dass bei der Überführung zu einer andern Codierung noch ein Raster aufgelegt wird.
Das war so bei den Bildern aus Holland (von cantsin), die wir hier schonmal hatten.
Da hatte das TIFF ein anderes Raster als das ProRes Bild.
Ich hatte damals auch den Vergleich gepostet. (Bild)
Wäre also schön, könnte man etwas über den Workflow erfahren.

Hier kann man den Rasterunterschied zwischen dem Origninal PR Bild und TIFF sehen. Wodurch der auch immer entsteht.
Es wäre gut, bald mal ein RAW-File zu kriegen, um so was untersuchen zu können.
Was bei dem TIFF erkennbar ist, ist der Umstand, dass die Raster sich im Luma unterscheiden.
Wenn man sich jetzt die Farbe dazu denkt, könnte das so ähnlich aussehen.
Wie gesagt, der Workflow wäre wichtig.

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Antwort von Frank Glencairn:

Ehrlich gesagt sieht das für mich aus, als ob die NLE - auf 75% oder 50% Auflösung eingestellt wäre - was für ein Programm war das?

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Antwort von WoWu:

FCPx aber 100% Einstellung.
Man kann das File auch direkt, in QT aufrufen, also ohne NLE : selbe Effekt.
Ich hab da aber jetzt noch nicht weiter nachgeschaut, weil ich erst mal ein RAW File abwarten will. Alles andere ist "fischen im Trüben".
Die Frage ist aber eben, ob es da eine Verbindung geben könnte.

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Antwort von stip:

ISO 400, ein vintage Fujinon f1.8, Aufnahme mit viel lens flare und wenig Licht.

Lens Flare und low light waren die 2 Faktoren die bei BMC User als Ursachen dieses Patterns erachtet wurden und nur unter dieser Kombination hab ich es bisher sehen können.

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Antwort von WoWu:

Ich würde wirklich mal ein RAW abwarten.

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Antwort von stip:

Im BM Forum ist das zweite Beispiel von Rob Ford ebenfalls eine Situation aus Unterbelichtung und Lens Flare, das scheinen definitiv Umstände zu sein unter denen es vermehrt auftritt, sieh auch BMC User.

BTW ich finds jetzt eh nicht so schlimm

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Antwort von Tiefflieger:

Da kann ich auf den Testshoot von cantsin hinweisen.
Es muss nicht über das gesamte Bild verteilt sein.
viewtopic.php?p=670788#670788

Gruss Tiefflieger

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Antwort von Ab-gedreht:

Hatten wir auch in unserem Testfilm: The One.
Hielt es aber für eine Einspiegelung / Reflektion des eigenen Sensors.
Selbst bei epic mit cooke optiken ist es mir schon bei bösem Gegenlicht passiert, dass ich den Sensor im Lensflare sehe.

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