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Infoseite // Objektiv für Blackmagic Pocket Cinema Camera



Frage von Marlon:


Hallo allerseits!
Ich bin neu hier, kein Kameraprofi, aber habe jetzt schon einiges an Erfahrung mit meinem relativ erfolgreichen Youtube Channel sammeln können. Ich besitze eine Pentax K-30, Panasonic HC-V100 und eine ActionCam.
In diesem Forum habe ich bisher wertvolle Informationen sammeln können. Nun interessiert mich folgende Kamera: Blackmagic Pocket Cinema Camera.
Ich möchte kleinere Trailer/Filme drehen, ausserdem möchte ich mir generell eine bessere Videokamera anschaffen.
Nun meine Frage: Diese Kamera wird für gewöhnlich ja ohne Objektiv verkauft. Welches Objektiv würdet ihr mir denn für diese Kamera empfehlen, bzw. welche Art von Objektiven passt überhaupt auf den Aufsatz? Da hört mein Wissen nämlich auf und ich würde mich freuen, wenn mir an diese Stelle jemand weiterhelfen könnte. Mehr als 300 Euro würde ich ungerne ausgeben, aufwendige Landschaftsaufnahmen, etc. sind nicht geplant. Ich plane eher Videos mit Greenscreen und 3D Animationen mit Motion Capturing.
Vielen Dank im Vorfeld für eure Hilfe!
Marlon

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Antwort von Jensli:

Ich möchte kleinere Trailer/Filme drehen, ausserdem möchte ich mir generell eine bessere Videokamera anschaffen.
Nun meine Frage: Diese Kamera wird für gewöhnlich ja ohne Objektiv verkauft. Welches Objektiv würdet ihr mir denn für diese Kamera empfehlen, bzw. welche Art von Objektiven passt überhaupt auf den Aufsatz? Da hört mein Wissen nämlich auf und ich würde mich freuen, wenn mir an diese Stelle jemand weiterhelfen könnte. Das ist jetzt gar nicht negativ gemeint, aber bei dem, was ich aus deinem Post mal so zusammengefasst habe, frage ich mich, ob die Blackmagic die richtige Kamera für dich ist. Hast du dich näher mit der Pocket und ihren Anforderung befasst? Ich denke nicht, denn sonst müsstest du wissen, dass sie einen mft-Mount besitzt, für den man mft-Objektive benötigt. Und es ist nicht nur nicht gewöhnlich, sondern standardmäßig kein Objektiv dabei, sondern auch sonst nichts (OK, ein Akku). Wenn du also nur 300,- hast, fehlt dir vermutlich weiteres an Infrastruktur, um diese Kamera benutzen zu können, denn die Pocket ist nur ein kleiner Teil eines Gesamtpakets. Kann deine Software mit ProRes oder RAW umgehen? Kannst du damit umgehen? Was aus der Pocket kommt, muss nachbearbeitet und gegraded werden.
Du brauchst z.B. mal mindestens zwei sehr schnelle SD-Karten, die zusammen rund 120,- kosten, vieeele Akkus, einen externen Monitor oder einen Viewfinder, denn bei Sonnenschein erkennst du nichts mehr auf dem Display, usw, usw...

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Antwort von Marlon:

Also nachbearbeiten ist überhaupt kein Problem, ich weiss auch, dass die Daten ziemlich gross sind, die anfallen. Hab mir viele Videos angeschaut und Reviews durchgelesen. Ich arbeite mit Blender 3D, Photoshop, Lightworks und Cubase 4. Bloss von der Hardware habe ich nicht viel Ahnung, deswegen frage ich auch. Wenn man mehr als Camera + Objektiv benötigt, dann unterscheidet sich das von meiner Vorstellung, die ich von diesem Artikel habe und davon, was ich gesehen und gelesen habe.
Ich nutze das rohe Bildmaterial, um 3D Objekte ins Bild zu fügen. Mittels Blender 3D ist Camera Tracking überhaupt kein Problem und sieht professionell und realtistisch aus. Das zusammengefügte Material wird dann in Lightworks bearbeitet und exportiert. Musik mache ich in Cubase. Klingt einfach, ist es aber.
Wüsste jetzt nicht, warum die Kamera nicht die Richtige für mich ist, wenn ich für den schmalen Geldbeutel etwas suche, was Cinema tauglich ist.

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Antwort von Jensli:

Wenn man mehr als Camera + Objektiv benötigt, dann unterscheidet sich das von meiner Vorstellung, die ich von diesem Artikel habe und davon, was ich gesehen und gelesen habe.
Dann hast du offenbar zu wenig/das Falsche gesehen und gelesen.
Wüsste jetzt nicht, warum die Kamera nicht die Richtige für mich ist, wenn ich für den schmalen Geldbeutel etwas suche, was Cinema tauglich ist. Weil der Kamerapreis missverständlich ist, da die Peripherie dazugekauft werden muss. Etwas, was viele Käufer nicht bedenken, bzw. falsch einschätzen.

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Antwort von Marlon:

...na das ist ja blöd. Damit ich jetzt nicht einfach so ratlos dastehe und noch mehr Fragen ungeklärt bleiben:
Wenn ich jetzt also kleine Trailer, Filmchen und evtl. ein 4 minütiges Musikvideo damit plane zu drehen. Keine aufwendige Produktionen. Einfach eine Kamera, die filmt...
Was müsste ich mir bei der Blackmagic neben Objektiv und Mikrophon denn noch dazukaufen?

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Antwort von tehaix:

Es stimmt schon, die Blackmagic ist für out-of-the-box-Filmen einfach nicht besonders gut geeignet.

Was du auf jeden Fall schon mal brauchst:

-Externer Audiorekorder (die kamerainternen Vorverstärker kann man vergessen, das einzige was bei mir akzeptablen Ton bringt, ist Ruessels Ohrwurm - das ist aber kein Richtmikro)
-Infrarot-Filter fürs Objektiv
-ND-Filter (einzeln oder Vario)
-Z-Finder von Zacuto oder irgendwas ähnliches, um auch draußen mal Filmen zu können
-Anständige Speicherkarte, wie von Jensli schon erwähnt

Je nachdem, ob du MFT-Objektive kaufen willst dann eben noch ein MFT-Objektiv, oder falls du andere Fotoobjektive (Nikon, Canon) adaptieren willst, noch einen Speedbooster.

Ja, tatsächlich: In jedem Fall fällt da ein bisschen Geraffel an. Das Bild der Kamera ist fantastisch - Aber die Postproduktion ist in der Tat nicht ganz unaufwendig.

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Antwort von Marlon:

Danke für die Antworten.

-externer Audiorekorder. Kein Problem. Habe ein Audiostudio und genügend Mikrofone...
-Infrarot Filter? Warum benötige ich den?
-ND-Filter? Ich denke, eine digitale Bearbeitung findet nachträglich statt?
-Z-finder. Darüber denke ich nach, brauche ich aber nicht gleich von Anfang an.
-Ich habe bereits zwei Speicherkarten, eine davon ist sehr schnell. Kann aber auch noch zusätzlich Speicherkarten besorgen. Das ist kein Problem.

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Antwort von Jensli:

-ND-Filter? Ich denke, eine digitale Bearbeitung findet nachträglich statt? Ok - du brauchst definitiv mehr/bessere Infos und evtl. auch noch ein paar Grundlagen zum Filmen allgemein. Anders gesagt: bei deinem derzeitigen Wissensstand ist die Pocket definitiv die falsche Kamera für dich.

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Antwort von tehaix:

-externer Audiorekorder. Kein Problem. Habe ein Audiostudio und genügend Mikrofone...
-Infrarot Filter? Warum benötige ich den?
-ND-Filter? Ich denke, eine digitale Bearbeitung findet nachträglich statt?
-Z-finder. Darüber denke ich nach, brauche ich aber nicht gleich von Anfang an.
-Ich habe bereits zwei Speicherkarten, eine davon ist sehr schnell. Kann aber auch noch zusätzlich Speicherkarten besorgen. Das ist kein Problem. Kurz und knackig:

Infrarotfilter wird benötigt, wenn im Bild Infrarot-Verschmutzungen auftreten. Die Blackmagic hat, im Gegensatz zu sonstigen "Videokameras", keinen verbaut. Infrarotverschmutzung tritt insbesondere bei der Nutzung von ND-Filtern im Freien auf.

Womit wir beim zweiten Punkt wären: ND-Filter. Ohne diesen wirst du draußen nicht filmen können, denn es ist einfach zu hell. Die Blackmagic hat ein natives ISO von 800 - stell dich damit mal in die Sonne. Was überbelichtet wird, kann auch in der Bearbeitung nicht mehr gerettet werden. Das ist weg.

Z-Finder: Fürs Studio nicht nötig. Draußen sieht man auf dem Display allerdings überhaupt nix.

Speicherkarten: Ich filme ausschließlich mit den Sandisk Extreme pro 95Mb/s. Irgendein Sandisk-Modell mit nur 60Mb/s soll für Prores jedoch ausreichend sein. Auch andere Hersteller haben Karten, die von der Pocket unterstützt werden, einfach mal googlen. Allerdings funktioniert nicht alles: Ein Freund hatte kürzlich eine schnelle Transcend-32GB Karte dabei. Die wurde von der Pocket nicht mal erkannt.



Was bei Jensli schon durchklang, möchte ich hier etwas direkter wiederholen: Die Pocket erfordert umfangreiches Einarbeiten in Kameratechnik. Da musst du richtig Ackern, bevor ein akzeptables Bild rauskommt, denn - bitte nimm mir das nicht übel - es klingt bisher nicht so, als ob du die nötigen Kenntnisse mitbringst. Nur als Warnung. Es gibt viele, die ihre Pocket schnell wieder verkauft haben und auf Videokameras und VDSLRs "zurückgesattelt" haben, weil die einfach von Haus aus ein viel gefälligeres Bild mitbringen. Das soll natürlich nicht heißen, dass du dich in die Materie nicht reinfuchsen kannst. Solltest du das tun wollen, wünsche ich dir natürlich viel Erfolg!

Edit: Jensli war schneller und kürzer :D

Edit2: Mit Infrarotfilter meine ich einen Infrarot-SPERR-Filter. Sorry. Kleiner Fehler, große Wirkung. Wird auch als Infrarot-Cut-Filter verkauft.

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Antwort von Marlon:

Danke für die Ratschläge, auch wenn mir eigentlich nur die von TEHAIX was gebracht haben, da weitaus konstruktiver. ;) Ich habe aufgrund meines breitgefächerten Fachwissens, das sich über mehrere interessante Gebiete erstreckt schlichtweg nicht die Zeit, mich intensivst in Kameratechnik und Co einzuarbeiten. Ich möchte tatsächlich nur drinnen, hauptsächlich vor Greenscreen filmen, habe externe Mikrofone, ja ein komplettes Studio und dachte, dass man mit der Kamera und einem passenden Objektiv bestens bedient wäre. Aber vielleicht gibt ja doch noch eine bessere Alternative zu dieser Kamera, die geeigneter für einen Laien wie mich ist?
Marlon

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Antwort von Frank Glencairn:

Als Objektiv empfehle ich ein Panasonic Lumix G X 14-42mm PZ für den Anfang, das sollte das meiste abdecken, was du brauchst.

Ansonsten, da du mit Blender arbeitest wirst du nicht raw aufnehmen, sondern ProRes - da reichen auch etwas weniger schnelle Karten, aber Sandisk sollten es schon sein - hier ist ne Liste, damit du keinen Quatsch kauftst:

Sandisk 32GB Extreme Plus 80 MB/sec SDHC UHS-I
Sandisk 64GB Extreme Plus 80 MB/sec SDXC UHS-I
Sandisk 128GB Extreme Plus 80 MB/sec SDXC UHS-I
Sandisk 32GB Extreme Pro 95 MB/sec SDHC UHS-I
Sandisk 64GB Extreme Pro 95 MB/sec SDXC UHS-I
Sandisk 128GB Extreme Pro 95 MB/sec SDXC UHS-I
Sandisk 256GB Extreme Pro 95 MB/sec SDXC UHS-I
Sandisk 512GB Extreme Pro 95 MB/sec SDXC UHS-I

Statt EVF tut's für den Anfang auch eine selbstgebaute Blende aus Pappe, Plastik, oder die Jacke über dem Kopf. Ist zwar umständlich, suboptimal und nervig, geht aber notfalls - aufrüsten kannst du immer.

Eine Batterie hällt ca 20 Minuten - besorg dir also genug, die billigen von Ebay tuns auch.

Kauf dir dieses Stativ: https://www.fotokoch.de/Bilora-STATIV-V ... 25673.html

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Antwort von ruessel:

Die Blackmagic hat, im Gegensatz zu sonstigen "Videokameras", keinen verbaut. Wird öfters geschrieben, ist aber trotzdem falsch ;-)

IR SperrFilter sitzt fest auf dem Sensor.

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Antwort von CameraRick:

Ich plane eher Videos mit Greenscreen und 3D Animationen mit Motion Capturing. Jungs da könnt ihr doch keine Panny-Objektive empfehlen.
Selbst mit digitaler Korrektur ist die Objektivverzerrung schwierig. Denn...
Mittels Blender 3D ist Camera Tracking überhaupt kein Problem und sieht professionell und realtistisch aus. ...das gilt nur, wenn das Ausgangsmaterial ausreichend dafür ist. Objektivverzerrung verbockt einem extrem viel, ich weiß nicht wie gut Blenders Lens-Correction funktioniert (falls Blender so etwas überhaupt hat)

Ich stecke da natürlich nicht im Budget drin, aber unter der Voraussetzung würde ich eher auf eine Optik mit wenig/keiner Verzerrung setzen, wird im Zweifel natürlich teurer

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Antwort von CameraRick:

Ich habe schlichtweg nicht die Zeit, mich intensivst in Kameratechnik und Co einzuarbeiten. Ich möchte tatsächlich nur drinnen, hauptsächlich vor Greenscreen filmen, Wenn Du wirklich viel (guten) Greenscreen filmen willst, würde ich den Satz direkt davor aber auch noch einmal überdenken. Für wirklich guten Greenscreen (also nicht den mit schlechten Kanten, zuckelnden Linien und weiß der Geier was) sollte man etwas mehr Energie in die Vorbereitung stecken (das gilt für den Screen, die Bleuchtung, und nicht zuletzt auch die Kameratechnik), damit das auch was wird.
Ich hab schon unmöglichste Greenscreens von diversen Leuten auf den Tisch bekommen die der Meinung waren dass das nicht nötig sei, das dauert (und kostet) dann entsprechend; und ich wage auch die Annahme zu äußern, dass Blender nicht so gut zum Keyen langt wie viele seiner kommerziellen Pendants

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Antwort von cantsin:

Kleine Ergänzungen/Klarstellungen:

- Du brauchst keinen IR-Filter, sondern das Gegenteil, einen IR-Sperrfilter (English: "IR cut"). IR-Filter lassen nur Infrarotlicht durch, IR-Sperrfilter blockieren Infrarotlicht. Die Pocket hat, wie ruessel schreibt, zwar einen eingebauten IR-Sperrfilter vor dem Sensor, der ist aber zu schwach, was in vielen Aufnahmesituationen zu sog. "IR pollution", also bräunlich-violetter Bildverfärbung führt. Man sollte daher einen IR-Sperrfilter immer drauf haben, wenn man mit der Pocket filmt. Gute Billigmodelle gibts vom chinesischen Hersteller Haida (einfach auf Amazon zu finden).

Haida stellt auch brauchbare ND-Filter her; die besten bezahlbaren ND-Filter für die Pocket sind die Hoya ProND2, die bereits eine IR-Sperre eingebaut haben. ND-Filter bzw. Graufilter braucht man, weil die Pocket 800 ASA Lichtempfindlichkeit hat und deshalb bei normaler Verschlusszeit von 1/48 (bei 24fps) im Tageslicht überbelichtet.

Langfristig zahlt es sich aus, Filter mit Filtermass 77mm oder 82mm zu kaufen und dann mit preiswerten Step-Up-Ringen (gibt's bei Ebay im Komplettset für 15 Euro) aufs jeweilige Filtermass Deines Objektivs zu adaptieren.

- Wegen der Verzerrung rate ich auch von Panasonic-Objektiven ab. Für Run-and-Gun ist das 14-42mm bzw. das ältere 14-45mm aber brauchbar, gerade auch wegen seiner eingebauten optischen Stabilisierung. Man findet es sehr leicht für unter 100 Euro gebraucht, weil es seit 2009 als Kitobjektiv fast aller Panasonic-Micro Four Thirds-Kameras verkauft wurde.

Das beste preiswerte MFT-Objektiv für die Pocket ist das Sigma 19mm/2.8. Optisch hervorragend, allerdings nicht sehr lichtstark und an der Pocket schon leicht Tele-artig für ein Normalobjektiv.

Eine Traumkombination ist das Sigma 18-35mm/1.8 zusammen mit dem Metabones Pocket Speed Booster (effektiv beinahe 8mal lichtstärker als das 19mm/2.8), kostet aber mehr als die Kamera selbst.


Und, ja: die Pocket ist komplex, weil sie wie eine digitale Kinokamera funktioniert, obwohl sie wie eine spiegellose Consumerkamera aussieht. Die Konzepte der Belichtung (ETTR) und der Farbbestimmung unterscheiden sich massiv von herkömmlichen Videokameras. Sie ist konsequent als Lieferantin von unbearbeitetem Rohmaterial für die Postproduktion entwickelt und erzwingt zumindest Coloristen-Basiskenntnisse. Insofern könnte sie Deine Anforderungen aber schon erfüllen.

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Antwort von tehaix:


Wird öfters geschrieben, ist aber trotzdem falsch ;-)

IR SperrFilter sitzt fest auf dem Sensor. Sieh mal an, das wusste ich gar nicht. Irgendwie habe ich wohl da den Einheitsbrei aufgeschnappt. Hatte allerdings auch oft schon bräunliche Soße in den Tiefen, wo andere Kameras noch sauber rauskamen.. aber danke für die Richtigstellung.

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Antwort von ruessel:

Hatte allerdings auch oft schon bräunliche Soße in den Tiefen, wo andere Kameras noch sauber rauskamen.. Naja, so ganz blöd sind die bei BMD dann doch nicht ;-)

das Problem sind die nativen 800ASA, hier muss immer ein ND Filter bei Tage eingesetzt werden, zumindest mit Speedbooster. ND Filter + CMOS ist eigentlich bei allen Kameras ein Sperrfilter notwendig, selbst bei Sony EX1/3.

Das Problem ist (glaube ich) die Sperrwirkung und Flankensteilheit. Ist der Filter steil um sauber IR zu eliminieren, ist er sehr teuer. Setzt er zu früh ein um IR noch sauber zu filtern, wirkt er schon in der Farbe dunkelrot...... ist also alles ein Kompromiss.

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Antwort von FEDA Film:

frage ich mich, ob die Blackmagic die richtige Kamera für dich ist. Hast du dich näher mit der Pocket und ihren Anforderung befasst? Ich denke nicht, denn sonst müsstest du wissen, dass sie einen mft-Mount besitzt, für den man mft-Objektive benötigt. Dank vieler verschiedener Firmen gibt es 1000 Optionen einen MFT-Mount auf EF-,Nikon-,Sony-Mount etc. umzubauen. Mittlerweile sollte der Kauf der Kamera nicht mehr davon abhängig sein ob die Objektive passen, da es eben diese Option zu genüge gibt.

Siehe Sony A7s, Sony FS7, Red Epic, Arri Amira

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Antwort von cantsin:

Dank vieler verschiedener Firmen gibt es 1000 Optionen einen MFT-Mount auf EF-,Nikon-,Sony-Mount etc. umzubauen. Mittlerweile sollte der Kauf der Kamera nicht mehr davon abhängig sein ob die Objektive passen, da es eben diese Option zu genüge gibt. Das bringt aber bei der Pocket wegen des 1"-/S16-Sensor nicht soviel, es sei denn man verwendet Speed Booster/Focal Reducer. Praktisch alle adaptierten Fotoobjektive werden an ihr zu Teleobjektiven. Nur mit Focal Reducern/Speed Booster lässt sich dieser Effekt abmildern.

Standardbrennweite an der Pocket ist 17mm, Standardweitwinkel 10mm, Superweitwinkel 8mm, Porträt-Tele 28mm, Standard-Tele 35mm.
Siehe Sony A7s, Sony FS7, Red Epic, Arri Amira Da vergleichst Du Äpfel mit Birnen.

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Antwort von FEDA Film:

Ging nur generell darum, dass der Mount der Kamera kein Kauf/Nicht Kaufargument sein soll, das kam vllt nicht richtig rüber. Metabones bietet Speedbooster an, die die Brennweite verkürzen so wird aus nem 3er Crop ca. ein 2er. S35 Sensoren haben einen 1,4er Crop also kommt man ja schonmal in die Nähe. Und dann ein Fotozoom vom 18-200mm sollte passen. Aber generell haben die Vorredner schon recht, wenn sie sagen, dass die BMPCC viel Zusatz erfordert.

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Antwort von kmw:

Ein günstiges Allroundobjektiv wäre so etwas wie zb ein gebrauchtes Schneider Variogon...

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