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Infoseite // Neue iPad Pros mit USB-C und Face ID - Performance nähert sich aktuellen MacBook Pro



Newsmeldung von slashCAM:



Apple hat seine iPad Pro Tablets upgedatet - das neues Design verkleinert den Rand noch weiter und vergrößert so den Bildschirm. Apple nutzt beim 12.9" Modell den engeren...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Neue iPad Pros mit USB-C und Face ID - Performance nähert sich aktuellen MacBook Pro


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Antwort von Fader8:

Platten kann man anschliessen; aber werden SSDs / HHDs auch mounten? Kann man mehrere Platten über einen HUB anschliessen und Files von der einen auf die andere Disk kopieren? Falls nicht, bleibt das Ipad für mich weiterhin ein Gadget. Falls schon, wäre es eine sehr nette und leichte Travel-Lösung. Jedoch; dass es nur ein USB-C Anschluss hat und auch keine 3.5mm Buchse hat viiiiiiele Nachteile

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Antwort von CineMika:

Nirgends wird erwähnt wie aufregend die Möglichkeit wäre, ein iPad dadurch endlich als Kontrollmonitor nutzen zu können.

Die sehr gute Kalibrierung und Traumauflösung / Pixelpitch lassen schon seit geraumer Zeit davon träumen. Ebenso gleich die Erweiterung um die angeschlossene Kamera damit auch steuern zu können, hier ist vor allem die Performance über USB-C gemeint im vgl. zum dürftigem WLAN Bild der Remote Apps.

Abgesehen davon das so mancher (überteuerter) Nearfield-Monitorhersteller damit zu Grunde gehen würde, könnte ich es kaum erwarten! Die Chancen der Anbindung stehen vermutlich gut..

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Antwort von Frank Glencairn:

Irgendwie krass, daß das iPad jetzt der schnellste Rechner ist, den Apple anbietet.

Ich denke wir sehen gerade den Anfang vom Ende des MacOS, und wohl auch bald das Ende der Apple Laptops/Desktops.

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Antwort von motiongroup:

Das ist ein Schmarren Frank was Du hier schreibst... stell dich nicht auf die gleiche Stufe wie manch ein anderer Troll hier..
Es ging um das schwächste mbp... und noch eines, das Ipad ist Technologieträger für den Switch zu ARM... ob es gut ist sei dahin gestellt ... auf meinem hier schupft das alte 12.9 Pro Ninox mit 365000 Datensätzen ohne Verzögerung in RT.. mehr braucht’s dazu nicht. Selbst APhoto haut ab und vermutlich auch PS und LR.. h265 Codierung läuft auch in RT also was soll’s, lassen wir es einfach zu und sparen uns mal das idiotische gequatsche darüber..

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Antwort von RUKfilms:

Das ende der Desktops? Dein Ernst....Desktops sterben aufgrund des iPad pros aus? Dann viel Spass am Arbeiten mit dem iPad. Gern hätte ich aber den Touchscreen auf einem neuen ACD!

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Antwort von Rick SSon:

eeeendlich :D Boom. Das wird mit Stift mein Gerät für die Fotobearbeitung und mein zweites Display zum Regler schieben in PP. Yieha.

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Antwort von v-empire:

Es scheint bestätigt zu sein, dass über den USB-C Port DDatenträger weder gelesen noch beschrieben werden können.
Insel Lösungsquark

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Antwort von Jott:

Schade, ja, habe ich auch so gelesen. Apple erzieht konsequent zu drahtlosen Lösungen rund um die wunderbar im Hintergrund funktionierende iCloud. Da allerdings im Entwicklungsland Deutschland noch für viele Jahre (oder nie) nicht in jeder Ecke ein 5G-Netz oder wenigstens LTE bereit stehen, braucht man nun mal Buchsen zum Anschließen mittelalterlicher physikalischer Speichermedien zum Anfassen.

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Antwort von v-empire:

Korrektur: man kann wie bisher auch mittels neuen Adapters von SD Karten etc lesen. Aber rausschreiben geht nicht

Es wird halt immer von kleinen Datenmengen ausgegangen, die problemlos übers Netz gehen.

Nix für datenintensivere Pro Videofiles

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Antwort von Rick SSon:

v-empire hat geschrieben:
Korrektur: man kann wie bisher auch mittels neuen Adapters von SD Karten etc lesen. Aber rausschreiben geht nicht

Es wird halt immer von kleinen Datenmengen ausgegangen, die problemlos übers Netz gehen.

Nix für datenintensivere Pro Videofiles
wenn du ne cam hast, die via app den download der files erlaubt, dann sollte es gehen. Insofern dann wiederum die App auf dem Ipad die Files lesen kann.

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Antwort von Jott:

Dass "Pro"-Videofiles groß sein müssen, ist allerdings Unsinn. Es gibt durchaus professionelle Kameras, die kleine mp4-Files auf SD-Karten schreiben - oder auch als parallele Proxies neben den "fetten" Daten zum sofortigen Bearbeiten. All die sehr wohl professionell im Einsatz befindlichen DSLR und Spiegellosen sind sowieso in der erdrückenden Mehrheit. Und immer mehr Kameras pumpen auch Footage via WLAN raus. Das wird sich einpendeln und ebnet den Weg zum sofortigen Schneiden, sei es das schnellstmöglich publizierte YouTuber-Video oder ein erster Rohschnitt am Set, ohne all die Technik und Typen im Video Village-Zelt. Ob man sich drauf einlassen und die schöne neue Welt mal ausprobieren oder doch lieber auslachen will, ist dann eine persönliche Sache. Wie immer.

Ich persönlich werde mit dem Arbeiten an Tablets nicht warm. Das MacBookPro 13" zum Beispiel ist schon so federleicht, dass ich immer wieder in die Schultertasche gucke, um zu checken, ob's wirklich drin ist. Kein Bedarf an noch mobileren Sachen und auch nicht an Touch Screen und Pencil. Aber da jeder andere Präferenzen hat, werde ich mich hüten, nur meine eigene Meinung gelten zu lassen.

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Antwort von v-empire:

Ja, Ja, will keine Diskussion darüber vom Zaum brechen ab wann was Pro ist.

Das Ipad Pro wäre halt mal ne nette Alternative zum Laptop gewesen um Files aus kameras zu checken die grosse datenmengen raushauen. Und mit solchen hab ich halt im Job dauernd zu tun.

Prores444 4k oder Ähnliche

Aber bei Apple Tablets hält mans ja traditionell für nötig eine einfache Rein/Raus Schnittstelle wie unter Android nicht zu implementieren. Für mich gaaaanz persönlich und womöglich für Niemanden sonst: Schade

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Antwort von Jott:

"Pro" ist hinter und vor der Kamera.

Wenn das Handling von ProRes 4444 4K dein Job ist, dann ist ein iPad selbstverständlich nichts für dich.

Am Rande: mit ProRes verschenkt man doch laut Iasi die ganzen "Gestaltungsmöglichkeiten in der Post"? Was'n das für eine Retro-Produktion? :-)

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Antwort von DV_Chris:

Jott hat geschrieben:
Schade, ja, habe ich auch so gelesen. Apple erzieht konsequent zu drahtlosen Lösungen rund um die wunderbar im Hintergrund funktionierende iCloud. Da allerdings im Entwicklungsland Deutschland noch für viele Jahre (oder nie) nicht in jeder Ecke ein 5G-Netz oder wenigstens LTE bereit stehen, braucht man nun mal Buchsen zum Anschließen mittelalterlicher physikalischer Speichermedien zum Anfassen.
Dein Sermon macht nur vor dem Hintergrund Sinn, dass man keinerlei Sicherheits- und Zugriffsbedenken gegen Cloud Lösungen hat.

Hatte erst letzte Woche den Fall, dass bei uns eine Langzeit Backup Lösung für Videodaten angefragt wurde, wo explizit Cloud Lösungen verboten waren.

Aber klar, wenn ein "i" davor steht, ist Jott schon verzückt ;-)

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Antwort von v-empire:

Eine Retro Produktion wie praktisch alle Fernsehspiele für ARD und ZDF.

Arri Alexa Codec:Prores 444 10bit 2k

Da ändert so schnell keiner was dran.

In allen anderen Medien-Bereichen, ist das erfreulicherweise nicht so festgenagelt

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Antwort von Fader8:

v-empire hat geschrieben:
Ja, Ja, will keine Diskussion darüber vom Zaum brechen ab wann was Pro ist.

Das Ipad Pro wäre halt mal ne nette Alternative zum Laptop gewesen um Files aus kameras zu checken die grosse datenmengen raushauen. Und mit solchen hab ich halt im Job dauernd zu tun.

Prores444 4k oder Ähnliche

Aber bei Apple Tablets hält mans ja traditionell für nötig eine einfache Rein/Raus Schnittstelle wie unter Android nicht zu implementieren. Für mich gaaaanz persönlich und womöglich für Niemanden sonst: Schade
+1

Man kann es konsequent nennen oder auch dumm; viele potentielle Kunden werden nicht abgeholt! Wenn das möglich wäre, würde ich mir sofort so ein Ding kaufen.

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Antwort von Jott:

DV_Chris hat geschrieben:
Aber klar, wenn ein "i" davor steht, ist Jott schon verzückt ;-)
Sorry, das ist Gelalle. Cloud-Speicherung inclusiv der Sicherheitsstrategien dazu ist völlig normal heutzutage, in allen möglichen Branchen. Die Ängste sind schon längst überwunden, und dazu braucht's mit Sicherheit kein "i", die großen Player sind andere. Du meine Güte. Aber klar, dass man als Hardware-Händler von Cloud-Strategien keinesfalls was wissen will! :-)

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Antwort von Frank Glencairn:

RUKfilms hat geschrieben:
Das ende der Desktops? Dein Ernst....Desktops sterben aufgrund des iPad pros aus? Dann viel Spass am Arbeiten mit dem iPad. Gern hätte ich aber den Touchscreen auf einem neuen ACD!
Ich halte das auch für eine falsche Entwicklung, aber wir haben jetzt schon eine Generation, die teilweise noch nie ne Maus benutzt hat, und das für ein antikes Victorianisches Peripheriegerät hält.

IMHO sind Tablets und Touchscreen ne ergonomische Katastrophe, aber da Apple, nachdem was ich so sehe, langfristig nicht mehr an der - immer kleiner werdenden - Pro-Nische interessiert ist (was ich verstehen kann, kostet nur und bringt im Vergleich mit Consumer Zeug kaum Geld), denke ich, geht's in die Richtung.

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Antwort von DV_Chris:

Jott hat geschrieben:
Aber klar, dass man als Hardware-Händler von Cloud-Strategien keinesfalls was wissen will! :-)
Warum will ich davon nichts wissen? Unsere größeren Infortrend Systeme verfügen ohne Aufpreis über ein Cloud-Gateway mit SyncCloud Funktion zur Integration mit Amazon S3, Microsoft Azure, Google Cloud, Alibaba Cloud und OpenStack.

Also beim Anpatzversuch bitte noch ein wenig üben.

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Antwort von cantsin:

Leute, das ist nicht das Ende des Desktops und von MacOS - aber die Generalprobe zu Apples Umstieg von Intel- auf die eigenen A-Prozessoren bei der nächsten Mac-Generation.

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Antwort von Axel:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
IMHO sind Tablets und Touchscreen ne ergonomische Katastrophe, aber da Apple, nachdem was ich so sehe, langfristig nicht mehr an der - immer kleiner werdenden - Pro-Nische interessiert ist (was ich verstehen kann, kostet nur und bringt im Vergleich mit Consumer Zeug kaum Geld), denke ich, geht's in die Richtung.
Wir werden erleben, wenn es soweit kommen sollte. Einstweilen bin ich gespannt auf den Apple Creative Summit in 11 Tagen (16. bis 18. November), bei der traditionell (wenn man bei vier aufeinanderfolgenden Jahren von Tradition sprechen möchte) das nächste FCP-Update vorgestellt wird. Ein unspektakulär klingender Vortrag geht über die Compare/Match-Funktion in der CC, die bisher (von mir scharf kritisiert) im Programm nicht oder nur lächerlich umständlich möglich ist. Diese Klientel scheint also durchaus noch Beachtung zu finden. Vor allem aber: auf diesem iPad mag es iMovie geben, FCP ist dagegen nicht dafür konzipiert.

Wie gesagt, mag alles sein. Der Rheinländer sagt, et kütt wie et kütt, und mehr gibt's dazu nicht zu sagen.

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Antwort von Jörg:

Meine Güte; WAS hier nach Meinung einiger alles aussterben soll.

Vielleicht sollte die slashcam crew schon mal ne RIP Rubrik ins Forum einbauen...

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Antwort von TomStg:

Jott hat geschrieben:
Sorry, das ist Gelalle. Cloud-Speicherung inclusiv der Sicherheitsstrategien dazu ist völlig normal heutzutage, in allen möglichen Branchen. Die Ängste sind schon längst überwunden, und dazu braucht's mit Sicherheit kein "i", die großen Player sind andere. Du meine Güte. Aber klar, dass man als Hardware-Händler von Cloud-Strategien keinesfalls was wissen will! :-)
Wenn etwas Gelalle zu diesem Thema sein könnte, dann ist das Dein Beitrag. Deine Zeilen beweisen, dass Du zu diesem Thema wirklich Null-Peilung hast.

Die Sicherstellung von Informationenssicherheit bei Cloud-Services - egal welcher Art und egal welcher Provider - beschäftigt inzwischen ganze Branchen. Die Chief Informationen Officer fast jeder mittelständischen Firma und erst recht jedes (!) DAX-Konzerns haben graue Haare und reihenweise Nervenzusammenbrüche in den Verhandlungen mit den Providern, um auch nur annähernd etwas Informationenssicherheit und Verpflichtungen zum Schadensersatz zu verwirklichen. Daten in der Cloud sind der unsicherste Ort, wo Daten laden können. In den Unternehmen werden immer mehr reihenweise umfangreiche Investitionensplanungen gemacht, um die unsicheren Off Premise Angebote der Cloud-Provider in On Premise Lösungen zu wandeln. Keine Logistik- oder Produktionssteuerung wird einem Cloud-Provider anvertraut.
Der aktuelle Höhenflug der Cloud-Provider beruht ausschließlich auf dem Hosting von Consumer-Krempel wie zB Partyfotos oder Bestellungen von Online-Händlern. Der aktuelle Run von Unternehmen auf die neuen 5G-Frequenzen beruht auf dem dringenden Bedürfnis, Cloud-Services unter allen Umständen zu vermeiden. Denn alle aktuellen Migrationsmassnahmen der Provider erweisen sich bei genauer Betrachtung als nicht belastbar - selbst Microsoft mit seiner Azure-Cloud einschl vorgeschalteter deutscher Provider scheitert letztlich bei wirklich sensiblen Daten wie zB beim Autonomen Fahren.

Inwieweit Videodaten ein besonderes Schutzbedürfnis haben, hängt sicher von deren Inhalt ab. Katzenvideos können sicher in die Cloud, Mitschnitte umfangreicher Entwicklungsprojekte oder wettbewerbsentscheidender Versuchsreihen mit und ohne Personen kommen bestimmt nicht in eine Cloud.

Cloud Services sind gefährlich - kann man fast jeden Monat neu in der Zeitung lesen. Privatpersonen sind sicher weniger betroffen, mittlere bis große Unternehmen, einschl Banken, Militär und Regierung dafür umso mehr.

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Antwort von Jott:

Was die Null-Peilung angeht: zu unseren Stammkunden gehören zwei der größten Business-IT-Provider der Welt. Für beide produzieren wir unter anderem Case Studies und Kundenporträts, auch zum Thema Cloud. Bei großen Konzernen. Die beschäftigen sich eher nicht mit Katzenvideos. Daher peile ich aufgrund der Einblicke an den Quellen schon ein wenig.

Bei besagten Stammkunden haben wir übrigens auch deren strenge Daten-Sicherheitszertifizierungen durchlaufen, ein geradezu quälender Prozess, sonst würde man als Lieferant niemals zugelassen werden. Cloud-Sicherung von Projekten und Footage ist als Bestandteil der Back up-Strategie völlig okay. Und um so was geht's hier, nicht wahr? Nicht um die Konstruktionspläne des übernächsten Tesla.

Genug gelallt.

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Antwort von Fader8:



Er bringts so ziemlich auf den Punkt.

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Antwort von muellerbild:

immer wenn es um Apple geht bekomme ich den Eindruck, dass einige ihre Kompetenz künstlich aufblasen.

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Antwort von Frank Glencairn:

https://youtu.be/wQcYK1pSsOc?t=107

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Antwort von R S K:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ich denke wir sehen gerade den Anfang vom Ende des MacOS, und wohl auch bald das Ende der Apple Laptops/Desktops.
😂🤣

🤦🏼???

Das nennt man ein Probelauf für den A-irgendwas Chip für MacBooks bzw. schlussendlich Macs allgemein. Welcher offensichtlich alles was Intel auf dem Gebiet zu bieten hat müde abschütteln und die letzte nennenswerte Abhängigkeit Apples beenden wird. 😏

Flame on.

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Antwort von cantsin:

"R S K" hat geschrieben:
Das nennt man ein Probelauf für den A-irgendwas Chip für MacBooks bzw. schlussendlich Macs allgemein.
Flame on.
Da bin ich mal mit Dir eins. Das iPad Pro zeigt ganz klar, wohin die Reise bei der nächsten Mac-Generation gehen wird: A...-Chips und USB-C, letztere sehr wahrscheinlich als einzige externe Schnittstelle.

Durch beide Technologien werden dann hoffentlich auch mal neue Formfaktoren möglich und wieder interessante/dem Rest der Industrie vorauslaufende Hardwaredesigns. (Das ist ja schon peinlich, dass Apple seit Jahren nur noch Hausmannskost abliefert und sich darüber hinaus noch von Lenovo , Dell und Huawei den Schneid hat abkaufen lassen.)

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Antwort von mash_gh4:

"R S K" hat geschrieben:
[Das nennt man ein Probelauf für den A-irgendwas Chip für MacBooks bzw. schlussendlich Macs allgemein. Welcher offensichtlich alles was Intel auf dem Gebiet zu bieten hat müde abschütteln und die letzte nennenswerte Abhängigkeit Apples beenden wird. 😏
dem würde ich zustimmen, wenn sie auf RISC-V setzen würden, worauf die meisten momentan sehr große hoffnungen setzten -- und ARM schlägt entsprechend wild um sich.

aber apple verfolgt ohnehin ein noch viel fragwürdigeres spiel im bezug auf die ausgrenzung jeglicher konkurrenz.

dazu erst von heute:
https://www.phoronix.com/scan.php?page= ... Linux-UEFI

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Antwort von Frank Glencairn:

"R S K" hat geschrieben:


Das nennt man ein Probelauf für den A-irgendwas Chip für MacBooks bzw. schlussendlich Macs allgemein.

Natürlich, aber eben alles unter iOS. Warum sollte Apple auch mittelfristig für 2 verschiedene OS entwickeln - das kostet nur unnötiges Geld. Die werden sich auf eine Plattform konzentrieren, und zwar die mit der sie am meisten verdienen. Die Gewinne bei Desktops und Laptops (samt OS) sind seit Jahren im freien Fall - waren es 2007 noch gut die 50% des Gewinns, sind es heute gerade mal nur noch magere 8% - Tendenz weiter fallend, während iOS Geräte 77% ausmachen. Da braucht man keine Glaskugel um zu sehen wo es lang geht.

Auch wenn es vielen hier nicht gefallen wird (was ich zu einem gewissen Grad verstehe), aber Apple war nie zimperlich mit dem Abschneiden von alten Zöpfen.

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Antwort von Frank Glencairn:

Jörg hat geschrieben:

einen SUV kauft niemand, der ernsthaft ins Gelände will..., damit fahren hier bei uns die Mamis ihre Kinder in die KITA/Schule/zum Reiten/Klavierspielen/Balletttanzen
Das ist nur eine gefühlte Realität, in Wirklichkeit sind SUV Fahrer hauptsächlich Landwirte, pensionierte Beamte und Freiberufler/Selbständige. Deine "Mamis" liegen gerade mal bei mageren 7,9% SUV Anteil.
Glaubt man den üblichen Vorurteilen, sind die Geländewagen keineswegs im Gelände unterwegs, sondern werden vor allem von Hausfrauen in der Stadt gefahren, die damit die Kinder zur Schule oder in den Kindergarten bringen...
Doch die Wahrheit sieht völlig anders aus: Laut einer Erhebung des Vergleichsportals Check24 fahren Hausfrauen sogar deutlich seltener SUVs als der deutsche Durchschnitt.

https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... Autos.html

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Antwort von vaio:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Jörg hat geschrieben:

einen SUV kauft niemand, der ernsthaft ins Gelände will..., damit fahren hier bei uns die Mamis ihre Kinder in die KITA/Schule/zum Reiten/Klavierspielen/Balletttanzen
Das ist nur eine gefühlte Realität, in Wirklichkeit sind SUV Fahrer hauptsächlich Landwirte, pensionierte Beamte und Freiberufler/Selbständige. Deine "Mamis" liegen gerade mal bei mageren 7,9% SUV Anteil.
Glaubt man den üblichen Vorurteilen, sind die Geländewagen keineswegs im Gelände unterwegs, sondern werden vor allem von Hausfrauen in der Stadt gefahren, die damit die Kinder zur Schule oder in den Kindergarten bringen...
Doch die Wahrheit sieht völlig anders aus: Laut einer Erhebung des Vergleichsportals Check24 fahren Hausfrauen sogar deutlich seltener SUVs als der deutsche Durchschnitt.

https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... Autos.html
Ist zwar OT... dennoch
1. Ändert es nichts an der (korrekten) Kernaussage: "einen SUV kauft niemand, der ernsthaft ins Gelände will".
2. Statistik hin, Check24 her... was meinst du welche Gruppe man in Berlin öfters begegnet?
Landwirte oder Muttis? Damit verschieben sich auch die genannten Prozentangaben, die auf genau welchem Einzugsgebiet erhoben sind? Ja, Deutschland ist groß... :-)
Weiterhin ist es zumindest fraglich, dass in dem Artikel SUV's und Geländewagen zusammengefasst werden. Sicherlich unbestritten liegt der größte SUV-Anteil bei den Rentner und Pensionären. Unteranderem ist deshalb auch der Anteil an (Mini-) MPV's stark rückläufig.

Sorry, ich weiß jetzt gerade nicht, weshalb das hier hin gehört?
Gruß Michael

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Antwort von Jott:

Na, weil der Mac tot ist.

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Antwort von Jörg:

ach Frank, damit fahren hier bei uns die hier sind nicht so arg viele Landwirte, die dann auch dort, wo sie wirklich sind, eher pickups fahren
als die hier so inflatorisch rumgeigenden Landy Evoque, Porsche Macans, Q7/8 etc.
in Wirklichkeit sind SUV Fahrer hauptsächlich Landwirte, pensionierte Beamte und Freiberufler/Selbständige. Deine "Mamis" liegen gerade mal bei mageren 7,9% SUV Anteil. echt so naiv?
Ein ganz kurzer Quercheck hier in der Nachbarschaft : ALLE Fahrzeuge, die hier durch die Gegend fahren, sind auf die Papis/Opis zugelassen, auf Freiberufler/Selbständige etc.
Diese wiederum fahren ganz selten (WE) ihre SUVs, die sind mit Maserati, Ferrari und karawanenmäßig 911er unterwegs.
Vermutlich nicht für GANZ Berlin repäsentativ, aber für die Randbezirke, in denen die sog. "Besserverdienenden" wohnen.
Hier gab es die ersten Demos und böse Schilder vor den Grundschulen, zu denen 200m entfernt wohnende Kinder gekarrt werden...
Was glaubst du, was nachmittags am Poloplatz und vor den Tennisclubs los ist?
Nix Freiberufler/ Selbständige; Mamis.

Ach ja: die Rentner, Pensionäre etc: Renault Capture zu dutzenden, ebenso Skoda Yeti, also eher keine "SUV"

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Antwort von Fader8:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
"R S K" hat geschrieben:


Das nennt man ein Probelauf für den A-irgendwas Chip für MacBooks bzw. schlussendlich Macs allgemein.

Natürlich, aber eben alles unter iOS. Warum sollte Apple auch mittelfristig für 2 verschiedene OS entwickeln - das kostet nur unnötiges Geld. Die werden sich auf eine Plattform konzentrieren, und zwar die mit der sie am meisten verdienen. Die Gewinne bei Desktops und Laptops (samt OS) sind seit Jahren im freien Fall - waren es 2007 noch gut die 50% des Gewinns, sind es heute gerade mal nur noch magere 8% - Tendenz weiter fallend, während iOS Geräte 77% ausmachen. Da braucht man keine Glaskugel um zu sehen wo es lang geht.

Auch wenn es vielen hier nicht gefallen wird (was ich zu einem gewissen Grad verstehe), aber Apple war nie zimperlich mit dem Abschneiden von alten Zöpfen.
Frank, du hättest wohl Manager werden sollen^^ Eine Quelle ist bei solchen Aussagen natürlich nie falsch ;)

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Antwort von R S K:

Was passiert wenn Leute wieder wieder über etwas lamentieren von dem sie mehr als offensichtlich <0 verstehen?
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Warum sollte Apple auch mittelfristig für 2 verschiedene OS entwickeln - das kostet nur unnötiges Geld. Die werden sich auf eine Plattform konzentrieren…
Ganz klar. Eine wirklich brillante Logik, wie immer. Das passiert wenn Wunschdenken überhand nimmt. Was war nochmal das Antonym für „Fanboy”?

Bravo. Die werden vor allem iPads, Services, AppleCare, Apple Pay, AirPods, Apple TV, Apple Watch, Beats UND HomePods allesamt auch gleich abschaffen, wo die doch alle zusammen nicht mal so viel Umsatz gebrach haben wie das iPhone! Was für eine Geldverschwendung. 👍🏼

Und VW wird nur noch GOLFS verkaufen. SUVs schaffen die so oder so ab. Bei nicht mal 8% Anteil?! Pfff… ist doch völlig logisch. So eine Einbahn-Logik nennt man wirklich Experten Wirtschaftsdenken. 😂

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Antwort von maiurb:

v-empire hat geschrieben:
Korrektur: man kann wie bisher auch mittels neuen Adapters von SD Karten etc lesen. Aber rausschreiben geht nicht

Es wird halt immer von kleinen Datenmengen ausgegangen, die problemlos übers Netz gehen.

Nix für datenintensivere Pro Videofiles
Genau deshalb sind diese Teile auch so unpraktikabel.
Was nützt die Performance und das ich allesmögliche, umständlich einlesen und bearbeiten kann, wenn ich es nicht wieder offline ausgeben kann.

IOS Geräte bleiben Insellösungen.

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Antwort von motiongroup:

Das ist ein Schmarren was du schreibst sorry.
Erstenist der Videobereich verschwindend klein zum restlichen Content der in jeder Sekunde generiert wird und zweitens ist selbst der Content der in der post zu tode bearbeitet und mit resolve bis zum letzten quäntchen verstümmelt wird nur ein kleinster Teil dessen was ihr täglich produziert und auch konsumiert.

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Antwort von Jott:

maiurb hat geschrieben:
v-empire hat geschrieben:
Es wird halt immer von kleinen Datenmengen ausgegangen, die problemlos übers Netz gehen.
Genau deshalb sind diese Teile auch so unpraktikabel. IOS Geräte bleiben Insellösungen.
Kleine mp4-Videofiles aus normalen Kameras rein (ab SD-Karte oder drahtlos), kleines fertiges mp4 online raus wohin auch immer (Social Media, iCloud etc.). Schnitt zum Beispiel fix mit Adobe Rush, die Rechenpower ist ja da. So kann man garantiert 99,9% der weltweiten Bewegtbildproduktion abdecken, wenn man möchte. Die Insel sind die "Profis", die es komplizierter wollen und brauchen. Bei allen anderen: zack und raus, Video auf Twitter, Instagram, bla bla ... und mit schicken Bauchbinden und Fertig-Gradings aus Rush sieht's auch noch gut aus.

Dafür passt's! Nicht für Fernsehspiel-Data Wrangler. Die sind die Insel.

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Antwort von cantsin:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Natürlich, aber eben alles unter iOS. Warum sollte Apple auch mittelfristig für 2 verschiedene OS entwickeln - das kostet nur unnötiges Geld.
MacOS und iOS sind unter der Haube bereits das gleiche Betriebssystem. Die unterscheiden sich weniger als (das Linux-basierte) Android von einem Desktop-Linux.

Eigentlich ist das nur ein OS mit zwei verschiedenen Benutzeroberflächen. Im Gegensatz zu Microsoft (und einigen Linux-Distributoren wie Ubuntu) hat sich Apple entschieden, dass die Tastatur-/Mausbedienung eines Desktop und die Touchbedienung eines Smartphone/Tablet zwei verschiedene Schuhe sind, und ist damit markttechnisch und bei der Nutzerzufriedenheit bisher gut gefahren.

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Antwort von rudi:

Ich habe mir die Produktvorstellung auch mal angesehen und bin ja ziemlich Mac agnostisch. Mir sind dabei vor allem zwei Dinge aufgefallen:

1. Apple hat bei den Macs total viel Wert auf die Präsentation von technischen Details gesetzt. Also wirklich Spec-Listen präsentiert, so als wäre das eine Vorstellung neuer Windows-PCs. Vielleicht bilde ich mir das ein, aber früher war eine Mac-Vorstellung nicht so Spec-lastig. Nur ein zwei Killer Specs hervorgehoben, wo die Konkurrenz schlechter was, und das wars. Da gings viel mehr um das Drumherum und das Anderssein.

2. Die Präsentatoren auf der Bühne waren fast alle grauhaarig und mittlerweile das Gegenteil von jung und trendy. Ja. der Mac ist eigentlich jetzt für mich gefühlt eher der solide Mercedes unter den Computern, nicht mehr der Mini oder Smart. Also der Rechner für den gediegenen Manager. Nicht mehr für den hippen Künstler. Das unterstreichen für mich auch die weiter gestiegenen Einstiegspreise.

Ich hätte mir ja mal wieder was wirklich frisches gewünscht, wie einen günstigen Mac Micro auf Ryzen 2400G-Basis der gleich in das Steckernetzteil eingebaut ist. Aber echte Mac Innovationen wird es wohl wirklich kaum noch geben. Der Mac Pro könnte als modularer Mac vielleicht nochmal ne Überraschung werden. Aber momentan glaube ich nicht mehr so recht an große Innovationen im Mac Bereich. Und dass hier 2020 ARM zur Ablöse kommt, gilt ja schon als fast hunderprozentig sicher. Dass Adobe Photoshop fast 1:1 auf iOS bringen will, lässt ebenfalls deutlich ahnen, wohin das Apple Schiff treiben wird.

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Antwort von motiongroup:

Sorry Rudi aber das kann und wird es nie geben ein MAC ohne Thunderbolt/USB ist ne Nische wie auch das MacBook.. das ist so tot wie nur etwas.. bei den Books sind alle Bereiche besetzt ebenso beim MacMini und iMac.. und der NMP na ja ich glaube schon fast nicht mehr daran.. Auf der anderen Seite ist es doch bei den Windosen auch nicht anders.. like Surface und Konsorten.. alter Wein in noch älteren Schläuchen..

Ganz krass sieht man es bei uns ... wir haben viele Bereiche unserer Datenbanken in einer Umstrukturierung und portieren gerade auf NINOX eine Plattformunabhängige Datenbank die für alle Browser und als Native App für alle IOS und OSX Geräte verfügbar ist und aktuell in der Beta für Android läuft... da gibt es keinen Unterschied weder in der Bedienung noch bei der Entwicklung.. fertige Apps auf Basis von IOS sind schon über Jahre zu hunderttausenden im Einsatz und kein Servitechniker oder Vertreter schleppt noch seinen Laptop umher.. die die zb. Mit Affinity am MAC und am Tablet arbeiten wissen das auch schon recht lange.. auch die die mit Office zu Gange sind oder die die unter IOS auch die gängigen Apple Apps verwenden haben in der Regel schon lange kein Problem damit..

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Antwort von Jott:

In der Praxis ist die Coffee Shop-, Bahn- und Flughafen-Statistik aufschlußreich: wie viele tippen auf Laptops, wie viele auf Tablets?

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Antwort von Axel:

Wie bereits häufig erwähnt, sind neue iMacs überfällig. Kommen sie überhaupt? Wenn ja, dann bald, und die Spekulation hat ein Ende. Wenn nein, dann haben Frank & Co Recht.

Da diese Dinger eigentlich seit einem Jahrzehnt gleich aussehen, wird über ein neues Design spekuliert. Der Arsch ist schon kleiner geworden, aber die Front hat einen viel zu breiten Rahmen und die "Schürze" ist überflüssig, spacegrau oder alufoliensilber ist da egal.
cantsin hat geschrieben:
Das iPad Pro zeigt ganz klar, wohin die Reise bei der nächsten Mac-Generation gehen wird: A...-Chips und USB-C, letztere sehr wahrscheinlich als einzige externe Schnittstelle.
Wie gesagt, du könntest Recht haben, aber warum haben die MacMinis einen HDMI-Port? Wäre doch mit USB-C gar nicht nötig. Wie gesagt, wir werden es sehen oder nicht. Und das wäre ein Indikator für mich.
cantsin hat geschrieben:
Durch beide Technologien werden dann hoffentlich auch mal neue Formfaktoren möglich und wieder interessante/dem Rest der Industrie vorauslaufende Hardwaredesigns. (Das ist ja schon peinlich, dass Apple seit Jahren nur noch Hausmannskost abliefert und sich darüber hinaus noch von Lenovo , Dell und Huawei den Schneid hat abkaufen lassen.)
Man kann in puncto Design natürlich immer noch etwas verbessern, aber auch mutwillig verschlechtern. Und da hat Apple ja bereits gehörig Lehrgeld bezahlt. Die von dir erwähnten Beispiele zeugen mMn nach weniger von Schneid als von cleverem Klauen. Und guck zum Beispiel mal, was du zuerst findest, wenn du Huawei Mate Pro googelst. Schon mal erlebt, dass jemand ein iPhone in der Schublade verstauben lässt oder wegschmeißt? Nein, man verkauft es oder verschenkt es. Huawei?

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Antwort von Funless:

Ich muss gestehen, dass in meiner Schublade tatsächlich zwei nicht mehr benutzte iPhones verstauben (ein 4s und ein 5'er). Irgendwie kann ich mich von diesen beiden Dingern nicht trennen. Nennt man wohl "bekloppte emotionale Bindung".

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Antwort von Frank Glencairn:

cantsin hat geschrieben:

MacOS und iOS sind unter der Haube bereits das gleiche Betriebssystem.
Eigentlich ist das nur ein OS mit zwei verschiedenen Benutzeroberflächen.
Dann versuch doch mal Resolve oder meinetwegen FCPX auf iOS zu installieren, und sag uns wie toll das funktioniert.

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Antwort von R S K:

Au weia… 🤦🏼???

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Antwort von rush:

Jott hat geschrieben:
In der Praxis ist die Coffee Shop-, Bahn- und Flughafen-Statistik aufschlußreich: wie viele tippen auf Laptops, wie viele auf Tablets?
Deine selbst aufgestellte/beobachtete? ;-)
Erwähl uns mehr von Deinen Ergebnissen...
Ich könnte das jetzt ehrlich gesagt gar nicht so ad hoc und total eindeutig sagen...

Und ob jemand nur irgendwo drauf rumtippelt, bei facebook surft oder tatsächlich produktiv arbeitet kann man häufig nicht auf den ersten Deut erkennen.
Für erstere ist solch ein "Pro" ipad sicherlich sowieso schon toooo much.

Ich habe selbst ein altes 10" Ipad was eigentlich nur noch zum Zeitung lesen taugt oder mal kurz um damit web im zu surfen/was zu tippeln... Auch YT funzt... ansonsten ist man - aufgrund der Speichergröße natürlich schon eingeschränkt, geschweige denn das ich damit wirklich produktiv arbeiten (kann). Das Ding ist runtergerockt, wird immer lahmer - tut es aber eben noch so halbwegs und ist daher in Couch-Nähe...

Dann gibt es noch ein kleines aktuelleres 8" android china tab... zum steuern der drohne, zum zeitung lesen, unterwegs surfen, bissl daddeln... aber auch hiermit arbeite ich weniger wirklich produktiv - obwohl es leistungsmäßig schon ganz okay ist.

Für Produktives nehm ich dann entweder den Desktop oder den Laptop... und ich weiß in der Tat nicht so ganz ob ein "ipad pro" bei mir eines dieser beiden Geräte vollwertig ersetzen könnte. Einerseits bin ich auf Windows unterwegs und habe entsprechende Lizenzen für mein Videoschnittprogramm sowie Lightroom (letzteres ginge als App womöglich in Zukunft auch auf dem Tab).
Da müsste man dann bereit sein zu switchen - was sicher machbar wär...

Aber es bleibt das "Daten-Problem", sprich die Rohdaten aus der Videokamera, der Drohne oder dem Fotoapparat erstmal auf jene Apple-Endgeräte zu bringen... am Laptop/PC gehts per integrierten Kartenleser rein und raus... Speicher ist billig, aufrüstbar und kein Thema - RAW Bearbeitung von Fotos und deren Entwicklung gehen flott von der Hand.

Im IOS Kosmos würde ich (gefühlt) vor dem Cloud-Problem stehen... oder dem Speicherproblem - möglicherweise gar beiden.
Meine kleinsten SD-Karten haben aktuell 64GB... die sind bei 42MP RAW Dateien schneller voll als einem lieb ist.. bei Video siehts nicht anders aus. Und direkt auf der Speicherkarte per (externen) CardReader Files zu bearbeiten ist eigentlich nicht das was ich möchte - Stichwort Datenverlust/Dateistruktur...

Per Cloud würde man enorme Datentarife benötigen die es aktuell und vermutlich auch in den nächsten Jahren noch nicht geben wird... Komplette Flat-Datentarife komplett ohne Begrenzung sind ja weiterhin eher Mangelware oder sehr teuer... 5G ist ebenfalls in der Schwebe und wird kommen, eh das ganze dann aber flächendeckend verfügbar und bezahlbar ist ... najaaaaa.

Apple ist meiner Meinung nach mal wieder der "Zeit voraus" - zumindest für Deutschland gesehen.

Das man damit leistungsmäßig und auch ergonomisch gut arbeiten kann stell ich überhaupt nicht in Abrede!

Aber der Weg das Material dort hin und auch wieder aus dem Gerät heraus zu bekommen bereitet mir (aktuell) Bauchschmerzen... das war seinerzeit schon beim in die Jahre gekommenen alten ipad so... mal eben das Demo MP3 von Kollegen aus dem entfernten Studio per Mail zugeschickt bekommen und einfach "öffnen um es weiter zu bearbeiten" ? No way... Möglich das es heute mit aktuelleren IOS Versionen funzt - aber der itunes Zwang ist halt manchmal auch anstrengend wenn man nicht nur in einer "System-Welt" unterwegs ist.

So gut und stabil IOS auch ist - ein nach außen hin eher restriktiv abgeschottetes System bedingt auch sich vollends darauf einzulassen. Mein Weg war das bisher nicht und ist es auch perspektivisch eher nicht... auch weil man in Sachen physischer Tasten oder auch Konnektivität immer mehr Abstand nimmt/wegrationalisiert... dabei Männer nehmen doch so gern Dinge in die Hand :D
Mit 'nem eingebauten Kartenleser wäre das Teil per se direkt spannender für mich gewesen... gleiches gilt für 'nen banalen Klinkenanschluss für Studiokopfhörer. Damit könnte man "professionell" unterwegs arbeiten - auch im Flugzeug ohne WLAN... Karte rein und feuer frei. Ja - es wird sicher Adapter geben und irgendwie wird's auch klappen - aber Apple will einem offenbar 'nen anderen Weg aufzeigen/vordiktieren.

Kurz: Eigentlich ein ganz geiles Teil - aktuell aber nicht in meinem Workflow vorstell/integrierbar.

Mir stellt sich auch die Frage: Werden diejenigen unter Euch, die sagen wir mal schon ein sehr aktuelles Macbook/Macbook Pro haben Bedarf/Interesse an solch einem potenten Tablet haben? Oder ist das eher Overkill? Kenne halt einige Kollegen die aufs neueste MBP umgestiegen sind - bin mir aber nicht sicher ob die sich auch noch das Pro Tablet dazu holen würden... für viele Tasks reicht ja bereits das "normale" ipad durchaus aus.

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Antwort von Jott:

Das oben war nur mal ein Anstoß zum Beobachten. Tablets sind - meine ich zu wissen - eher selten bei Reisearbeitern zu sehen.

Wir haben mehrere (ältere) iPads für Teleprompter, Drohnensteuerung, Mails checken - für mehr nicht. Für Produktives/Berufliches natürlich Laptop/Desktop, alles andere wäre ja albern. Privates schneide ich allerdings schon mal auf iPhone/iPad, das geht prima (und schon lange), muss man in keiner Weise ins Lächerliche ziehen.

Aber das muss doch alles jeder selber für sich wissen?

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Antwort von rush:

Natürlich muss das jeder selbst abwägen - daher hat mich ja auch abschließend die Frage mal interessiert von Nutzern die bereits leistungsstarke Macbooks für produktive Arbeit nutzen... also ob jene Nutzer noch Platz für ein Ipad Pro in der Tasche sehen oder eher nicht - und wenn ja warum. Rein informativ und ohne das lächerlich zu meinen.

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Antwort von motiongroup:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:

Dann versuch doch mal Resolve oder meinetwegen FCPX auf iOS zu installieren, und sag uns wie toll das funktioniert.
Als wenn du nicht wüsstest das imovie ne abgespecke fcpx Version ist gleichem Unterbau..

Vollkommener Irrsinn das ganze hier, als wenn sich die Welt der Professionisten nur um Bewegtbild drehen würde

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Antwort von Funless:

Aufgrund von Rushs obiger Frage möchte ich an dieser Stelle mal aus dem Nähkästchen plaudern (Achtung es folgt ein langer Text):

Ich habe hier im Forum ja schon das eine oder andere Mal angerissen, dass ich viele Jahre lang als Produktmanager für einen Enterprise Softwarehersteller gearbeitet habe der auf MDM und MAM Lösungen spezialisiert ist.

Seit ungefähr 2011/2012 hat im Enterprise Bereich ein Umdenken begonnen in dem unter dem Begriff „mobiles Arbeiten“ das Notebook vom Tablet immer mehr verdrängt wird. Ich habe an Projekten mitgearbeitet in denen die Mitarbeiter ein iPad anstelle eines Notebooks bekommen sollen mit denen sie von unterwegs aus arbeiten. Dabei rede ich nicht von Mitteständischen Betrieben mit 150/200 Mitarbeitern, sondern von Konzernen mit tausenden Mitarbeitern. Auch wenn ich mittlerweile woanders arbeite unterliege ich weiterhin verschiedenen NDAs, also möge man mir bitte nachsehen wenn ich bei den nachfolgenden Beispielen keine expliziten Unternehmensnamen nenne.

Es gibt verschiedene Anwendungsfälle bei denen ein iPad für die IT Ausrüstung einen Mehrwert darstellt.

Bspw. war ich bei einem Projekt eines sehr großen Klinikums in Niedersachsen beteiligt bei dem die sog. „Digitale Patientenakte“ eingeführt werden soll. Genauer, soll es keine klassischen Patientenakten mehr geben welches in ausgedruckter Aktenform jedem Klinikpatienten zugeteilt ist. Jeder Arzt, jede Krankenschwester, Stationsleitung, etc. haben iPads mit dem sie auf die Patientendaten zugreifen und natürlich jedwede Ergänzungen eintragen können, hierfür wurden spezielle Apps entwickelt. Das Projekt dieser renommierten Klinik ist zudem ein Pilotprojekt welches bei erfolgreicher Durchführung auf alle Kliniken in Niedersachsen erweitert werden soll. Volumen: ca. 3.000 iPads.

Bei einem anderen Projekt bei einer sehr bekannten Airline in der Golfregion in der ich ebenfalls beteiligt war, war das Ziel zum einen die Piloten mit iPads auszustatten um damit die Flight Books zu ersetzen und zum anderen, dass iPads als digitale Akte für Flugabfertigungen benutzt werden soll. Volumen: 12.000 iPads.

Als drittes Beispiel möchte ich ein Projekt bei einem Pflegedienst in Österreich anbringen in denen das mobile Pflegepersonal sowohl mit iPads, als auch mit Android Smartphones ausgestattet werden um auch hier als digitale Akte zu fungieren. Volumen: 500 iPads und ebensoviele Samsung Galaxy Smartphones.

Last but not least war ich beim Projekt beim größten Telekommunikationsprovider eines Landes im nahen Osten beteiligt wo in allen Stores dieses Providers (1.600 Läden) die Mitarbeiter mit iPads ausgestattet wurden um damit die Verträge etc. zu bearbeiten. Mindestens zwei iPads pro Store ergab ein Volumen von 3.200 iPads.

Wie gesagt sind das nur einige Beispiele und es kann postuliert werden, dass iPhones und iPads im Enterprise Umfeld bereits einen erheblichen Anteil eingenommen haben (während der Android Anteil verschwindend gering ist, die Begründung folgt weiter unten). Also weshalb iPhones und iPads? Auch wenn Apple damals weder beim iPhone noch beim iPad den Enterprise Bereich im Sinn hatte (sie waren als reines Konsumerprodukt konzipiert) kam es dazu, dass (zuerst in den USA) sich immer mehr und mehr CEOs an ihre IT Abteilung herangetreten sind mit der Aufforderung ihr privat genutztes fancy iPhone anstelle des klobigen BlackBerrys für den Unternehmens-E-Mail Versand/Empfang fit zu machen. Innerhalb von lediglich ein paar Jahren wurde der BlackBerry in den Chefetagen als State of The Art E-Mail Device vom iPhone verdrängt (der Ursprung der Bezeichnung Bring your own device - BYOD). BlackBerry läuft mittlerweile als Unternehmen unter „ferner liefen“.

Apple erkannte in der Tat den Trend eigentlich sogar recht spät und erst mit dem dem Release von iOS 7 implementierte Apple grundlegende und weitreichende MDM Features und eröffnete Third Party Lösungen Tür und Tor zur kompletten und (ganz wichtig) sicheren Verwaltung von iPhones und iPads im Enterprise Einsatz (bspw. mit dem „Kiosk Modus“). Und ab da gab es eigentlich auch kein halten mehr. Bspw. ist mittlerweile in jeder zehnten Citrix Umgebung weltweit deren Lösung XenMobile im Einsatz.

Android Geräte sind i.d.R. zwar günstiger jedoch konnten sie sich nicht so sehr durchsetzen weil schlicht und ergreifend die ganzen zusätzlichen Oberflächen der Hersteller wie Samsung, LG, Huawei und wie sie alle heißen, das Verwalten dieser Geräte im erheblichen Maße erschwert, zudem kommt die unzureichende OS Updatesicherheit hinzu. Bei iOS hingegen ist neben der unkomplizierten sicheren Verwaltung die OS Updatesicherheit für mehrere Jahre gegeben was bei Unternehmen die solche Geräte produktiv nutzen zu einem frühen ROI führt.

Auch wenn man beim umgucken im Starbucks, am Flughafen, in Hotellobbys vielleicht gefühlt mehr Leute in Notebooks, als in Tablets tippen sieht ist es in der Tat so, dass mit iPhones und iPads schon in einem erheblicheren Maße produktiv gearbeitet wird als man sich eigentlich vorstellen vermag.

Das iPad Pro passt hier wie die Faust aufs Auge und ist aus meiner Sicht auch eine konsequente wie logische Weiterentwicklung des von mir oben beschriebenen Trends.

Ich hoffe ich konnte etwas Licht in Rushs Frage bringen.

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Antwort von rush:

Funless hat geschrieben:

Das iPad Pro passt hier wie die Faust aufs Auge und ist aus meiner Sicht auch eine konsequente wie logische Weiterentwicklung des von mir oben beschriebenen Trends.

Ich hoffe ich konnte etwas Licht in Rushs Frage bringen.
Danke für Deine Ausführungen... aber ehrlich gesagt sind das in meinen Augen nicht zwingend Anwendungen die ein iPad PRO implizieren um die es ja hier im Thread geht.

Aus Apple-Sicht natürlich nachvollziehbar wenn sie eher die teureren Pro-Geräte für solche Anwendungen absetzen wollen und können.

Aber bedarf es die denn wirklich? Das "normale" ipad hat ja eigentlich schon eine ziemlich ordentliche Leistung und dürfte für den Großteil der Tasks doch bereits vermutlich mehr als ausreichen.

Bei einem Architekten der vielleicht gleich 3D Raummodelle vor Ort einzeichnen möchte bzw. bei sehr leistungsintensiven Aufgaben würde ich ein Pro vielleicht schon eher sehen...

Und mit Android hast du natürlich Recht... aufgrund der unterschiedlichen Herstelleraufsätze gibt es keine eindeutige "GUI-Sprache", was viele Nutzer - insbesondere auch jene von Apple kommend entsprechend verwirrt...
Die wunderbare Offenheit und Individualisierbarkeit der Androiden-Welt offenbart genau in Diesem Punkt auch gleichzeitig ihre größte "Schwäche" wenn man es so nennen mag.

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Antwort von Funless:

rush hat geschrieben:
Funless hat geschrieben:

Das iPad Pro passt hier wie die Faust aufs Auge und ist aus meiner Sicht auch eine konsequente wie logische Weiterentwicklung des von mir oben beschriebenen Trends.

Ich hoffe ich konnte etwas Licht in Rushs Frage bringen.
Danke für Deine Ausführungen... aber ehrlich gesagt sind das in meinen Augen nicht zwingend Anwendungen die ein iPad PRO implizieren um die es ja hier im Thread geht.
Genau das ist ja das Dilemma dieses Threads. Dass die slashCAM Redaktion über das neue iPad Pro berichtet ist ein Stückweit vielleicht noch nachvollziehbar, jedoch eigentlich in Anbetracht der slashCAM üblichen Themen eine obsolete Aktion, denn bis auf die Tatsache, dass man darauf mit Adobes Rush und der iOS-iMovie App Bewegtbild Content schneiden kann (weil es für dieses OS einfach verfügbar ist), ist das iPad Pro für Videobearbeitung genauso viel konzipiert wie ein Krokodil zum fliegen konzipiert ist.


rush hat geschrieben:
Aus Apple-Sicht natürlich nachvollziehbar wenn sie eher die teureren Pro-Geräte für solche Anwendungen absetzen wollen und können.

Aber bedarf es die denn wirklich? Das "normale" ipad hat ja eigentlich schon eine ziemlich ordentliche Leistung und dürfte für den Großteil der Tasks doch bereits vermutlich mehr als ausreichen.

Bei einem Architekten der vielleicht gleich 3D Raummodelle vor Ort einzeichnen möchte bzw. bei sehr leistungsintensiven Aufgaben würde ich ein Pro vielleicht schon eher sehen...
Wie gesagt, du musst es im Enterprise Kontext sehen. Das iPad Pro ist Apples Antwort auf das Microsoft Surface das (ob du‘s glaubst oder nicht) bei sehr vielen IT Leitern und CTOs dieser Welt zum mobilen Traumgerät der ersten Wahl wurde aufgrund der (logisch) wunderbaren Implementierbarkeit ins Active Directory inkl. dem dazugehörigem Monitoring plus der Hardwareleistung. Da lag das normale iPad schnell im Hintertreffen. In diesem Thread wird der Fehler gemacht das iPad Pro im eigenen eingeschränkten (nicht böse gemeint) Kontext zu betrachten. Eigentlich hat das iPad Pro als Thema hier bei slashCAM nichts verloren.


rush hat geschrieben:
Und mit Android hast du natürlich Recht... aufgrund der unterschiedlichen Herstelleraufsätze gibt es keine eindeutige "GUI-Sprache", was viele Nutzer - insbesondere auch jene von Apple kommend entsprechend verwirrt...
Die wunderbare Offenheit und Individualisierbarkeit der Androiden-Welt offenbart genau in Diesem Punkt auch gleichzeitig ihre größte "Schwäche" wenn man es so nennen mag.
Ich kann dir versichern, dass das pure Android (so wie man‘s z.B. im Google Pixel findet) als OS um Längen besser ist als iOS. Das einzige Manko ist die Möglichkeit es ziemlich einfach rooten zu können, so dass es für den Enterprise Einsatz zum Showstopper wird.

Als Privatperson/Konsument kann man natürlich benutzen was man will, im produktiven Enterprise Einsatz gelten jedoch andere Regeln.

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Antwort von R S K:

motiongroup hat geschrieben:
… das imovie ne abgespecke fcpx Version ist gleichem Unterbau.
Wir wurden doch schon von gleicher Expertenquelle darüber geschult, dass man doch gar nicht erst Material auf ein iPad bekommt. Ja ja, ist so! 😏 Und ein echter „Profi” das sowieso niemals in Erwägung ziehen würde etwas AM IPAD zu machen! Also alles überflüssig. ;)

- RK

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Antwort von motiongroup:

https://www.anandtech.com/show/13620/hu ... -core-ares

na hoppala, dass sind vorzeichen die auch bei Apple auf der todo Liste stehen werden..

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Antwort von Darth Schneider:

An Rsk
Mal abwarten.
Also ob jetzt jemand auf einem günstigen MacBook Air oder kleinen MacBook Pro seine Fimchen schneidet, oder auf einem iPad Pro, das spielt jetzt wirklich überhaupt keine Rolle, egal ob Profi oder nicht.
Überigens:
Mein neues iPad soll schneller sein laut Apple, als mein 2Jahre alter iMac auf dem ich meine Fimchen schneide....
Gruss Boris

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Antwort von R S K:

Rohe Geschwindigkeit oder Zahlen sind nur leider irrelevant. Denn zwischen schneiden am Mac, alt oder neu, und am iPad liegen mal wirklich WELTEN und das wird noch eine ganze Weile so bleiben. Es sagt aber auch keiner, dass es nicht an sich möglich ist. Schließlich ist es das seit fast Anbeginn, ja. Ich mache es auch immer wieder mal. Halt erheblich eingeschränkt im Vergleich zum Mac hinsichtlich Möglichkeiten und Geschwindigkeit. Da wird auch so schnell keine App was dran ändern. Mal vom katastrophal ergonomischen Aspekt ganz abgesehen.

- RK

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