Newsmeldung von slashCAM:
Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Oculus Rift + DJI Phantom 2 = POV-Drohne
Antwort von rush:
Headtracker zur Steuerung von "Fluggeräten" via Videobrille gibt es schon länger... nur ohne 3D Effekt... z.b. von Fatshark...
http://www.actioncam24.de/Fatshark-Atti ... tAodnREABA
Antwort von tom:
Headtracker zur Steuerung von "Fluggeräten" via Videobrille gibt es schon länger... nur ohne 3D Effekt... z.b. von Fatshark...
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Sorry, da hatte ich mich ungenau ausgedrückt: ich meinte, es wird kommerziell bald solche Headset+Drohnen Kombinationen wie dasjenige in der News, also 3D VR samt Kamerabewegungssteuerung geben.
Thomas
slashCAM
Antwort von TheGadgetFilms:
Das erste was ich mit ca 12 jahren übers Filmen gelernt habe war, dass man auf keinen Fall menschliche Kopfbewegungen, sprich das blicken hin und her nachamen soll.
Antwort von Panamatom:
Wenn schon fliegen wie ein Vogel, dann vielleicht so:
http://www.srf.ch/player/tv/einstein/vi ... 3c100d56eb
Das ist ziemlich cool, wenn auch nur in virtuellen Umgebungen zu haben.
Die ganze, sehr interessante Sendung auf
http://www.srf.ch/sendungen/einstein/we ... kameramann
Antwort von tom:
Das erste was ich mit ca 12 jahren übers Filmen gelernt habe war, dass man auf keinen Fall menschliche Kopfbewegungen, sprich das blicken hin und her nachamen soll.
Sehr wahr, aber hier handelt es sich ja nicht um Filmaufnahmen, sondern ums Wahrnehmen durch die Augen einer Kamera, die man per Kopfsteuerung selbst in Echtzeit lenken kann.
Wenn man selbst die Kamera per Kopfbewegung lenkt und nicht die Bilder einer Kopfbewegung von jemand anders (dem Kameramann) sieht, trifft die obige Regel glaub ich nicht zu.
Thomas
slashCAM
Antwort von Blancblue:
living with lag - an oculus rift experiment
https://www.youtube.com/watch?feature=p ... fNp37zFn9Q
Antwort von GoaMetz:
Heho,
.... der lag liegt ja mehrere Größenordnungen zu hoch.
Ich las jüngst irgendwo etwas ausführlicheres zum Stand der VR-Technik, in dem es hieß, dass der Mangel an Rechenleistung bzw. Echtzeitfähigkeit das größte Problem wäre. Im Gegensatz zu den vergleichsweise niedrigen Frameraten die es braucht um Bewegtbild flüssig erscheinen zu lassen, erscheint uns(erem Gehirn) eine VR-Umgebung erst ab 1000 Updates pro Sekunde wirklich immersiv. Weiter hieß es noch das der Realismus der virtuellen Umgebung für das Erlebnis in erster Näherung kaum eine Rolle spielen würde, entscheidendes Kriterium sei das Echtzeitgefühl.
BTW: Hat sich mal jemand gefragt, wie es kommt, dass die rund halbe Sekunde die es braucht um (die) Informationen unser Sinnesorgane so weit herunterzubrechen (auf ~1/10^7), dass diese ins Bewußsein gelangen können im Erleben nicht auftaucht?
Gruß Martin