Newsmeldung von slashCAM:
Während alles auf die neuen Vollformatkameras der Konkurrenz schaut, stellt Fuji ohne großes Aufhebens eine spiegellose APS-C Kamera vor, die für Filmer einen ziemlichen ...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Neu: Fujifilm X-T3 zeichnet 4K/60fps intern mit 10bit auf // Photokina 2018
Antwort von rush:
Sehr sympathische Ankündigung
Antwort von Frank B.:
Da werden jetzt bei so manchen Produktverantwortlichen bei anderen Firmen die Gesichtszüge entgleiten. Das Ding sitzt. Mal sehen, was die Tests dann zeigen. Wenn die Kamera am Ende hält, was sie auf dem Papier verspricht, ist das der endgültige Durchbruch Fujis auf dem Videomarkt. Und die Fotos sollen nach den ersten Statements, die man liest, ebenfalls top sein.
Die zukünftige H2 wird dann bestimmt diese Technik noch mit einem IBIS aufwerten.
Antwort von MrMeeseeks:
Das heisst Sony wird die neue "6700" nicht ohne ähnliche Daten ankündigen können. So gefällt mir das, der eine übetrumpft den anderen und der Kunde ist glücklich dabei.
Die ausgelesene Sensorfläche wird bei der X-T3 größer als bei der neuen Canon sein, und natürlich 10Bit Intern, eine tolle Kamera wird es auch so. Zeigt nur wie nutzlos Canons neue Ankündigung ist. X]
Antwort von Funless:
Ich hab' mal eine (wahrscheinlich doofe) Frage:
Benötigt man für die Verarbeitung von H265(HEVC) beim Schnitt mehr Rechenleistung oder ist das unverändert zu H264 ?
Antwort von Darth Schneider:
Tönt toll, aber warum alle gegen Canon wettern, verstehe ich jedoch nicht, die neue hat einen grösseren Sensor als die neue Fuji, das macht die Canon für Fotografen spannender als die Fuji. Mit solchen Kameras werden ja Vorallem Fotografen angesprochen gar nicht die Filmer.
Mir persönlich würde eine XT 2 reichen, ich brauche kein 10 Bit und keine 60p.
Gruss Boris
Antwort von Frank B.:
Meine X-T2 wäre hiermit zu verkaufen.
H265 ist nicht so leicht zu bearbeiten. Ich hatte damals mit Material der Samsung NX1 ein wenig experimentiert. Ich müsste es in meinem Rechner, der schon etwas älter ist, wahrscheinlich in den Grassvalley HQX Codec transfsrieren. Dann wirds laufen. Das kommt aber nur bei speziellen Sachen mal vor. Für alltägliche Sachen reicht mir der H264 erstmal.
Die Kamera macht übrigens auch echtes 4k in 50P, nicht nur UHD wie einige andere.
Antwort von Funless:
"Frank B." hat geschrieben:
H265 ist nicht so leicht zu bearbeiten. Ich hatte damals mit Material der Samsung NX1 ein wenig experimentiert. Ich müsste es in meinem Rechner, der schon etwas älter ist, wahrscheinlich in den Grassvalley HQX Codec transfsrieren. Dann wirds laufen.
Danke für die Info.
Antwort von Frank B.:
Ich bin allerdings nicht auf dem neuesten Stand der PC Technik. Mein Rechner ist von 2012 glaub ich.
Antwort von Knoppers:
gegenüber der gh5 macht die xt3 schon einen schlanken fuß, vor allem die eterna ooc farben gefallen mir recht gut
Antwort von Funless:
"Frank B." hat geschrieben:
Ich bin allerdings nicht auf dem neuesten Stand der PC Technik. Mein Rechner ist von 2012 glaub ich.
Meiner ist ebenfalls von 2012, von daher denke ich dass es sich bei mir auch so verhalten würde.
Antwort von dersuperpro1337:
Ja, es ist APS-C und ja 60p ist dafür nett. Aber ansonsten ist die Kamera meiner Meinung nach null innovativ und ich würde in nahezu jeder Lebenslage eher zur GH5 oder GH5s greifen. Vor allem wegen Dual IS und unbegrenzter Aufnahmedauer. Und die Preise für Grauimporte liegen inzwischen schon bei 1300€/1700€ - Da wäre eine XT-3 nicht deutlich attraktiver mMn.
Als Foto Kamera vielleicht ganz nett, aber für Video wäre sie nicht meine Wahl.
Antwort von achtpfund:
Kein 4:2:2 intern.
Antwort von Frank B.:
Nein, aber extern. Einen Recorder habe ich schon. :)
Antwort von Frank B.:
dersuperpro1337 hat geschrieben:
Ja, es ist APS-C und ja 60p ist dafür nett. Aber ansonsten ist die Kamera meiner Meinung nach null innovativ und ich würde in nahezu jeder Lebenslage eher zur GH5 oder GH5s greifen. Vor allem wegen Dual IS und unbegrenzter Aufnahmedauer. Und die Preise für Grauimporte liegen inzwischen schon bei 1300€/1700€ - Da wäre eine XT-3 nicht deutlich attraktiver mMn.
Als Foto Kamera vielleicht ganz nett, aber für Video wäre sie nicht meine Wahl.
Es bleibt doch jedem überlassen, welche Kamera er bevorzugt und kauft.
Antwort von Blancblue:
Vergleich GH5 / XT3
Antwort von Jan:
Mich würde da mal interessieren, ob die ganzen Forengurus jetzt eine X-T3 wirklich kaufen, weil ihnen ja 10 Bit intern so wichtig ist, oder ob das mal wieder nur Foren-Gelaber ist. Dann sehe ich hier im Forum gutes 8 Bit Material von einigen wenigen Usern, was deutlich professionell aussieht. Die Mehrzahl im Forum würde wohl im Direktvergleich keinen Unterschied feststellen, außer mit Hilfe von heftigen Reingezoome.
Antwort von Frank B.:
Ich bin zwar kein Guru, werde sie mir aber wahrscheinlich kaufen. Da ich schon Fujikameras und Objektive habe, scheint mir das die für mich beste Entwicklungsmöglichkeit. Vollformat muss noch warten. Ich werde erstmal sehen, was Fuji mit seinem Mittelformat macht. Der mögliche Sprung von Fuji X APS-C auf Vollformat löst jetzt keinen so großen Drang in mir aus. Eher die Möglichkeiten, die mir die neue X-T3 auch bei intensiverem Grading bzw. Korrekturen bietet. Im Grunde kann ich mich mit deren Kauf auch von meinem MFT-System trennen.
Ich sehe aber das meiste auch so wie du.
Antwort von DV_Chris:
10Bit und 4:2:0 Abtastung. Das zu argumentieren gelingt wohl nur NLP Profis.
Antwort von WoWu:
Jan hat geschrieben:
Mich würde da mal interessieren, ob die ganzen Forengurus jetzt eine X-T3 wirklich kaufen, weil ihnen ja 10 Bit intern so wichtig ist, oder ob das mal wieder nur Foren-Gelaber ist. Dann sehe ich hier im Forum gutes 8 Bit Material von einigen wenigen Usern, was deutlich professionell aussieht. Die Mehrzahl im Forum würde wohl im Direktvergleich keinen Unterschied feststellen, außer mit Hilfe von heftigen Reingezoome.
Der häufigste Fehler, der in der Beurteilung gemacht wird, ist der Vergleich auf einem 8 Bit Monitor.
Vergleich die beiden Bilder mal auf einem 10Bit Monitor dann sieht auch der eingefleischte 8BITler den Unterschied.
Antwort von MrMeeseeks:
WoWu hat geschrieben:
Jan hat geschrieben:
Mich würde da mal interessieren, ob die ganzen Forengurus jetzt eine X-T3 wirklich kaufen, weil ihnen ja 10 Bit intern so wichtig ist, oder ob das mal wieder nur Foren-Gelaber ist. Dann sehe ich hier im Forum gutes 8 Bit Material von einigen wenigen Usern, was deutlich professionell aussieht. Die Mehrzahl im Forum würde wohl im Direktvergleich keinen Unterschied feststellen, außer mit Hilfe von heftigen Reingezoome.
Der häufigste Fehler, der in der Beurteilung gemacht wird, ist der Vergleich auf einem 8 Bit Monitor.
Vergleich die beiden Bilder mal auf einem 10Bit Monitor dann sieht auch der eingefleischte 8BITler den Unterschied.
10Bit spielt seine Stärken in der Bearbeitung aus, nicht in der schlichten Betrachtung eines unbearbeiteten Bildes. Völlig egal auf welchem Monitor.
Antwort von WoWu:
DV_Chris hat geschrieben:
10Bit und 4:2:0 Abtastung. Das zu argumentieren gelingt wohl nur NLP Profis.
Das ist ja so nicht richtig ... 4:2:0 nur für internes recording.
Auf HDMI hat sie auch 4:2:2.
Die Abtastungen ist also 4:2:2
Antwort von Roland Schulz:
DV_Chris hat geschrieben:
10Bit und 4:2:0 Abtastung. Das zu argumentieren gelingt wohl nur NLP Profis.
...was hat das eine überhaupt mit dem anderen zu tun - NICHTS!!
Antwort von Darth Schneider:
Mich würde interessieren wie lange man mit der xT3 dann 4K Videos in 10 Bit in all intra, mit den hohen Bitraten intern aufzeichnen kann bevor die Akkus schlapp machen. Ich tippe mal auf 5 bis 10 Minuten.
Ich denke für solche Datenmengen ist die Pocket 4K haushoch im Vorteil mit ihrem DC in Anschluss und der Möglichkeit SSds ranzuhängen, oder auf CFast Karten zu speichern.
Gruss Boris
Antwort von Skeptiker:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Mich würde interessieren wie lange man mit der xT3 dann 4K Videos in 10 Bit in all intra, mit den hohen Bitraten intern aufzeichnen kann bevor die Akkus schlapp machen. Ich tippe mal auf 5 bis 10 Minuten.
Ich denke für solche Datenmengen ist die Pocket 4K haushoch im Vorteil mit ihrem DC in Anschluss und der Möglichkeit SSds ranzuhängen, oder auf CFast Karten zu speichern.
Gruss Boris
Tja,
jede Kamera mit ihren Stärken!
Aber die Fuji macht wohl bessere Fotos.
Und was die Stromzufuhr betrifft: Man kann sich indoor mit einem Akku-Dummy behelfen, an dem ein Netzteil hängt.
Und im Fall der Fälle würde man daraus evtl. eine Powerbank-Lösung basteln. Oder den optionalen Power Grip anschliessen (ingesamt sind es dann 3 Akkus).
Aber die unter-powerten Akkus sind tatsächlich nicht Fujis Stärke - es ist Zeit für ein Upgrade !
Die Aufnahmezeit für 4K All-i ist evtl. auf 20 Min. beschränkt (theoretisch, Praxistest ausstehend) - bin mir nicht sicher und müsste das Daten-PDF und die Beschreibungen nochmals durchgehen.
Aber beim Anschliessen einer SSD ist BM's neue
Pocket 4K Trumpf, keine Frage!: 1:0 für die unverkrampften Australier!
Antwort von Knoppers:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Mich würde interessieren wie lange man mit der xT3 dann 4K Videos in 10 Bit in all intra, mit den hohen Bitraten intern aufzeichnen kann bevor die Akkus schlapp machen.
wobei man auch erst einmal abwarten muss, wie lange sie thermisch in dem mode durchhält, aber das werden wir ja alles noch erfahren.
Antwort von Darth Schneider:
Ja, leider macht die Fuji bessere Fotos. Aber nichtsdestotrotz habe ich die Pocket 4K, die XT 2, die Gh5, die A 7ii, die xc10, die Rx10 Mark 2 oder 3 und die Fz2000 auf meiner Kamerakaufliste.
Jetzt muss ich nur noch entscheiden welche den besten Kompromiss für mich darstellt. Die perfekte Hybrid Kamera gibt es im 1500€ Preissegment ja leider glaube ich nicht wirklich...
Das ist gar nicht so einfach, bin immer offen für Tipps.
Gruss Boris
Antwort von Skeptiker:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ja, leider macht die Fuji bessere Fotos. Aber nichtsdestotrotz habe ich die Pocket 4K, die XT 2, die Gh5, die A 7ii, die cx10, die Rx10 Mark 2 oder 3 und such die Fz2000 auf meiner Kamerakaufliste. Jetzt muss ich nur noch entscheiden welche den besten Kompromiss für mich darstellt. Die perfekte Hybrid Kamera gibt es im 1500€ Preissegment ja leider glaube ich nicht wirklich...
Das ist gar nicht so einfach, bin immer offen für Tipps.
Gruss Boris
Die X-T3 soll so um 1500 USD kosten.
Ansonsten ist Panasonics GH5 wohl immer noch das rundeste Gesamtpaket (falls Wechseloptik gewünscht).
Aber wenn der Sensor zu klein ist, evtl. noch die Photokina abwarten - dort präsentiert Panasonic den Gerüchten zufolge ja ihre Full Frame "GH5" (aka FF-Leica ?) - vermutlich eher über 1500, leider !
Antwort von Darth Schneider:
Danke, Skeptiker.
Ich denke der Sensor der Gh5 ist sicher nicht zu klein für mich, die Sony A7ii habe ich nur auf meiner Liste, weil mir die Kamera optisch gefällt, und weil sie laut Tests schönes Hd Video filmt. Die teuren Sony Linsen und der schwer zu "bediende" grosse Sensor schrecken mich aber sehr ab..und entsprechen auch eher nicht meinem Know How...
Denkst du die Gh5 fotografiert eher besser oder schlechter wie meine Ur Rx10 ?
( Für den Anfang aber nur mit der 12—60 Kitlinse von Panasonic, die soll ja nicht so schlecht sein, zum filmen und zum Fotografieren, schreibt das Netz)
Fuji Farben, Sony Funktionen und Sensor Power, Black Magic RAW, hin oder her, die Gh5 ist schon mein Favorit.
Gruss Boris
Antwort von Skeptiker:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Danke, Skeptiker.
Denkst du die Gh5 fotografiert eher besser oder schlechter wie meine Ur Rx10 ?
( Für den Anfang aber nur mit der 12—60 Kitlinse von Panasonic, die soll ja nicht so schlecht sein, zum filmen und zum Fotografieren, schreibt das Netz)
Gruss Boris
War ja nur eine Idee! ;-)
Ich kann es nicht sagen - hatte die GH5 ja nur ganz kurz, bevor die X-H1 aufgrund des besser gedämpften Verschlusses (und Altglas auch möglich im noch gedämpfteren "Electronic First Curtain Shutter"-Modus) kam.
Ich vermute mal, dass Deine alte RX10 trotz 1-Zoll-Sensor zumindest gleichzieht.
Zur GH5: Gibt es da nicht zwei 12-60mm Kit-Linsen im Angebot - eine mit 2.8-4 und eine lichtschwächere ? Oder verwechsle ich das ?
Was mir damals beim kurzen Videotest mit der GH5 auffiel: Geclippte Highlights könnten ein Problem sein, wenn man nicht ganz präzise und eher etwas unterbelichtet. Oder evtl. LOG verwendet.
Aber ich war im Automatik-Modus und wer weiss, ob ich nicht irgendetwas übersehen habe.
Aber der
Dynamic Range ist trotz 10bit nicht unbedingt die Stärke einer GH5.
Andersereits, mit meiner alten GH2 geht's ja auch!
Antwort von Darth Schneider:
Doch, es gibt eine Sony/ZEISS Linse und eine Panasonic Linse mit 12 —60mm, also zwei verschiedene. Die ZEISS ist laut Tests besser, die Panasonic, etwas lichtschwächer, aber auch ganz gut und als Kitlinse mit der Kamera, eigentlich fast gratis. Einige Leute empfehlen die Zeiss, einige finden die Panasonic Kitlinse toll...einige finden beide nicht so gut.
Ich gehe davon aus das die Gh5 sicher besser ist in Dynamik Range und diesem Klipping, ( das ich nicht wirklich verstehe) als meine alte Rx10, beim filmen ?
Gruss Boris
Antwort von Skeptiker:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
... Einige Leute empfehlen die Zeiss, einige finden die Panasonic Kitlinse toll...einige finden beide nicht so gut.
Vielleicht lässt Du Dich besser nicht von hunderten Reviews und Ansichten verwirren, sondern checkst die Kandidaten möglichst in der eigenen Hand.
Und fragst Dich: Was will ich damit mit welchen Ansprüchen eigentlich tun und bei welchen Gelegenheiten?
Und was für Kosten kommen da in der Folge auf mich zu?
Aber was erzähle ich Dir da ...
PS: geclippte Highlights wären 'ausgebrannte' (ohne Zeichnung) Lichter
Antwort von Jörg:
In Deutschland wird die Cam für 1499.-- angeboten, sie ist vorbestellbar.
Antwort von Darth Schneider:
An Skeptiker
Ich versuche nur Meinungen herauszu Kitzeln, die für mich einen Sinn ergeben. Das mit dem ausprobieren ist heute nicht mehr sooo einfach, viele Geschäfte die eine Auswahl an teureren Kameras haben, und die man dann auch wirklich ausprobieren kann, gibt es ja nicht mehr.
Es wird wahrscheinlich eine Gh5 mit Kitlinse, oder eine Rx10 Mark 3.
Gruss Boris und danke für deine Zeit und Mühe.
Antwort von Skeptiker:
Jörg hat geschrieben:
In Deutschland wird die Cam für 1499.-- angeboten, sie ist vorbestellbar.
Wer also Wert auf "Foto" und Foto-Stil legt, nicht auf Full Frame fixiert ist und auch IBIS nicht zwingend benötigt ...
... und eine wunderbar designte, handliche Cam mit praktischem Direkt-Zugriff-Retro-Handling (man beachte die 3 Drehscheiben oben auf der Kamera für ISO, Zeit, Belichtungskorrektur) sein Eigen nennen möchte, die auch in Sachen Video deutlich zugelegt hat ...
Antwort von Skeptiker:
@Darth Schneider:
Gern geschehen - war ja nichts Grossartiges!
Vielleicht auch die X-T3 noch auf der Liste lassen - wer weiss, vielleicht packt es Dich ja plötzlich! ;-)
Antwort von Sushirolle:
Die GH5 kann für mich tolle Fotos...aus dem letzten Ägypten Urlaub mit bescheidenen Gehäuse und 12-60 2.8-4.0 ... super Kombi!
Teilweise bei 10m und bescheidenen Lichtverhältnissen
zum Bild https://farm2.staticflickr.com/1855/43798081974_f2cae145c6_b.jpg
zum Bild https://farm2.staticflickr.com/1885/44466033912_24693ff4c6_b.jpg
zum Bild https://farm2.staticflickr.com/1857/44515783811_15558b7dab_b.jpg
zum Bild https://farm2.staticflickr.com/1849/44466025352_bb423ac527_b.jpg
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zum Bild https://farm2.staticflickr.com/1896/43798042854_230c09fd49_b.jpg
gruß
ben
Antwort von Skeptiker:
Na also! ;-)
Tolle Bilder!
Antwort von Darth Schneider:
Auch eine verlockende Option. Die Xt3.
Vorallem wenn ich ans gelungene Design der Xt2 denke, mit den vielen sehr sinnvollen Wahlrädern und Knöpfen.
Wenn da nicht der 3 Batterien Zwang, beim filmen wäre.....schon etwas bescheuert...
Aber ich könnte leben damit, wenn’s sein muss...und ich an die cineastischen Fuji Farben denke.
Auch wenn die Wahläder mit den Verschlusszeiten und die Belichtungskorrektur fürs filmen nicht relevant sind...Aber der Blendenring an den hochwertigen günstigen Linsen von Fuji, das gefällt mir, sehr.
1500€ für die xt3, mit oder ohne geiler Kitlinse ?
Gruss Boris
Antwort von Skeptiker:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
1500€ für die xt3, mit oder ohne geiler Kitlinse ?
Hmmm... gute Frage!
Übrigens, vielleicht wirfst Du kurz einen Blick hier hinein:
DPReview TV: Fujifilm X-T3 vs Panasonic GH5 video comparison
https://www.dpreview.com/videos/7560075 ... comparison
"Darth Schneider" hat geschrieben:
.. Aber der Blendenring an den hochwertigen günstigen Linsen von Fuji, gefällt mir., was aber die Rx10 Serie auch alles bringt...tolle günstige aber fixe Linsen ..
Nicht vergessen, dass bei so einer Retro-Style Cam stilechtes und auch günstiges (aber gutes) Altglas per (preiswertem) manuellen Adapter jederzeit möglich ist (gilt natürlich auch für andere Spiegellose) - Blendenring und weich laufender Fokusring inklusive! ;-)
Korrekturen: Zu viele Tippfehler - sorry!
Antwort von Darth Schneider:
An Ben
Danke, kann es sein das die Gh5 als Fotokamera massiv unterschätzt wird, oder brauche ich eine neue Brille ?
Es wird die Gh5...mit der Zeiss Kit Linse.
Ich verkaufe halt die Rx10.
Hat jemand Intersesse ?
....so um die 350€ mit Ladegerät und zwei Akkus, sehr guter Zustand, ?
Gruss Boris
Antwort von Skeptiker:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
... Es wird die Gh5...
Bei allen Wow-Spezifikationen, der Fotograf macht immer noch den Unterschied!
Antwort von Sushirolle:
Für die alttäglichen Fotos reicht die GH5 völlig aus... klar man hat meistens weniger Tiefenunschärfe ... es sei denn man nimmt spezielle Objektive. Aber es gibt Momente da Punkte eine MFT Kamera wie bei mir Unterwasser... Mit der 6D die ich auch dabei hatte, hatte ich deutlich mehr Ausschuss!
Skeptiker hat geschrieben:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
... Es wird die Gh5...
Bei allen Wow-Spezifikationen, der Fotograf macht immer noch den Unterschied!
Das will ich unterstreichen! Mittlerweile ist die Technology soweit das man mit fast jeder Kamera schöne Fotos machen kann. Viel wichtiger sind die Optiken und dein Auge ;)
Antwort von Frank B.:
Skeptiker hat geschrieben:
Jörg hat geschrieben:
In Deutschland wird die Cam für 1499.-- angeboten, sie ist vorbestellbar.
Wer also Wert auf "Foto" und Foto-Stil legt, nicht auf Full Frame fixiert ist und auch IBIS nicht zwingend benötigt ...
... und eine wunderbar designte, handliche Cam mit praktischem Direkt-Zugriff-Retro-Handling (man beachte die 3 Drehscheiben oben auf der Kamera für ISO, Zeit, Belichtungskorrektur) sein Eigen nennen möchte, die auch in Sachen Video deutlich zugelegt hat ...
Du bist lustig. Wenn es das Ding tatsächlich für 1500 gibt, ist das ein Hammer. Was willste da noch mit ner GH5? "In Sachen Video deutlich zugelegt" ist etwas tiefgestapelt. Das einzige, was vielleicht noch für eine GH5 spräche, ist die Laufzeitbeschränkung der Fuji, die Panasonic aufgehoben hat. Das wäre ein Argument für Konzert- und Eventfilmer. Vielleicht noch der IBIS, aber mit einem stabilisierten Objektiv von Fuji erreicht man auch sehr gute Ergebnisse. Ansonsten wird die X-T3 in allen Belangen überlegen sein.
Wenn ich keine MFT Scherben hätte und neu anfangen würde, würde ich heut kein MFT Gerät mehr kaufen. Aber ich wiederhole mich da. Und zum Glück gibts unterschiedliche Ansprüche und Vorgaben. So soll halt jeder das holen, was für ihn gut erscheint.
Antwort von Darth Schneider:
An Skeptiker.
Das Auge habe ich, definitiv...Laut Aussagen von anderen, an der Technik muss ich noch feilen, als Fotograf und Kameramann, vorallem was das Licht betrifft Ich habe schon als ich 20 war einige coole Jobs gehabt.
Nur mit einer Canon A1, drei günstigen Linsen (zum Teil noch selber entwickelte Fotos) und zum filmen mit einer Sony V5000, V6000 und V800...falls sich jemand an diese alten schon geilen Kisten überhaupt erinnern kann.
Gruss Boris
Antwort von Skeptiker:
"Frank B." hat geschrieben:
Du bist lustig. Wenn es das Ding tatsächlich für 1500 gibt, ist das ein Hammer.
.... ...
... So soll halt jeder das holen, was für ihn gut erscheint.
Das sehe ich auch so (beides) !
und IBIS ja/nein kann für Neu-Entscheider druchaus den Ausschlag geben.
... Nur mit einer Canon A1, drei Linsen (zum Teil noch selber entwickelte Fotos) und zum filmen mit einer Sony V5000, V6000 und V800...falls sich jemand an diese alten schon geilen Kisten überhaupt erinnern kann.
Doch kann ich als ehemaliger A1-Besitzer!
Und die Sony V6000, war das nicht diese klotzige Hi8-Schuitercam mit Griff (oder schon Mini-DV) ?
Aber wir schweifen ab ...
Antwort von Drushba:
"Frank B." hat geschrieben:
Skeptiker hat geschrieben:
Wer also Wert auf "Foto" und Foto-Stil legt, nicht auf Full Frame fixiert ist und auch IBIS nicht zwingend benötigt ...
... und eine wunderbar designte, handliche Cam mit praktischem Direkt-Zugriff-Retro-Handling (man beachte die 3 Drehscheiben oben auf der Kamera für ISO, Zeit, Belichtungskorrektur) sein Eigen nennen möchte, die auch in Sachen Video deutlich zugelegt hat ...
Du bist lustig. Wenn es das Ding tatsächlich für 1500 gibt, ist das ein Hammer. Was willste da noch mit ner GH5? "In Sachen Video deutlich zugelegt" ist etwas tiefgestapelt. Das einzige, was vielleicht noch für eine GH5 spräche, ist die Laufzeitbeschränkung der Fuji, die Panasonic aufgehoben hat. Das wäre ein Argument für Konzert- und Eventfilmer. Vielleicht noch der IBIS, aber mit einem stabilisierten Objektiv von Fuji erreicht man auch sehr gute Ergebnisse. Ansonsten wird die X-T3 in allen Belangen überlegen sein.
Wenn ich keine MFT Scherben hätte und neu anfangen würde, würde ich heut kein MFT Gerät mehr kaufen. Aber ich wiederhole mich da. Und zum Glück gibts unterschiedliche Ansprüche und Vorgaben. So soll halt jeder das holen, was für ihn gut erscheint.
Ich denke das Gesamtpaket ist bei der GH5 je nach Anwendung immer noch besser. Für dokumentarisches Arbeiten ist der Bildstabi einfach nur gut, weil Schüsse aus der Hand viel besser gelingen können. Die Akkus halten lange und sind billig. Bei einer Tour durch den Dschungel kommt man mit 20 Akkus über den Dreh, die passen in jeden Rucksack. Die Codecdatenrate ist immer noch klein genug, um reisetauglich zu sein, zur Not nimmt man nur auf SD-Karten auf. Zudem gibt es noch den praktischen XLR-Adapter. All dies ist bei der X-T3 entweder nicht vorhanden oder nur schlechter gelöst.
Wo die X-T3 hingegen sicher glänzt sind Aufnahmen im Garten, im Stadtpark oder auf dem Sofa bei Schwachlicht. Also nicht weit von den nächsten Ladegräten + Festplatten entfernt und wo es auf Wackler auch nicht so ankommt))
Antwort von Skeptiker:
Drushba hat geschrieben:
... Wo die X-T3 hingegen sicher glänzt sind Aufnahmen im Garten ...
"X-T3, die Gartenkamera" - mit diesem Slogan schnellen die Verkaufszahlen dann endgültig in unerreichbare Höhen! ;-)
-> Vielleicht sollte Fujifilm als Gegengift mal das Werbebüro von Blackmagic Design kontaktieren!
Antwort von Frank B.:
Ich glaube, da täuscht du dich. Ich komme mit 1-2 Akkus bei meiner X-T2 über den Tag. Gut, kommt halt drauf an, wieviel man filmt. Der Akku kostet 16 Euro und die Datenraten sind einstellbar und das Gehäuse ist aus Magnesium und spritzwassergeschützt.
Antwort von Funless:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
An Ben
Danke, kann es sein das die Gh5 als Fotokamera massiv unterschätzt wird, oder brauche ich eine neue Brille ?
Es wird die Gh5...mit der Zeiss Kit Linse.
Ich verkaufe halt die Rx10.
Hat jemand Intersesse ?
....so um die 350€ mit Ladegerät und zwei Akkus, sehr guter Zustand, ?
Gruss Boris
Du solltest vielleicht deine Preispolitik etwas überdenken. Meine RX10M2 hat mich abzgl. der 100 Euro Cashback 610,- € gekostet und das war vor fünf Wochen.
Antwort von Frank B.:
https://youtu.be/cVv81Lxf2AE
Schöne Bilder am Ende.
Antwort von Frank B.:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Auch eine verlockende Option. Die Xt3.
...
Wenn da nicht der 3 Batterien Zwang, beim filmen wäre.....schon etwas bescheuert...
...
1500€ für die xt3, mit oder ohne geiler Kitlinse ?
Gruss Boris
Den Zwang hast du nicht.
1500 ohne Linse. Alles andere sollte mich sehr wundern.
Antwort von Starshine Pictures:
"Frank B." hat geschrieben:
https://youtu.be/cVv81Lxf2AE
Also wahrscheinlich hab ich einfach nur Tomaten auf den Augen, aber ich finde die Bilder grauselig. Das sieht aus wie mit nem Iphone gefilmt. Nicht wegen der 60p, aber die Farben, und die Details verschwommen (wahrscheinlich vom NR) aber doch angeschärft. Und keinerlei Tiefe im Bild. Alles flach wie eine Marathonläuferin. Nä, da is mir zu wenig Sexappeal drin. Vielleicht kann man da mit einer besseren Einstellung etwas mehr raus holen, aber mir haben auch schon die Bilder aus der X-T2 nicht gefallen als ich sie einen Nachmittag lang mal ausprobiert hatte. Die Fotos sind dagegen ganz ok.
Antwort von Frank B.:
Ich meinte die Sportfotos am Ende des Clips. Die Videoaufnahmen haben mir jetzt auch nicht so gefallen. Krieg ich besser hin. Da weiß ich auch nicht, ob die überhaupt mit der Kamera aufgenommen wurden.
Antwort von domain:
Ja, bei den Fotos am Schluss stimmen wenigstens die Kontraste. Überhaupt fällt mir auf, dass in letzter Zeit anscheinend besonders flaue Videos als qualitativ hochwertig angesehen werden. Ist das eine Modeerscheinung oder will man damit was Besonderes demonstrieren?
Viele Videos sehen so aus, als wären sie mit Vintageobjektiven gefilmt, bekanntlich ziemlich kontrastarm und eher unscharf, weil man es damals noch nicht besser konnte.
Antwort von Skeptiker:
"Frank B." hat geschrieben:
Video-Link (Tennis)
Schöne Bilder am Ende.
Hmmm ...
Vielleicht liegt es an meinem älteren Computer (iMac, QuickTime oder VLC).
Oder an zusätzlicher YouTube-Kompression.
Aber selbst im Download, also offline, den ich max. nur als 720p machen kann, laufen die schnellen Bewegungen nicht wirklich flüssig. Es gibt ab und zu Mini-Ruckler und Mini-Bildsprünge.
Ruhige Szenen und Standbilder sehen hingegen gut aus.
Das Video wurde ja laut Bildlegende in 4K aufgenommen. Weitere Angaben gibt es von "FUJIFILMglobal" nicht.
In MediaInfo wird mir für das 720p-Video Folgendes angezeigt:
Video:
AVC Codec
CABAC: yes
Bit rate mode: variable
Frame rate: 29.970
4:2:0
8bit
progressive
Ton:
aac
44.1 KHz
Wie gesagt, unklar, woran es liegt.
Antwort von Darth Schneider:
Sali Stefan, ich hoffe dir geht es gut.
Ich hatte die Xt2 auch mal ausprobiert, aber leider fast nur für Fotos, ich fand sie ein wenig komplizierter, mehr für Profis, was Fotos betrifft, und viel umständlicher was Video betrifft, aber die Farben gefallen, schon ...Aber das Video oben... schockiert mich schon auchdas ist aber auch eine Stilfrage...und ich persönlich ziehe wohl besser eine G81 mit zwei Linsen und schönen 2 LED Lampen, inklusive Stativen in Betracht, als eine heiss aussehende Fuji, oder den Alleskönner Gh5.
Ps: Das Oben sind Sportaufnahmen, das muss uns schon klar sein...kein Spielfilmchen, Musicvideo, oder ein Nesspresso Spot, die Sportdokus, oder Spots sind vielfach gerne gätschig, schon wegen den eher hohen Framerates und die Sportfans mögen es glaube ich eher bunt, schnell und viel zu scharf, ( bin aber kleiner)
Gruss Boris
Antwort von Skeptiker:
domain hat geschrieben:
Ja, bei den Fotos am Schluss stimmen wenigstens die Kontraste. Überhaupt fällt mir auf, dass in letzter Zeit anscheinend besonders flaue Videos als qualitativ hochwertig angesehen werden. ...
Falls hier die zum Filmen vorgesehe
Eterna-Filmsimulation verwendet wurde: Die ist flach und eher flau.
Evtl. mit der Idee, das Material nach Geschmack noch weiter bearbeiten zu können.
Antwort von Frank B.:
Weiß man halt nicht. Ging mir w.g. nur um die Sportfotos. Ich kenne ja meine beiden Fujis, da ist mir nix von Mikrorucklern unter gekommen. Viele Sportaufnahmen werden auch mit hohem Shutterspeed gedreht, was auch bissl ruckelig wirkt. Ich würde die Videoaufnahmen des Clips nicht überbewerten. Glaubt mir, das geht deutlich besser. Ja, falls es Eterna oder F-Log im Ausgangsmaterial gewesen sein sollte, hätte man auch noch mehr aus den Bildern holen können. Solange man aber gar nicht weiß, womit der Clip aufgezeichnet wurde, ist es müßig, über die Bildqualität zu diskutieren. Da müssen wir noch warten, bis ausreichend Videofootage verfügbar ist. Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass die 3er schlechter sein sollte als die 2er. Von daher mache ich mich da jetzt nicht heiß.
Antwort von Darth Schneider:
Das 10 Bit wirkt eindeutig zu flach in den Tiefen und die BILD Dynamik beschränkt sich auf die unfreiwillig zusammengedrückten aber trotzdem heftig wippenden Kuppeln der Sportlerin im grünen TShirt (Ironie of)
Was jetzt auch nicht besonders fesselnd ist.
Good Night.
Gruss Boris
Antwort von Starshine Pictures:
Und hier noch eine ausführliche Review:
https://www.cinema5d.com/fujifilm-x-t3-review/
Antwort von Darth Schneider:
(Ironie on )
Wie soll ich Bilder einer Kamera beurteilen wenn dort so coole Jets im Film vorkommen...das lenkt eindeutig vom Thema ab, was kommt als nächstes ???
Ein Star Wars 3Minutes Remake, filmed with the Xt3, a Quickie in 10 Bit mit 400mips ?
Nicht mit dem Akku der Xt2...
(Ironie noch lange nicht of)
Irgendwie schon früh für ausführliche Rewiews, wahnsinnig wie schnell die sind, ist das denn schon relevant ?
Ein Langzeittest kann es nicht gerade sein....
Gruss Boris
Antwort von iasi:
angesprochen wurde sie, dann aber einfach übergangen:
4:2:0
Wie bei den Nikons und Canons ist es mir bei kompakten Kamera egal, was extern möglich ist.
Immer diese letztlich unbegründbaren Beschränkungen.
Die GH5 kann doch intern auch 4k/10bit/4:2:2
Immerhin kommt demnächst die Pocket 4k.
Antwort von Frank B.:
iasi hat geschrieben:
angesprochen wurde sie, dann aber einfach übergangen:
4:2:0
Immer diese letztlich unbegründbaren Beschränkungen.
Die GH5 kann doch intern auch 4k/10bit/4:2:2
Stimmt, aber die Pana kann kein C4K 50P. Auch irgendwie ne Beschränkung. ;)
Wenigstens kann ich die Beschränkung der Fuji noch mit einem externen Recorder umgehen, die der Pana kriege ich nicht umgangen.
Man kann halt überall ein Haar in der Suppe finden, wenn man es will.
Ich denke, beide Features sind für spezielle Anwendungen gedacht, die man im Amateur- und selbst Semiprobereich selten braucht.
Antwort von rush:
Eben: irgendwas ist doch fast immer ;)
Wie ist denn der theoretische Unterschied von 422@8bit vs 420@10bit einzuordnen?
Kann/mag das jemand einschätzen?
Immerhin liefert Sony's nicht mehr ganz so taufrisches aber "professionelles" XDCAM HD ja auch nur 8bit aber eben mit 422 Abtastung...
Antwort von -paleface-:
GEIL!!! :-D
DSCF0302.jpg
Ja...ich glaube bei so einem Setup und den Leuten dahinter hätten die auch mit nem Nokia Phone was schönes gemacht.
Antwort von blip:
Wie es scheint, wurde bereits ein (Promo-?)Kurzfilm mit der Fuji X-T3 gedreht -- DoP
Matthew Libatique führte bei "A different beyond" selbst Regie, darüberhinaus ist über das Projekt kaum etwas bekannt. Im von Fuji veröffentlichen Trailer sind schon mal ziemlich cinematisch anmutende Bilder zu sehen, allerdings, wie man wiederum auf
BTS Fotos in der FDTimes sehen kann, wurde auch nicht gerade mit der nackten Kamera aus der Hand gearbeitet...
Antwort von Jott:
-paleface- hat geschrieben:
GEIL!!! :-D
DSCF0302.jpg
Ja...ich glaube bei so einem Setup und den Leuten dahinter hätten die auch mit nem Nokia Phone was schönes gemacht.
Aber nur mit Hipster-Bart.
Antwort von Frank B.:
@blip
Hab da mal ne Frage:
In dem verlinkten Artikel steht, dass die T3 4K gleichzeitig intern und extern aufzeichnen kann. Das wäre neu. Ist das wirklich so oder ist das nur falsch rüber gekommen, dass es heißen müsste, sowohl intern als auch extern?
Antwort von iasi:
"Frank B." hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
angesprochen wurde sie, dann aber einfach übergangen:
4:2:0
Immer diese letztlich unbegründbaren Beschränkungen.
Die GH5 kann doch intern auch 4k/10bit/4:2:2
Stimmt, aber die Pana kann kein C4K 50P. Auch irgendwie ne Beschränkung. ;)
Wenigstens kann ich die Beschränkung der Fuji noch mit einem externen Recorder umgehen, die der Pana kriege ich nicht umgangen.
Man kann halt überall ein Haar in der Suppe finden, wenn man es will.
Ich denke, beide Features sind für spezielle Anwendungen gedacht, die man im Amateur- und selbst Semiprobereich selten braucht.
Das ist nicht nur ein Haar in der Suppe.
Wenn sie die Beschränkung auf 4:2:0 nur bei 50/60p gemacht hätten, wär"s etwas anderes.
Und:
Mit externem Rekoder ist die kompakte Kamera eben nicht mehr kompakt.
Antwort von iasi:
rush hat geschrieben:
Eben: irgendwas ist doch fast immer ;)
Wie ist denn der theoretische Unterschied von 422@8bit vs 420@10bit einzuordnen?
Kann/mag das jemand einschätzen?
Immerhin liefert Sony's nicht mehr ganz so taufrisches aber "professionelles" XDCAM HD ja auch nur 8bit aber eben mit 422 Abtastung...
Eigentlich müsste die Frage erweitert werden:
Unterschied von 422@8bit vs 420@10bit vs 422@10bit
Antwort von Frank B.:
iasi hat geschrieben:
"Frank B." hat geschrieben:
Stimmt, aber die Pana kann kein C4K 50P. Auch irgendwie ne Beschränkung. ;)
Wenigstens kann ich die Beschränkung der Fuji noch mit einem externen Recorder umgehen, die der Pana kriege ich nicht umgangen.
Man kann halt überall ein Haar in der Suppe finden, wenn man es will.
Ich denke, beide Features sind für spezielle Anwendungen gedacht, die man im Amateur- und selbst Semiprobereich selten braucht.
Das ist nicht nur ein Haar in der Suppe.
Wenn sie die Beschränkung auf 4:2:0 nur bei 50/60p gemacht hätten, wär"s etwas anderes.
Und:
Mit externem Rekoder ist die kompakte Kamera eben nicht mehr kompakt.
Du gehst also mit so ner Knipse ohne Zubehör an ein Set, wo du dringend 4:2:2 10bit brauchst und 4:2:0 10bit nicht reichen würden?
Antwort von prandi:
@iasi
"Mit externem Rekoder ist die kompakte Kamera eben nicht mehr kompakt."
Frank hat da absolut recht,sorry aber das ist ein bißchen lächerlich.
Antwort von schroedingerskatze:
Um mal kurz die Falschaussage von der letzten Seite zu korrigieren: nicht die GH5, aber die GH5S KANN C4K 50/60P, per externem Rekorder auch bei 4:2:2 mit 10 Bit. Diese Hürde ist also umschiffbar. Die Lichtstärke der Kamera spricht übrigens auch für sich. Und trotzdem lässt mich der Gedanke nicht los, dass die XT-3 für mich echt interessant sein wird... und wo doch alle immer nach 10 Bit geschrien haben: da habt ihr‘s! Für 4:2:2 zusätzlich hätte man nochmal so laut rufen müssen ;-) So schrammt die „perfekte Kamera“ mit 4:2:0 eben doch wieder an der physikalischen Grenze zur eierlegenden Wollmilchsau vorbei... mein Beileid!
Antwort von Frank B.:
Na am HDMI hat die X-T3 es ja auch. Von daher war doch ganz gut laut gerufen worden.
Das mit der GH5s wusste ich nicht. Kann sies auch intern? Ansonsten macht sie ja nix besser als die X-T3. Und Fotos kann die GH5s auch nicht.
Achso, ne Falschaussage wars ja nicht, weil ich ja über die GH5 geredet habe. Die S hatte ich nicht auf dem Schirm, weil sie für mich eh nie in Frage kam als Hybride.
Antwort von schroedingerskatze:
Da hast du vollkommen Recht! Gerade der Foto-Aspekt wird bei der GH-Serie in meinen Augen sehr überbewertet. Viele versuchen, die Fotoleistung viel eher mit einem „geht doch irgendwie ganz gut“ und weniger mit „klasse Fotos ohne große Mühe“ zu rechtfertigen. Deshalb versuche ich, eine Kaufentscheidung nur noch aus rein wirtschaftlichen Gründen zu treffen - solange sie nicht privat ist (für die private Nutzung sollte jeder das nutzen, was ihm am besten gefällt). Video hat für meine Arbeit die höhere Priorität. Und dabei bieten augenblicklich nur GH5 und GH5S das richtige Verhältnis (wie zuletzt in einem anderen Thread beschrieben). Für mich bietet der hohe Crop da in den meisten Fällen die entscheidenden Vorteile.
Zumindest gibt es bei GH5 und 5S die Möglichkeit, auch intern mit 4:2:2 aufzunehmen. Inwiefern das tatsächlich wichtiger oder doch vernachlässigbar gegenüber der Option ist, 10 Bit zu graden, wird sich zeigen. Auf dem Papier ist das erstmal ein Vorteil.
Antwort von Frank B.:
Kann ich nachvollziehen.
Mir sind halt die letzten Jahre gute Fotos wichtiger geworden, weil ich eben oft Architektur und statische Kunstwerke filme und fotografiere und mit den Fotos dann nochmal mehr machen kann, z. B. wenn ich sie in meine Videos mit einbaue. Wenn ich jetzt rein videomäßig unterwegs bin, wo ich jetzt in der Nachbearbeitung wirklich mal tiefer ins Bild eingreifen möchte, wird mir eigentlich mein Video Assist 4K nicht zu viel. Von daher bin ich schon mit dem 4K 10Bit 4:2:2 am HDMI sehr glücklich. Für meine Reisefilme reicht mir im Grunde das 8Bit Material meiner X-T2 und X-H1 schon. Dazu die richtig schönen Fotos. Aber, was man hat, hat man. So kann man statt könnte in bestimmten Situationen was machen.
Antwort von CineMika:
nachdem was ich bis jetzt so gesehen und auf beiden Systemen Erfahrung habe, muss ich dazu auch was sagen.
GH5(S) oder X-T3, das sind nun zwei Top Kompakte Allrounder, aber auch verschiedene Systeme.
Für die videolastige GH5 sprechen vor allem:
Pro:
IBIS, noch komplexeres Video Monitoring, XLR Zubehör wer es braucht, sehr gute Akkusituation. Insgesamt ist das GH.. System bei nur Video Top und auch ein Segen das es dies überhaupt gibt und für eine gute Konkurrenz sorgt!
Wenn man HEUTE ein Cam ohne 30min Limit braucht, geht kein Weg an einer GH4/5 vorbei.(Preisklasse)
Contra:
grenzwertig bei der GH5S die Auflösungseinschränkung für zeitgemäßes Lowlight und damit wirklich nur noch für Video - Da kostet der immer zu kleine MFT Sensor die Allroundfähigkeit. Hier sieht man ganz klar das MFT für "alles" einfach eine falsche Wahl ist. (Natürlich lassen sich mit einem GH System auch passable Fotos erzielen)
Die Panasonic Farben SOOC (in der Preisklasse entscheidend) sind zwar besser geworden, jedoch keinenfalls vorzuziehen, man erkennt sie immer... (typisch bei DP Review Test von der X-T3, Jorden am Fluss, Kotzfarben einer Panasonic)
Der AF ist einfach leider zu schlecht, da so viele Vlogger auf die GH5 gesprungen sind haben wir nun massive Fehlfokus Videos zum gucken. Was solls schon? Ist halt der Fokus oft falsch.. für die exzessive Nutzung ein Nogo, größtes Problem bei unseren AF Freunden.
Objektive (und Preise): Für anständige freistellungsmöglichkeit ist MFT Sensor immer einen Tick zu klein. Zwar wurden viele gute sehr TEURE lichtstarke Premium Objektive nachgeschoben, doch wer rechnen kann merkt, das das einfach am Sinn vorbeigeht. Das Argument der kleineren Fototasche, aber preislich Vollformatnievau ist ein Witz.(wenn es Fuji gibt). Am Schluss ist es immer noch ein MFT System.
Fotografisch als auch cineastisch fängt das Leben bei mir erst bei APSC/S35 an, Fuji.
(Sony ist ganz nett(guter AF), aber kommt mir mit den SOOC Farben (EOSHD Profile hin oder her) und der Verarbeitung und Objektivesituation nicht ins Haus)
Contra Fuji X-T3 zuerst:
Umstieg zur einer neuen Batteriegröße wäre nicht schlecht gewesen.
Vollausklappbarer Monitor gibts es bei Fuji schon und wurde nicht verbaut, größtes Minus (Gründe?).
Wegen dem Rec. Limit gab es mal eine Meldung, das dieser Zollmist ja bald entfällt und bei Fuji per Firmware die Entsperrung nachkommt, mal sehen.
Pro
Übrig bleibt in meinen Augen das beste Allround Paket für FOTO und Video.
Objektive sind erste Klasse, kompakt UND bezahlbar, damit sind auch die Premium Linsen gemeint. Das kann sich ein Semi-Pro zwar nicht alles auf einmal leisten, aber mit der Zeit. Es gibt die größte Auswahl, man bekommt jede gewünschte Brennweite von Fuji in Top Qualität, obendrauf gibt es die sehr guten Samyangs dazu. In Manual Focus Assist ist Fuji Nr.1. ALLE Objektive sind auf APSC gerechnet(!!!) kein Aauflösungsverlußt, kein Speedbooster-Theater, Aufwand, Kosten etc. notwendig.
Bedienung, Verarbeitung, AF, Lineup, Rädchen, Style, Ästhetik in dem Gesamtpaket weit allen anderen Herstellern voraus.(teils auch Geschmacksache)
Video UND AF Funktionen nun mit an der Spitze am Markt.
Die Filmsimulationen einzigartig
Größte Flexibilität bei Video, die Filmsimulationen für Video zu nutzen. Leider happerts hier aber auch sehr an den "Anwendern", die zu doof sind das auch VOR der Aufnahme einzustellen.
Das Tennisvideo-Beispiel ist ein negativ Beispiel. Es ist schon sehr schwierig VOR der Aufnahme für die Szene PASSENDE Simulation auszuwählen, und mit High, Low, und Color den perfekten Look IN der Kamera einzugeben. So wäre ein Schuh daraus geworden. Der hat nicht mal in der Post etwas nachbessern wollen, für einen Promotionvideolieferant gleich 2x Ausschlusskritieren für die Zukunft. Bei solchen inkompetenten Anwendern ist jeder Hersteller machtlos.
Das JetFighter Video von Cinema5D ist der Hammer. Auf Vimeo kann man das "flate" Org. laden und selber graden. Da man sehr wohl auch viele Szenen mit Menschen und Wiese hat verstehe ich die vorangegangene Kritik nicht. Ich hab mit wenigen Reglern einen originellen weichen Kino Look hinbekommen, fantastisch!
Canon, Nikon können im nativen APSC Sektor nicht annähernd was entgegensetzen. Sony ist für mich nichts.
Vollformat ist für Privat+Semipro, Alltag und Urlaub einfach zu fett, Sorry. (vor allem die neuen R Objektive von Canon, wer läuft mit sowas allen ernstes da draussen freiwillig rum??)
Fuji hat alle seine Hausaufgaben gemacht, und was die hier mit der X-T3 FÜR DEN PREIS von 1500€ abliefern ist eine Sensation (da brauche ich auch keine BMPCC4K für Video mehr). Nichts ist perfekt, ein voller Klappmonitor wäre es gewesen.
Wer das ganze mit IBIS will, wartet auf die X-H2.
Ich kann es kaum erwarten die X-T3 zu holen.
Antwort von iasi:
"Frank B." hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Das ist nicht nur ein Haar in der Suppe.
Wenn sie die Beschränkung auf 4:2:0 nur bei 50/60p gemacht hätten, wär"s etwas anderes.
Und:
Mit externem Rekoder ist die kompakte Kamera eben nicht mehr kompakt.
Du gehst also mit so ner Knipse ohne Zubehör an ein Set, wo du dringend 4:2:2 10bit brauchst und 4:2:0 10bit nicht reichen würden?
Warum sollte ich die Kamera nicht zum Filmen nutzen?
Und gerade an einem Set ist es wichtig, dass sich das Material nicht zu sehr von der Hauptkamera unterscheidet.
Die Knipse mal eben im Fußraum eines Autos oder in einem Blumentopf platzieren zu können, kann eine Produktion schon erheblich bereichern.
Antwort von iasi:
prandi hat geschrieben:
@iasi
"Mit externem Rekoder ist die kompakte Kamera eben nicht mehr kompakt."
Frank hat da absolut recht,sorry aber das ist ein bißchen lächerlich.
ja - schon klar - lächerlich ist das natürlich für die Leute, die so eine Knipse dann derart aufriggen, bis sie wie eine Cine-Cam aussieht. Die freuen sich dann regelrecht, wenn sie auch noch einen Rekorder mit der Knipsen verkabeln können.
Antwort von Frank B.:
iasi hat geschrieben:
"Frank B." hat geschrieben:
Du gehst also mit so ner Knipse ohne Zubehör an ein Set, wo du dringend 4:2:2 10bit brauchst und 4:2:0 10bit nicht reichen würden?
Warum sollte ich die Kamera nicht zum Filmen nutzen?
Und gerade an einem Set ist es wichtig, dass sich das Material nicht zu sehr von der Hauptkamera unterscheidet.
Die Knipse mal eben im Fußraum eines Autos oder in einem Blumentopf platzieren zu können, kann eine Produktion schon erheblich bereichern.
Dass du die Kamera zum Filmen nutzen kannst, hat niemand abgeredet.
Aber:
Du drehst also einen Film, für den du 10Bit 4:2:2 10Bit Ausgangsmaterial dringend brauchst und für den 4:2:0 10Bit bei einer Fußraum und Blumentopfkamera nicht reicht, möchtest eine solche Fotokamera als Zweitgerät für Fußraum- und Blumentopfaufnahmen und möchtest ihr Bild nicht kontrollieren müssen? Oder möchtest du mit dem Kopf in den Blumenstrauß kriechen? Du hast doch da hoffentlich auch nen Monitor dran, könntest also ganz locker auch einen Monitorrecorder anschließen. Den kannst du mit dem HDMI Kabel ja praktisch sogar vom Fußraum auf die Rücksitzbank verlegen ohne dass die Kamera erheblich größer wird. Ich weiß nicht so recht, was es jetzt an der X-T3 wirklich noch auszusetzen gibt.
Die Vorbestellung scheinen offensichtlich grad haufenweise einzugehen. Bei Fuji dürften in nächster Zeit die Bänder auf Hochtouren laufen.
Antwort von Roland Schulz:
Also für mich geht der Photokinablumentopf aktuell ABSOLUT an Fuji!!!
Das sieht mal wirklich nach nem Gerät aus!!!
Was mir jetzt noch fehlt ist ne Info ob das Ding in 4K 50p Full Pixel Readout oder nur Binning kann, eigentlich fast zu viel erwartet bei 17ms Readout.
Wenn das „nur“ Binned Readout ist braucht niemand zu weinen dass intern nur 4:2:0 aufgezeichnet wird, bei ner GH5s braucht da auch niemand weinen - es bringt da(nn) nämlich nichts!!!
Danke Fuji, ich werde zwar nicht schon wieder wechseln aber Sony muss jetzt bei der a6500 Nachfolge wie bei der a7S3 nachliefern, sonst wird das Zeugs wie Blei liegen.
Antwort von klusterdegenerierung:
Die kriegen von mir auf jeden Fall den Ästhetik Design Award of the year!
Man das ist mal eine sexy Lady! ;-)
Antwort von Bruno Peter:
Die Kamera können wohl nur Filmer einsetzen die über ein Holzstativ verfügen,
sehe da keinen Aufnahme-Stabilisator den die Kamera hätte?
Antwort von Frank B.:
"Roland Schulz" hat geschrieben:
Was mir jetzt noch fehlt ist ne Info ob das Ding in 4K 50p Full Pixel Readout oder nur Binning kann, eigentlich fast zu viel erwartet bei 17ms Readout.
Meines Wissens arbeiten die X-T2 und die X-H 1 nicht mit Binning, sondern mit Full Pixel Readout. Die X-T 20 und die X-E3 mit Binning. Gehe stark davon aus, dass die T3 auch mit Full Pixel Readout arbeitet.
Antwort von Frank B.:
"Bruno Peter" hat geschrieben:
Die Kamera können wohl nur Filmer einsetzen die über ein Holzstativ verfügen,
sehe da keinen Aufnahme-Stabilisator den die Kamera hätte?
Ich habe auch mit einem normalen Aluminiumstativ ganz gute Ergebnisse erziehlt. Also, mit der X-T2.
Aus der Hand filme ich mit den sehr gut stabilisierten XF 18-55 und XF 55-200. Für Fremdoptiken ein Stativ oder die H1.
Antwort von Bruno Peter:
CineMika hat geschrieben:
Fotografisch als auch cineastisch fängt das Leben bei mir erst bei APSC/S35 an, Fuji.
Was meinst Du mit "cineastisch"?
Antwort von iasi:
"Frank B." hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Warum sollte ich die Kamera nicht zum Filmen nutzen?
Und gerade an einem Set ist es wichtig, dass sich das Material nicht zu sehr von der Hauptkamera unterscheidet.
Die Knipse mal eben im Fußraum eines Autos oder in einem Blumentopf platzieren zu können, kann eine Produktion schon erheblich bereichern.
Dass du die Kamera zum Filmen nutzen kannst, hat niemand abgeredet.
Aber:
Du drehst also einen Film, für den du 10Bit 4:2:2 10Bit Ausgangsmaterial dringend brauchst und für den 4:2:0 10Bit bei einer Fußraum und Blumentopfkamera nicht reicht, möchtest eine solche Fotokamera als Zweitgerät für Fußraum- und Blumentopfaufnahmen und möchtest ihr Bild nicht kontrollieren müssen? Oder möchtest du mit dem Kopf in den Blumenstrauß kriechen? Du hast doch da hoffentlich auch nen Monitor dran, könntest also ganz locker auch einen Monitorrecorder anschließen. Den kannst du mit dem HDMI Kabel ja praktisch sogar vom Fußraum auf die Rücksitzbank verlegen ohne dass die Kamera erheblich größer wird. Ich weiß nicht so recht, was es jetzt an der X-T3 wirklich noch auszusetzen gibt.
Die Vorbestellung scheinen offensichtlich grad haufenweise einzugehen. Bei Fuji dürften in nächster Zeit die Bänder auf Hochtouren laufen.
Die Beispiel mit Fußraum und Blumentopf sind von Soderbergh und Chazelle.
Ich kann mir noch sehr viel mehr Einsatzmöglichkeiten für eine kompakte Kamera vorstellen.
Aber abgesehen davon: Weshalb muss ich mich denn mit 4:2:0 zufrieden geben, wenn andere Hersteller sogar für kleine Drohnenkameras Besseres bieten?
Antwort von Frank B.:
iasi hat geschrieben:
Aber abgesehen davon: Weshalb muss ich mich denn mit 4:2:0 zufrieden geben, wenn andere Hersteller sogar für kleine Drohnenkameras Besseres bieten?
Aber das musst du doch nicht. Kauf sie doch einfach nicht.
Antwort von iasi:
"Roland Schulz" hat geschrieben:
Also für mich geht der Photokinablumentopf aktuell ABSOLUT an Fuji!!!
Das sieht mal wirklich nach nem Gerät aus!!!
Was mir jetzt noch fehlt ist ne Info ob das Ding in 4K 50p Full Pixel Readout oder nur Binning kann, eigentlich fast zu viel erwartet bei 17ms Readout.
Wenn das „nur“ Binned Readout ist braucht niemand zu weinen dass intern nur 4:2:0 aufgezeichnet wird, bei ner GH5s braucht da auch niemand weinen - es bringt da(nn) nämlich nichts!!!
Danke Fuji, ich werde zwar nicht schon wieder wechseln aber Sony muss jetzt bei der a6500 Nachfolge wie bei der a7S3 nachliefern, sonst wird das Zeugs wie Blei liegen.
ja - bringt ja alles nichts, wenn der Codec einer Kamera mehr bietet, als dein 8bit-Liebling.
Schließlich kann nicht sein, was nicht sein darf.
Antwort von iasi:
"Frank B." hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Aber abgesehen davon: Weshalb muss ich mich denn mit 4:2:0 zufrieden geben, wenn andere Hersteller sogar für kleine Drohnenkameras Besseres bieten?
Aber das musst du doch nicht. Kauf sie doch einfach nicht.
Mach ich auch nicht - aber eine Meinung darf ich mir darüber dennoch bilden - und die dann auch Kund tun.
Letztlich sind bei den neuen Cams die BMD Pocket 4k und die DJI-1"Cam was den Codec betrifft von der Leine genommen. Alle anderen Neuvorstellungen sind (zumindest technisch gesehen) grundlos kastriert.
Antwort von Jott:
iasi hat geschrieben:
Weshalb muss ich mich denn mit 4:2:0 zufrieden geben
Der eine wartet und wartet und beschwert sich und ist nie zufrieden und wartet immer noch und wird immer warten ... während andere einfach mit einem Telefon (8Bit 4:2:0) Spielfilme drehen, die nicht etwa auf Hinterhoffestivals laufen, sondern im Mainstream-Kino. Weil sie es wollen und können. Wie schön, dass es solche krassen Unterschiede gibt.
Antwort von Roland Schulz:
"Frank B." hat geschrieben:
"Roland Schulz" hat geschrieben:
Was mir jetzt noch fehlt ist ne Info ob das Ding in 4K 50p Full Pixel Readout oder nur Binning kann, eigentlich fast zu viel erwartet bei 17ms Readout.
Meines Wissens arbeiten die X-T2 und die X-H 1 nicht mit Binning, sondern mit Full Pixel Readout. Die X-T 20 und die X-E3 mit Binning. Gehe stark davon aus, dass die T3 auch mit Full Pixel Readout arbeitet.
So war mir das auch bekannt, auch bei DJI war mir das bekannt - ob das im neuen Modell bei 10bit und 4K 50p noch so gilt bleibt aber abzuwarten.
Zumindest dir Chinesen scheinen bei geben und nehmen ganz groß zu sein.
Antwort von Frank B.:
Diesmal dürfen die Chinesen aber nur bauen. Den Inhalt bestimmen hoffentlich die Japaner. ;)
https://www.eoshd.com/2018/09/fuji-x-t3 ... l-i-h-265/
Zitat aus dem Link:
"The sensor has a new 6K full pixel readout in 4K. Gone is the small 1.17x crop in 4K at 24/25/30p, as seen on the X-H1 and X-T2."
Antwort von Onkel Danny:
Also das Forum ist immer wieder einfach köstlich, was die Weissagungen angeht.
Die neue Fuji wird, im Gesamtbild auf dem Markt, rein gar nichts verändern.
Haben die Vorgänger nicht geschafft, werden die Nachfolger auch nicht.
Sony Kameras werden natürlich in keinster Weise, wie Blei, im Regal liegen bleiben.
Und klar, Sony wird zu gegebener Zeit, nachlegen.
Warum hier immer wieder ein paar Foristen auf die Idee kommen, eine Fotokamera muss das gleiche können, wie eine darauf ausgelegte Videokamera, ist mir schleierhaft.
Und die Beschränkungen haben marktwirtschaftliche Gründe, würden die meisten leider auch nicht anders machen.
Ich wiederhole mich hier erneut, die Canon Fotokameras, die auf das Foto machen ausgelegt sind, machen das hervorragend.
Sind eben Arbeitstiere und keine Hipsteralleskönnerknippsen. Wollen die auch gar nicht sein.
Das Problem ist, das die meisten Hersteller, eben beide Arten von Kameras im Portfolio haben.
Daher sind Abstriche vorprogrammiert und kaum vermeidbar.
Siehe BM, die haben bei allen ihren Videokameras eben RAW drin, die müssen nichts abgrenzen.
Zuletzt kam hier die Frage auf, was soll man jetzt noch mit einer Ursa Mini 4K, wenn es die Pocket 4K gibt.
Formfaktor, Bedienung, Sensorgröße etc., so einfach ist das, suche dir einfach selbst aus was du brauchst.
Bei iasi habe ich den Zwang von extrem kompakt und 10bit aufwärts etc., nie verstanden.
Seine Beispiele von Soderbergh sind einfach schlechte Beispiele, weil diese Perspektiven einfach völlig irrelevant sind.
Und dem Film leider keinen Mehrwert bieten!
Aber was der iasi nicht kennt... ;)
Siehe Tarantinos Einstellung im Kofferraum, geht sogar mit FILMkameras...
Natürlich kann jeder gerne mit Fotokameras auch Filmen, sollte sich dann aber nicht über deren primären Einsatzzweck beschweren.
Was die Zeitbeschränkung angeht ist das eure eigene Schuld, geiz ist geil und jeder will es billig.
Da machen ein paar Prozent Zollgebühren auch was aus. Geht auch anders, klar siehe GH5s, aber vergleich mal die Preise..
Und die Fuji wird sehr gute Fotos und Videos machen können, da bin ich mir sehr sicher.
greetz
Antwort von Jan:
Fuji wird so oder so die Zahlen nicht groß verändern. Sie werden in den Fachgeschäften weiterhin gut verkauft werden wegen gleichbleibenden Preisen (auch im Netz) und wegen der besten Gewinnspanne aller Fotofirmen außer Leica für den Laden. Bei den Ketten sind sie oft nicht vertreten, weil sie sich schwer tun und die Geschäfte oft Verträge unterschreiben müssen und damit eine Palette an Objektiven reinkommt, die eigentlich nicht erwünscht ist. Ein paar Freaks werden die Kamera wegen der Videorevolution kaufen, richtig viele Kunden werden das aber nicht sein. Fuji ist keine Massenkamerafirma und wird das auch nicht werden. Fuji richtig sich an ambitionierte Fotografen und Filmer, die gern viel manuell einstellen.
Antwort von Frank B.:
@Jan
Ich sehe das grundsätzlich auch so wie du. Ich fürchte beinahe auch, dass Fuji sich mit der derzeit überraschend hohen Nachfrage nach der T3 produktionstechnisch schwer tun könnte. Andererseits investieren sie grad erheblich in neue Produktionsstätten, auch für Optiken.
Was ich an deinen Aussagen nicht so verstehe ist, dass Fuji mit die höchsten Gewinnspannen hätte. Wie kann das sein bei einem relativ kleinen Hersteller, der qualitativ besonders hochwertige Geräte baut und die oft billiger verkauft als die Konkurrenz?
Fuji selbst gibt sich auch recht bescheiden, wenn es um Marktpositionen geht. Ich habe mehrere Interviews mit Entscheidungträgern gelesen, in denen deutlich wurde, dass sie ihre Marktmacht recht realistisch einzuordnen wissen.
Antwort von klusterdegenerierung:
Mich wundert ehrlich gesagt überhaupt das sie nach der Finepix Serie wieder einen Fuß auf den Boden bekommen haben.
Denn nach meinen S3 & S5, die ich mal angehangen habe, sah es nicht gut um das digitale Profilager aus.
Aber wenn ich mich recht erinnere war das nur deswegen, weil Nikon keine Bodys mehr abgeben wollte,
bzw weil Fuji aus den Nikon Gehäusen nie hätte mehr machen können als es war, eine Nikon mit Fuji Sensor.
Aber ich glaube auch der verwirrungs chip der auf der einen Seite 6MP hatte, aber dann doch 12MP war für viele zu krude.
Schade, ich habe meine S2, S3 & S5 gelieb, die waren top!
Antwort von Roland Schulz:
Meine S2 wurde damals noch ohne richtigen Bajonettdeckel verkauft, da war nur so ne halbdurchsichtige Kappe drauf.
Das Ding war damals nicht schlecht.
Finde die X-T3 so auf jeden Fall interessant aber wie gesagt, ein Wechsel kommt „für mich“ da nicht in Frage.
Sony muss jetzt ebenfalls was zaubern, im Gegensatz zu Panasonic sehe ich das jetzt mal als Konkurrenz.
Bin gespannt was die a7S3 können wird.
Antwort von klusterdegenerierung:
"Roland Schulz" hat geschrieben:
Meine S2 wurde damals noch ohne richtigen Bajonettdeckel verkauft, da war nur so ne halbdurchsichtige Kappe drauf.
Das Ding war damals nicht schlecht.
Stimmt, jetzt wo Du es sagst, hatte ich genauso! :-)
Hast Du Dir denn auch die schweine teure Shooting Software gegönnt?
Antwort von iasi:
"Onkel Danny" hat geschrieben:
Und die Beschränkungen haben marktwirtschaftliche Gründe, würden die meisten leider auch nicht anders machen.
ach - wer hätte das gedacht.
Und denk mal: Wenn die Kunden solche Beschänkungen nicht akzeptieren und die Kameras nicht kaufen würden ...
"Onkel Danny" hat geschrieben:
Bei iasi habe ich den Zwang von extrem kompakt und 10bit aufwärts etc., nie verstanden.
Seine Beispiele von Soderbergh sind einfach schlechte Beispiele, weil diese Perspektiven einfach völlig irrelevant sind.
Und dem Film leider keinen Mehrwert bieten!
Aber was der iasi nicht kennt... ;)
Siehe Tarantinos Einstellung im Kofferraum, geht sogar mit FILMkameras...
Tarantino dreht im Studio.
Tarantino schneidet mal eben ein Auto so zurecht, dass er mit seiner dicken Kamera Einstellungen im Kofferraum machen kann. Spontan geht so etwas natürlich nicht.
Und für eine kurze Einstellung macht das wohl auch nicht jede Produktion.
Soderbergh findet es eben einfach etwas unkomplizierter eine kleine Kamera in den Fußraum zu legen, statt das Auto aufzubocken und unten Löcher reinzuschneiden.
Es hat eben etwas mit kreativer Gestaltungsfreiheit und Produktionsaufwand zu tun.
Mehr Möglichkeiten zu haben, ist nun mal erstrebenswert.
Antwort von Jan:
"Frank B." hat geschrieben:
@Jan
Ich sehe das grundsätzlich auch so wie du. Ich fürchte beinahe auch, dass Fuji sich mit der derzeit überraschend hohen Nachfrage nach der T3 produktionstechnisch schwer tun könnte. Andererseits investieren sie grad erheblich in neue Produktionsstätten, auch für Optiken.
Was ich an deinen Aussagen nicht so verstehe ist, dass Fuji mit die höchsten Gewinnspannen hätte. Wie kann das sein bei einem relativ kleinen Hersteller, der qualitativ besonders hochwertige Geräte baut und die oft billiger verkauft als die Konkurrenz?
Fuji selbst gibt sich auch recht bescheiden, wenn es um Marktpositionen geht. Ich habe mehrere Interviews mit Entscheidungträgern gelesen, in denen deutlich wurde, dass sie ihre Marktmacht recht realistisch einzuordnen wissen.
Der Händler hat bei Fuji so mit die höchste Gewinnspanne gegenüber Canon oder Nikon, die ist nur bei Leica höher. Also verkauft der Fachhändler auch gern Fuji, nicht nur weil die Kameras gut sind. Außerdem wird Fuji im Netz nicht verramscht, die Preise sind also überall ziemlich gleich, auch bei Günstiger.de. Schön für den Fachhändler, der dann keine Preisschlacht veranstalten muss.
Antwort von Frank B.:
Achso, du meinst die Gewinnspanne des Händlers. Trotzdem, da muss ja Fuji immer noch was verdienen. Da kann man sich vorstellen, dass die anderen Hersteller ziemlich ordentlich abfassen.
Antwort von Roland Schulz:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
"Roland Schulz" hat geschrieben:
Meine S2 wurde damals noch ohne richtigen Bajonettdeckel verkauft, da war nur so ne halbdurchsichtige Kappe drauf.
Das Ding war damals nicht schlecht.
Stimmt, jetzt wo Du es sagst, hatte ich genauso! :-)
Hast Du Dir denn auch die schweine teure Shooting Software gegönnt?
Klar, bei mir aber noch die HS-S2 für ich meine 299€ :-(!! Die S3 hatte ich nicht, bin danach direkt auf die D2x.
Antwort von klusterdegenerierung:
Ach Du meinst die?
Ja die hatte ich auch und dann upgedatet.
Antwort von Onkel Danny:
iasi hat geschrieben:
ach - wer hätte das gedacht.
Und denk mal: Wenn die Kunden solche Beschänkungen nicht akzeptieren und die Kameras nicht kaufen würden ...
Es gibt leider immer noch Leute, die glauben es liege nur an der Technik.
Und, oh nein, die Leute kaufen aber trotzdem uneingeschränkt weiter....
iasi hat geschrieben:
Tarantino dreht im Studio.
Tarantino schneidet mal eben ein Auto so zurecht, dass er mit seiner dicken Kamera Einstellungen im Kofferraum machen kann. Spontan geht so etwas natürlich nicht.
Und für eine kurze Einstellung macht das wohl auch nicht jede Produktion.
Soderbergh findet es eben einfach etwas unkomplizierter eine kleine Kamera in den Fußraum zu legen, statt das Auto aufzubocken und unten Löcher reinzuschneiden.
Die meisten drehen auch im Studio.
Klar ist es unkomplizierter, aber nicht unmöglich, egal wie man es macht.
iasi hat geschrieben:
Es hat eben etwas mit kreativer Gestaltungsfreiheit und Produktionsaufwand zu tun.
Ja aber für wen denn, die Profis bekommen das ohne Probleme hin.
Und die Amateure brauchen es nicht.
iasi hat geschrieben:
Mehr Möglichkeiten zu haben, ist nun mal erstrebenswert.
Das ist immer erstrebenswert, aber Heutzutage nicht mehr nötig, da es alles in jeder Größe an Kameras gibt.
Nur nicht in Consumer Preisregionen.
Iasi für deinen hier angeteaserten FIlm, brauchst auch du nicht mehr als 2K 8bit 4:2:0.
Zumindest konntest du nie begründen, warum es deutlich "besser" sein muss.
Kein CGI oder greenscreen etc.
Ich höre nie jemanden meckern, das seine Tagesschau zu 8 bittig aussieht, oder die Farbunterabtastung seiner
Blu-Ray zu schlecht sei.
So what?!
Antwort von iasi:
"Onkel Danny" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
ach - wer hätte das gedacht.
Und denk mal: Wenn die Kunden solche Beschänkungen nicht akzeptieren und die Kameras nicht kaufen würden ...
Es gibt leider immer noch Leute, die glauben es liege nur an der Technik.
An was soll denn die Entscheidung für eine Kamera denn noch liegen?
Also für mich ist eine Kamera ein Werkzeug - ein technisches Gerät.
Aber wie bei anderen Konsumenten, spielen eben bei dir wohl noch andere Faktoren eine Rolle. Ein iPhone oder ein SUV wird gekauft, obwohl ...
Antwort von iasi:
"Onkel Danny" hat geschrieben:
Iasi für deinen hier angeteaserten FIlm, brauchst auch du nicht mehr als 2K 8bit 4:2:0.
Zumindest konntest du nie begründen, warum es deutlich "besser" sein muss.
Kein CGI oder greenscreen etc.
Doch - ich begründe es ständig, aber gerne wiederhole ich"s nochmal für dich:
Um mit 8bit 4:2:0 ein Ergebnis wie mit einer RAW- oder zumindest 10bit-Kamera zu erzielen, muss das Bild fertig aus der Kamera kommen. Du hast keinen Spielraum für (echte) Gestaltung in der Post.
Nochmal verweise ich auf das Camerashootout 2012:
Die Ergebnisse bei der Vorführung waren alles sehr ähnlich. Die Aufnahmen verliefen aber - trotz vorgegebenem Set - sehr unterschiedlich. Die 8bit-Crews mussten weit mehr Zeit und Leuchtmittel auf die Ausleuchtung verwenden. Wenn sich eine Person mal aus dem Hauptlicht dreht, muss man mit einem kleinen Aufheller folgen.
Und das war beim sehr kontrollierbaren Studiodreh. Die Bewegungen der Darsteller waren dabei sehr exakt vorgegeben - also kein Raum für Improvisation.
Nun dreht man wohl meist nicht mit solch einer kompakten Kamera nur im Studio. Selbst bei größtem Zeit, Personal und Materialaufwand am Set bekommst du nicht die Gestaltungsmöglichkeiten, die die Post mit entsprechendem Material bietet.
Filme wie "Birdman" sind ohne moderne Post schlicht nicht möglich - mit 8bit ist echte Post nun einmal blockiert.
Was eigentlich immer fehlt, ist Drehzeit. Was dir sicherlich auch noch fehlt, ist Personal und Material für richtige 8bit-Ausleuchtung.
Antwort von Jörg:
Um mit 8bit 4:2:0 ein Ergebnis wie mit einer RAW- oder zumindest 10bit-Kamera zu erzielen, muss das Bild fertig aus der Kamera kommen
na ja prima, deshalb kaufen sich ja auch immer mehr Leute ne Fuji ;-)).
Da bisher das Ergebnis schon so umwerfend ist, was die ooc Quali der XT2/ XH1 betrifft, wird das Ergebnis in 10 bit
eventuell noch eine Steigerung bringen, für die Leute, die nun konsequent alles verbiegen müssen, was sie draußen in der Natur versaut haben, oder denen blauer Himmel zu profan ist, den sie nun rot färben müssen... pff
Ob man dazu nun 4:2:2 benötigt, oder ob das schon in 4:2:0 bescheuert aussieht ???
Für das bisschen, das hier korrigiert werden muss, reicht schon 8 bit locker aus, wenn man vernünftige software nutzt.
Antwort von Frank B.:
Es ging ja auch darum, ob die Kamera nun ein Profiwerkzeug ist und welche Bedeutung in diesem Zusammenhang es hat, dass C4K 4:2:2 10Bit "nur" am HDMI anliegt, intern aber "nur" mit C4K 4:2:0 10Bit aufgezeichnet werden kann. Mir erscheint das als Jammern auf einem ziemlich hohen Niveau, das selbst Profis belächeln werden.
Wenn sie also von Profis eingesetzt werden sollte, werden die entweder den vorhandenen internen Codec nutzen oder einen Recorder für paarhundert Euro anschließen. Dann isses quasi ne Arri oder eine andere Proficam. (Sarkasmus aus).
Ist es aber überhaupt eine Proficam? Und inwieweit sind dann ihre Möglichkeiten zu gering? Ich meine, das Gerät kostet 1500 Euro.
Man sollte vielleicht auch bedenken, dass Fuji eine gute Beziehung zu Sony behalten möchte. :)
Antwort von Darth Schneider:
Was für ein Profi filmt denn ernsthaft damit ?
Gruss Boris
Antwort von Frank B.:
Iasi wollte sie ja als Fußraum- und Blumentopfcam zu seiner RED oder Arri dazu kaufen, macht das aber nun nicht, weil sie eben nur C4K 4:2 :0 10Bit aufnimmt und mit Recorder ist sie ihm zu groß und zu unhandlich.
Du kannst aber drauf wetten, dass sie auch von Profis eingesetzt wird. Profi heißt ja nicht automatisch Hollywood.
Antwort von Darth Schneider:
Also Profi ist ein dehnbarer Begriff, aber jemand der im Jahr mit einer Fuji Xt2, oder einer xT3, 4 Auftragsfime im Jahr dreht ist ein viel kleinerer Profi als jemand der täglich sein Geld mit Filmemachen verdient, wobei der letztere wohl kaum mit der Fuji arbeiten wird....
Gruss Boris
Antwort von Frank B.:
Es heißt ja auch nicht, dass er allein mit der Fuji arbeitet.
Antwort von Darth Schneider:
Vieleicht braucht er ja die Fuji ja als Sucher für seine Red.
Gruss Boris
Antwort von iasi:
"Frank B." hat geschrieben:
Iasi wollte sie ja als Fußraum- und Blumentopfcam zu seiner RED oder Arri dazu kaufen, macht das aber nun nicht, weil sie eben nur C4K 4:2 :0 10Bit aufnimmt und mit Recorder ist sie ihm zu groß und zu unhandlich.
Er hat schon eine GH5 und kauft sich lieber die Pocket 4k.
Würden die neuen Nikon, Canon und Fuji-Cams nicht diese technisch unbegründeten Codec-Beschränkungen haben, würde ich sie in Betracht ziehen.
Wenn man als Kunde solche Beschränkungen akzeptiert, indem man dennoch diese Kameras kauft, wird sich bei den Herstellern nichts ändern.
Es ist eigentlich eine tolle Sache, welche neuen Möglichkeiten die aktuellen technischen Entwicklungen einem eröffnen.
Allein schon, dass man eine 4k-Kamera auf ein Einhandgimbal setzen kann. Eine Kamera, die zusammen mit Objektiv gerade mal ein paar Hundert Gramm wiegt, kann ich an eine lange Stange schrauben und durch die Äste eines Baums steigen lassen.
Der ganze Aufwand drum herum verringert sich eben zusammen mit der Größe und dem Gewicht der Kamera.
Zusammen mit Raw kann ich den Produktionsaufwand enorm senken und erhalte dennoch Ergebnisse, die sich mit großen Produktionen messen können.
Schlöndorff hatte bei Outbreak eine kleine Szene, in der Hoffman ein Haus verlässt. Hunderte Leute, Dutzende LKWs, ein abgesperrtes Wohnviertel ... In seiner Zeit in D hätten sie die Einstellungen mit ein paar wenigen Leuten an einem Nachmittag abgedreht, Das Ergebnis wäre dasselbe gewesen.
In D haben wir nicht die Hollywood-Budgets - also sollten wir mal überlegen, wie und mit was wir dennoch vergleichbare Qualität hinbekommen können, statt Hollywood kopieren zu wollen.
Antwort von Frank B.:
iasi hat geschrieben:
In D haben wir nicht die Hollywood-Budgets - also sollten wir mal überlegen, wie und mit was wir dennoch vergleichbare Qualität hinbekommen können, statt Hollywood kopieren zu wollen.
Na, ich weiß jetzt nicht, welche Kamera, die X-T3 oder die BMPC4K, das bessere Bild liefert und welche der beiden diese "vergleichbare Qualität" am ehesten abliefert. Die BM ist mit Sicherheit eine sehr gute Kamera, bloß ohne externen Monitor nutzt du die am Ende auch nicht im professionellen Bereich.
Antwort von Starshine Pictures:
Lieber iasi, wenn du endlich mit deiner Pocket 4k deinen geplanten Spielfilm in Raw aufzeichnen kannst, mach bitte erst ein authentisches Probeshooting einer Szene mit der Kamera und grade diese dann cineastisch bevor du ohne Lampen deinen gesamten Film abdrehst. Ist wirklich ein ernst gemeinter guter Rat. Denn sooo krass wie man es von dir hier immer hört wurde das Material in Birdman nicht verbogen. Zumindest seh ich hier nichts anderes als was ich auch mit meinem 8 Bit Material aus der C100 anstelle.
https://youtu.be/XxXWs74dKnE
Grüsse, Stephan
Antwort von iasi:
"Frank B." hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
In D haben wir nicht die Hollywood-Budgets - also sollten wir mal überlegen, wie und mit was wir dennoch vergleichbare Qualität hinbekommen können, statt Hollywood kopieren zu wollen.
Na, ich weiß jetzt nicht, welche Kamera, die X-T3 oder die BMPC4K, das bessere Bild liefert und welche der beiden diese "vergleichbare Qualität" am ehesten abliefert. Die BM ist mit Sicherheit eine sehr gute Kamera, bloß ohne externen Monitor nutzt du die am Ende auch nicht im professionellen Bereich.
Warum brauche ich einen externen Monitor?
Um Schärfe und Bildausschnitt zu beurteilen - und daher würde ich mir eine WiFi-Smartphone-Lösung wünschen.
Die Pocket 4k liefert Raw.
Das zählt für mich weit mehr, als ein Quentchen bessere Bildqualität bei Testverfahren.
Antwort von iasi:
@Starshine Pictures
Ich mag zwar die Art des "Gradings" nicht, aber er hebt doch hervor, was das Material der Pocket bietet - hier gar nur ProRes:
Raw oder zumindest 10bit/422 bietet dir weit mehr Gestaltungsspielraum als 8bit.
Was bei Birdman gemacht wurde, geht mit 8bit so nicht.
Ich behaupte nicht, dass mit deiner C100 nicht dieselbe Bildqualität zu erreichen ist, wie mit der Pocket 4k, aber der Aufwand während des Drehs ist weit größer, da du letztlich ein fertiges Bild aus der Kamera bekommen musst, das dem in der Post gestalteten der Pocket entspricht.
Antwort von Jott:
Du solltest einfach mal so eine leichte Gesichtsaufhellung mit Tracker an schnödem 8Bit-Material und mit ordentlicher Software selbst ausprobieren. Dann fällt deine Dauerpredigt vielleicht nicht mehr gar so überheblich aus. Das, was der Birdman-Colorist da zeigt, sanftes Re-Lighting von Gesichtern, ist nämlich Routine-Alltag bei jedem blöden Corporate-Filmchen. Das geht in der realen Welt, wenn’s sein muss, sehr wohl mit guten 8Bit-Quellen wie Starshines C100 (wenn auch besser nicht in einer 8Bit-Timeline). Soderbergh hat das bei seinem iPhone-Film sicher auch gemacht.
Antwort von Darth Schneider:
An iasi
Ist das denn wirklich so ?
Warum sollte der Aufwand beim Dreh mit einer Pocket kleiner sein als beim Dreh einer C100 ? Nur wegen 10 Bit und RAW ?
Licht muss man doch aber genau gleich setzen, oder ? Das ist ja das Aufwendige, bei fast jedem Dreh. Und auch Black Magic Kameras sehen am Ende doch nur existierendes Licht.
Ich habe nie mit RAW 10 Bit gefilmt, aber ich denke nicht, das es den Dreh einfacher macht, nur weil man in der Post mit den Farben mehr herumspielen kann. Das ist doch nur ein Wunschtraum.
Gruss Boris
Antwort von iasi:
Jott hat geschrieben:
Du solltest einfach mal so eine leichte Gesichtsaufhellung mit Tracker an schnödem 8Bit-Material und mit ordentlicher Software selbst ausprobieren. Dann fällt deine Dauerpredigt vielleicht nicht mehr gar so überheblich aus. Das, was der Birdman-Colorist da zeigt, sanftes Re-Lighting von Gesichtern, ist nämlich Routine-Alltag bei jedem blöden Corporate-Filmchen. Das geht in der realen Welt, wenn’s sein muss, sehr wohl mit guten 8Bit-Quellen wie Starshines C100 (wenn auch besser nicht in einer 8Bit-Timeline). Soderbergh hat das bei seinem iPhone-Film sicher auch gemacht.
Offensichtlich habe ich im Gegensatz zu dir, schon Beides in "ordentlicher Software" gehabt - Raw und 8bit. Denn mir ist jedenfalls der Unterschied sehr deutlich bewußt. Daher ist mir auch klar, dass der Birdman-Colorist mit 8Bit-Quellen nicht weit gekommen wäre.
Soderbergh hatte mit dem iPhone anders gearbeitet, als mit Red-Cams. Eben ganz so wie die 8bit-Teams beim Camerashootout 2012 anders gearbeitet hatten, als die Raw-Teams.
Der Unterschied reichte von 33 Minuten (Arri-Raw) und gar 0 Minuten (Sony F65) für zusätzliche Ausleuchtung bis eben fast 1 1/2 Stunden (Canon C300) eines ausgeleuchteten Studio-Sets.
Antwort von Jott:
Seit deinem ständig erwähnten Uralt-Shootout vor sechs (!) Jahren sind die Kameras erheblich besser geworden, auch wenn sie onboard nur 8Bit oder 10Bit aufzeichnen.
Wer heute so tut, als könne er sein Low Budget-Projekt X wegen der fehlenden passenden Kamera dazu nicht angehen, der hat sie nicht mehr alle.
Unsane und Birdman sind beide in vergleichbaren Situationen gedreht (available light/practicals, keine Lichtcrew), deine Zacuto-Predigt greift hier nicht.
Antwort von Darth Schneider:
Wirklich ? Sieht jetzt zum Beispiel das FHD aus den neuen Kameras wirklich so viel besser aus als das FHD aus der alten Gh2 ??
Ich habe gelesen das es bei einigen sehr populären neuen Kameras eben genau das Gegenteil der Fall ist, sie können schönes 4K, aber dafür schlechteres FHD...als zum Beispiel die alte Gh2..
Warum sieht denn eigentlich das Bild Material der alten Pocket und aus einer C100 dann heute noch so super aus ??? Sogar viel besser als das FHD einer neuen A6500, oder einer A7rII, oder einer Gh5 ?
Mit der Auflösung kann’s wohl nicht zu tun haben.
Nicht alles was neu ist ist auch in allem besser.
Birdman war ein toller Film, aber nicht zwangsläufig wegen den Farben..sondern doch wegen den Schauspielern und der Regie und der Arbeit der Crew.
Wahrscheinlich wäre der Film in 8 Bit genau so erfolgreich gewesen, vielleicht nicht ganz so schön, aber wen kratzt das ?
Gruss Boris
Antwort von Funless:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Birdman war ein toller Film, aber nicht zwangsläufig wegen den Farben..sondern doch wegen den Schauspielern und der Regie und der Arbeit der Crew.
Wahrscheinlich wäre der Film in 8 Bit genau so erfolgreich gewesen, vielleicht nicht ganz so schön, aber wen kratzt das ?
Gruss Boris
Sowohl jeden Filmliebhaber und Cineasten, als auch jeden vernünftig denkenden Menschen kratzt das nicht. Aber iasi schon. Der gute Mann denkt auf seinem Planeten auch, dass Filmer für die ganzen Hersteller der Consumerhybridkameras die Hauptzielgruppe ist.
Antwort von Darth Schneider:
Auch wenn die Smartphones wahrscheinlich bald mit 6K filmen, (wobei dann meine Ehefrau das Teil beim filmen immer noch hochkant halten wird, was ja dann herzlich wenig bringt am Schluss.)
Ich denke wir Filmer sind ne klitze kleine Minderheit des Marktes für Smartphones und Kameras.
Gruss Boris
Antwort von Funless:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ich denke wir Filmer sind ne klitze kleine Minderheit des Marktes für Smartphones und Kameras.
Gruss Boris
Genauso sieht es aus, bzw. da denkst du völlig richtig, jedenfalls was die Consumerfotokameras betrifft.
Antwort von Jott:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Wirklich ?
Wirklich.
Die meisten der damals verglichenen Kameras sind aus heutiger Sicht alte Gurken.
Antwort von Darth Schneider:
Ja und nein, nur weil neue Kameras kommen werden die alten doch eigentlich nicht schlechter. Nach heutiger Sicht ist doch eine Gh4 oder eine C100 schon eine alte Gurke, aber filmen tun sie trotzdem schön.
Dann könnte man auch sagen die A7 III ist eine alte Gurke, in einem Jahr kommt eine Kamera heraus die noch viel besser filmen wird.
Gruss Boris
Antwort von CineMika:
Funless hat geschrieben:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ich denke wir Filmer sind ne klitze kleine Minderheit des Marktes für Smartphones und Kameras.
Gruss Boris
Genauso sieht es aus, bzw. da denkst du völlig richtig, jedenfalls was die Consumerfotokameras betrifft.
und um zum Thema zurückzukommen, die FUJI X-T3 ist weiterhin primär eine FOTOkamera.
BMPCC4K ist grundsätzlich eine Video Kamera. Bei Panasonic kann man es mir noch so oft sagen.. die werden def. primär fürs Filmen gekauft.
Auf der Pressekonferenz mit Billy wird sehr deutlich, das FUJIFILM ALLES aus der Kamera rausholt und nicht eine Sekunde an Regulierung denkt. (Thema maximaler Sensor Readout, Oversampling ohne Lineskipping für 4K60 LEITUNGSBEDINGT nur mit 1,18 Crop möglich). FUJIFILM baut die Kameras gerade zu fast nur noch nach Kundenwünschen, das ist im Vgl. mit den anderen Grüßen schon Wahnsinn. Mit der nächsten Prozessorgeneration werden die SOFORT NOCH mehr können.
Deshalb auch nochmal zum Thema vollschwenkbarer Monitor:
- bei der X-T3 musste Aufgrund zum Vorzug der Anschlüsse links UND der bleibenden Kompaktheit der Bodytiefe, der Schwenkmonitor ausbleiben, dies wurde genau erklärt.
- der Nachfolger der Entry Fuji X-T100 (mit bereits noch viel besserer Monitor-Schwenktechnik als eine GH5) wird sicherlich besseres 4K als jetzt mitbringen. (wenn auch vermtl. kein Oversampling)
- eine X-H2 wird den Schwenkmonitor vermutlich bekommen, da bin ich jetzt schon absolut sicher. Fujifilm weiss ganz genau wie gern die Kunden bei der X-T3 gehabt hätten. Die wollen ihre Kunden def. glücklich machen, das merkt man.
Rosige Zukunftsaussichten für Fujifilmer! (wenn auch Semi-Pro, ganz klar. Doch ich denke das sind genau die meisten Leser hier)
...mann träume davon das Fujifilm noch weitere Filmsimulation in Zukunft bringt :-) Sabber.
Antwort von klusterdegenerierung:
iasi hat geschrieben:
@Starshine Pictures
Ich mag zwar die Art des "Gradings" nicht, aber er hebt doch hervor, was das Material der Pocket bietet - hier gar nur ProRes:
Raw oder zumindest 10bit/422 bietet dir weit mehr Gestaltungsspielraum als 8bit.
Was bei Birdman gemacht wurde, geht mit 8bit so nicht.
Ich behaupte nicht, dass mit deiner C100 nicht dieselbe Bildqualität zu erreichen ist, wie mit der Pocket 4k, aber der Aufwand während des Drehs ist weit größer, da du letztlich ein fertiges Bild aus der Kamera bekommen musst, das dem in der Post gestalteten der Pocket entspricht.
@iasi und andere!
Dies ist ein typisches Meinungsmache Video, aber kein wenn man so will,
comparison Video, was es aber indirekt werden sollte.
Es ist ein bisschen wie, ich erzähle meinen Freunden das ich beim Marathon mit gelaufen bin und so gut durchgehalten habe,
weil ich Dextro genutzt habe! Er kann nur leider nicht sagen wie es ohne Detro gewesen wäre und so ist es hier leider auch!
Wenn schon die Vorteile von 10Bit 422 zeigen,
dann direkt eine weitere Timeline mit dem selben 8Bit 420 Material anlegen und gegenüberstellen,
ob die Reserven tatsächlich überschritten werden und wo da die Grenzen sichtbar sind!
Das tun sich in der Regel die wenigsten an, da sie sowie fasst nur Aufnahmen unterhalb des verfügbaren DRs nutzen,
wo ein clipping oder fieser Verlauf noch garnicht groß zu Tage tritt. Erst Recht wenn man eine Canon C benutzt.
Desweiteren begeht er direkt einen fauxpas,
in dem er mit dem Picker einen Auto WB errechnet und dann beklagt, das die Hauttöne nicht passen, zu blau sind.
Ja, vorher hat es fasst gepasst, aber nun hat er sich ein blau eingefangen!
Hätte er sein Vectorscope und Parade eingeschaltet, hätte er es vielleicht selbst gesehen! :-)
Antwort von timpanic:
Hey Leute,
Was ist da los ?
Nach der ersten Begeisterung über die XT3 und der Überlegung sie der bmpcc4k vorzuziehen um endlich wieder in den Genuss von EINEM Hybrid System zu kommen, kehrt doch ein wenig Ernüchterung bei der Sichtung der ersten Testaufnahmen ein.
Viele der Aufnahmen sind voll mit Moire, auch wenn sie nicht mit hohen Frameraten aufgenommen sind. Beim youtube surfen findet man dann etliche Aufnahmen mit der XT2 und der XH1 die auch diese Probleme aufweisen. Zudem sind die Blacks abartig gecrushed, was ich jetzt mal hoffnungsvoll auf das Grading schiebe.
Bei aller Liebe. aber mit diesen heftigen Artefakten verstehe ich das kritiklose Durchwinken jetzt nicht so richtig. Was hilft mir 10bit wenn alles voll Moire ist und man anscheinend nur max 4GB große Files erstellen kann. Für Auftragsshooting bei Konzerten etc schon irgendwie ein nogo oder sind die Files Audio+Video mäßig wirklich anstandslos nahtlos ?
Das bmpcc4k Footage lässt hingegen keine Wünsche offen, auch wenn sich der "vintage" look der älteren Modelle ein wenig verflüchtigt hat, sehe ich kein Moire im footage.
Any suggestions ?
Antwort von Frank B.:
Ich kann mir im Moment nicht vorstellen, dass die T3 bezügl Moire ggü der T2 oder der H1 aus dem Rahmen fällt. Alle Testaufnahmen, die ich bisher sah, waren bezüglich Moire recht unauffällig. Wäre eine Frage an die Tester.
Antwort von timpanic:
Übles footage, heftigste blacks, von wg moire: schaut mal auf die Tribünen und andere Geraden etc sorry aber bis auf den rolling shutter kann das meine geschmähte A6300 irgendwie besser.
moire xt2 vs a7:
moire xt2:
XH1: min21:09 - die Fenstergitter OMG, soll das so oder sind das alles Operator Fehler ?
Ich bin gespannt...
Antwort von Frank B.:
So, jetzt bin ich extra mal an einen Laptop gegangen. Hatte vorhin nur ein Handy parat. Ich habe mir das mal angesehen und muss sagen, dass das Moirè hauptsächlich in den 1080er Auflösungen wirklich grottig ist, während es aber in der 4K Einstellung m.E. nicht extrem schlechter ist als das der A7III (wo es offensichtlich ziemlich gut in den Griff bekommen wurde)- mein Eindruck. Ich persönlich habe mit den X-T2 und X-H1 deutlich bessere Ergebnisse als ich es vor Jahren noch mit meiner Sony NEX 6 hatte. Da war Moirè tatsächlich ein Problem. Die konnte aber auch kein 4K. Mit den Fujis filme ich permanent nur 4K und es gibt schon mal die ein oder andere Szene, in der mir Moirè aufgefallen ist, aber nichts, was andere Fotoapparate nicht auch hätten oder gar schlimmer. Meine alltäglichen Aufnahmen sind weitestgehend moirèfrei.
Achso, wenn die Schwarztöne absaufen, ist das eine Einstellungsfrage. Ich finde die Zeichnung in den Lichtern oder Schwarztönen insgesamt besser als bei meinen beiden MFT Cams (GH4 und GX80)
Antwort von timpanic:
"Frank B." hat geschrieben:
So, jetzt bin ich extra mal an einen Laptop gegangen. Hatte vorhin nur ein Handy parat. Ich habe mir das mal angesehen und muss sagen, dass das Moirè hauptsächlich in den 1080er Auflösungen wirklich grottig ist, während es aber in der 4K Einstellung m.E. nicht extrem schlechter ist als das der A7III (wo es offensichtlich ziemlich gut in den Griff bekommen wurde)- mein Eindruck. Ich persönlich habe mit den X-T2 und X-H1 deutlich bessere Ergebnisse als ich es vor Jahren noch mit meiner Sony NEX 6 hatte. Da war Moirè tatsächlich ein Problem. Die konnte aber auch kein 4K. Mit den Fujis filme ich permanent nur 4K und es gibt schon mal die ein oder andere Szene, in der mir Moirè aufgefallen ist, aber nichts, was andere Fotoapparate nicht auch hätten oder gar schlimmer. Meine alltäglichen Aufnahmen sind weitestgehend moirèfrei.
Achso, wenn die Schwarztöne absaufen, ist das eine Einstellungsfrage. Ich finde die Zeichnung in den Lichtern oder Schwarztönen insgesamt besser als bei meinen beiden MFT Cams (GH4 und GX80)
Lässt hoffen, aber überzeugt bin ich noch nicht. Besser als eine vier Jahre alte mft sollte sie jawohl auch sein, aber besser als der andere shit in der Preisklasse seh ich jetzt noch nicht so richtig.
Defintiv lässt sich konstatieren, dass blackmagic die besseren Testshooter am Start hat. Das was da teilweise in den xt3 Tests rausgehauen wird ist wirklich anti-cinematic as hell :)! A blurry Beer in hd.
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Antwort von Frank B.:
timpanic hat geschrieben:
Besser als eine vier Jahre alte mft sollte sie jawohl auch sein, aber besser als der andere shit in der Preisklasse seh ich jetzt noch nicht so richtig.
Defintiv lässt sich konstatieren, dass blackmagic die besseren Testshooter am Start hat. Das was da teilweise in den xt3 Tests rausgehauen wird ist wirklich anti-cinematic as hell :)! A blurry Beer in hd.
Ja, na ich hatte bisher keine anderen direkten Vergleiche als zur Sony NEX Klasse und zu den o.g. Panasonics. Dass die BM eine sehr gute Filmkamera ist mit punktuell möglicherweise besseren Ergebnissen, könnte schon sein. Allerdings kann sie nicht gut fotografieren, was mir und sicher vielen anderen Usern erstmal sehr wichtig ist. Auf alle Fälle werden so nach und nach auch professionellere Produktionen auftauchen, in denen die X-T3 eingesetzt wurde. Irgendwo war hier auch schon eine verlinkt.
Antwort von iasi:
Jott hat geschrieben:
Wer heute so tut, als könne er sein Low Budget-Projekt X wegen der fehlenden passenden Kamera dazu nicht angehen, der hat sie nicht mehr alle.
Low Budget bedeutet wenig Zeit, kleine Crew, wenig Gerätschaften ... wer hier nicht Raw in Betracht zieht, der hat sie nicht mehr alle.
Antwort von iasi:
Funless hat geschrieben:
Sowohl jeden Filmliebhaber und Cineasten, als auch jeden vernünftig denkenden Menschen kratzt das nicht. Aber iasi schon. Der gute Mann denkt auf seinem Planeten auch, dass Filmer für die ganzen Hersteller der Consumerhybridkameras die Hauptzielgruppe ist.
Filmer sind wohl für die Hersteller wichtig, denn sonst würden sie sie nicht mit Videofunktionen locken.
Dass viele hier nicht über den Startbutton hinausdenken, hat doch nichts mit vernünftig denken zu tun.
Funless denkt wohl, er könne den großen Hollywood-Produktionen nacheifern, indem er sich eine Kamera schnappt und drauflos filmt.
Für Filmliebhaber und Cineasten kommt dabei aber eben meist nichts Gescheites heraus.
Antwort von timpanic:
"Frank B." hat geschrieben:
timpanic hat geschrieben:
Besser als eine vier Jahre alte mft sollte sie jawohl auch sein, aber besser als der andere shit in der Preisklasse seh ich jetzt noch nicht so richtig.
Defintiv lässt sich konstatieren, dass blackmagic die besseren Testshooter am Start hat. Das was da teilweise in den xt3 Tests rausgehauen wird ist wirklich anti-cinematic as hell :)! A blurry Beer in hd.
Ja, na ich hatte bisher keine anderen direkten Vergleiche als zur Sony NEX Klasse und zu den o.g. Panasonics. Dass die BM eine sehr gute Filmkamera ist mit punktuell möglicherweise besseren Ergebnissen, könnte schon sein. Allerdings kann sie nicht gut fotografieren, was mir und sicher vielen anderen Usern erstmal sehr wichtig ist. Auf alle Fälle werden so nach und nach auch professionellere Produktionen auftauchen, in denen die X-T3 eingesetzt wurde. Irgendwo war hier auch schon eine verlinkt.
Genau das ist ja bei vielen gerade die große Frage/Hoffnung , ob man doch mal wieder die EINE Kamera für Foto und Video finden könnte :)! Jetzt wo die Herrsteller die große neue mirrorless Walze rausgefahren haben bei denen doch immer etwas zu fehlen scheint!
Ich denke ich werde um die bmpcc4k erstmal nicht herum kommen, obwohl die verschiedenen Objektivparks einfach nerven. Bis die Fullframe Sektion die 4k in 10bit in den Consumer Markt raushaut dauert es mit Sicherheit noch eine Generation. Wenn die aber dann da ist, zudem preislich erschwinglich, werden viele wieder an ihrem apsc System zweifeln.
Am besten man hält jetzt das Wasser, um erstmal den neuen Sony Bums abzuwarten. Wenn die a7000 jetzt 4k in 10bit mit allem Gedöns macht wirds knifflig und die youtube review Nächte unerträglich lang ;).
Antwort von Skeptiker:
timpanic hat geschrieben:
... Am besten man hält jetzt das Wasser, um erstmal den neuen Sony Bums abzuwarten ...
Poetisch ausgedrückt! ;-)
timpanic hat geschrieben:
... Bis die Fullframe Sektion die 4k in 10bit in den Consumer Markt raushaut dauert es mit Sicherheit noch eine Generation. ...
Mal schauen, was an den Panasonic-FF-Gerüchten dran ist!
(in 14 Tagen wissen wir mehr)
Antwort von Frank B.:
timpanic hat geschrieben:
Wenn die a7000 jetzt 4k in 10bit mit allem Gedöns macht wirds knifflig und die youtube review Nächte unerträglich lang ;).
Man kann immer warten. Ich bin allerdings relativ sicher, dass Sony so eine Cam entweder nicht für 1500 Euro anbieten oder sie technisch kastrieren wird. Eine Sony APS-C in C4K 4:2:2 10Bit intern kann ich mir für 1500 Euro nicht vorstellen. Ansonsten aber würde sie nicht besser sein als die Fuji, zumindest nicht auf dem Papier.
Falls sies doch irgendwie machen, solls mir sehr recht sein. Konkurrenz belebt das Geschäft. Vielleicht krieg ich dann die Fuji für 1300. :)
Antwort von Funless:
iasi hat geschrieben:
Funless hat geschrieben:
Sowohl jeden Filmliebhaber und Cineasten, als auch jeden vernünftig denkenden Menschen kratzt das nicht. Aber iasi schon. Der gute Mann denkt auf seinem Planeten auch, dass Filmer für die ganzen Hersteller der Consumerhybridkameras die Hauptzielgruppe ist.
Filmer sind wohl für die Hersteller wichtig, denn sonst würden sie sie nicht mit Videofunktionen locken.
Nicht so wichtig wie du postulierst, dass es das wäre. Und bevor du wieder die Mavic Pro 2 mit ihren 10Bit hernimmst solltest du vorher bedenken, dass es sich dabei um eine fliegende Videokamera und nicht um einen fliegenden Fotoapparat handelt.
iasi hat geschrieben:
Dass viele hier nicht über den Startbutton hinausdenken, hat doch nichts mit vernünftig denken zu tun.
Bedauerlichweise wieder einen Meinungsmache Aussage. Definiere doch mal bitte „viele“.
iasi hat geschrieben:
Funless denkt wohl, er könne den großen Hollywood-Produktionen nacheifern, indem er sich eine Kamera schnappt und drauflos filmt.
Für Filmliebhaber und Cineasten kommt dabei aber eben meist nichts Gescheites heraus.
Leider irrst du dich auch hier wieder gewaltig. Erstens habe ich nie vor Hollywood in irgendeiner Form nachzueifern und zweitens selbst wenn ich mich zum nacheifern Hollywoods hinreißen lassen würde, würde ich als erstes zusammen mit dem DoP die Planung angehen inklusive der Auswahl der dafür passenden Kamera(s), welche dann vom Verleiher käme. Das nennt man Pre-Production.
Dass du immer unbeirrt mit deiner Zacuto Shootout Leier ankommst aber auf Jotts Hinweis jedoch bzgl. Unsane und Birdman kam nichts von dir. Obwohl die beiden Projekte ohne Lichtcrew realisiert wurden, sind doch zwei recht ansehnliche Filme daraus geworden. Und weißt du woran es lag? Na? Genau eine ordentliche Pre-Production. Aber was der iasi nicht kennt ... ;-)
Antwort von timpanic:
Skeptiker hat geschrieben:
timpanic hat geschrieben:
... Bis die Fullframe Sektion die 4k in 10bit in den Consumer Markt raushaut dauert es mit Sicherheit noch eine Generation. ...
Mal schauen, was an den Panasonic-FF-Gerüchten dran ist!
(in 14 Tagen wissen wir mehr)
Ja genau. Die kommen jetzt auch noch dazu, um das Chaos perfekt zu machen 😄. Das wird ein Fest für alle Objektiv Adapter Hersteller.
Aber Spaß beiseite; wenn Panasonic es wirklich schaffen sollte die GH5 als Fullframe mit besserem Autofokus und vorerst ausreichenden Objektivlösungen rauszuhauen ist ja eigentlich alles aus. Auch wenn mich die colorscience von denen nie so richtig überzeugt hat wäre das technisch schon eine Referenz. Für APS-C spräche für mich dann nur noch der minimal kleinere Formfaktor. Und natürlich der physikalisch bedingte Tele Vorteil wenn mans denn für wildlife etc braucht.
Antwort von Frank B.:
Es soll auch noch eine Zeiss FF mit Fixoptik kommen.
Antwort von Funless:
Weiß nicht ob Ihr dieses Video schon kennt. Falls ja, dann sorry für den Doppelpost ...
https://youtu.be/XvGD2c8Qqjk
Antwort von Jörg:
Wenn das nur 10bit 4:2:0 ist , dann ist es Mistfootage, dann taugt die cam gar nichts...
Sollte es allerdings 4:2:2 sein _lol_, nicht wahr iasi?
Antwort von Funless:
Hmmmm ... wenn ich mir das Video anschaue ... hmmm ... ich muss leider gestehen, dass ich immer noch erhebliche Probleme habe mich an 50p/60p Material zu gewöhnen. Nach wie vor habe ich das Gefühl ich würde mir eine Sportübertragung (Fußball oder Formel 1) angucken. Bei Sportübertragungen stört mich das auch nicht .... aber bei alles anderem bedauerlicherweise schon und zwar extrem wie ich gerade wieder feststellen musste. :-/
Das ist jetzt auch nicht gegen die Fuji X-T3 gerichtet, mir ist schon bewusst, dass die Mehrheit nach 4K50p/60p giert. Für mich persönlich ist das aber nichts. Wahrscheinlich bin ich schon zu alt. :-(
Antwort von Frank B.:
Ich persönlich bevorzuge im Moment auch noch 25P. Finde das ästhetischer.
Antwort von Bruno Peter:
"Frank B." hat geschrieben:
Ich persönlich bevorzuge im Moment auch noch 25P. Finde das ästhetischer.
Du findest wirklich das Kanten-Ruckeln bei Querbewegungen von 25p auf einem 60p PC-Monitor wirklich ästhetischer?
Antwort von Frank B.:
Kantenruckeln?
Antwort von Jörg:
Du findest wirklich das Kanten-Ruckeln bei Querbewegungen von 25p auf einem 60p PC-Monitor wirklich ästhetischer?
ich hab nen 50hz Monitor, mich würde es nicht stören, aber mir gefällt das 50/60p Material in hohem Maße,
ich habe aber auch häufig clips mit sehr viel Bewegung.
Antwort von Bruno Peter:
"Frank B." hat geschrieben:
Kantenruckeln?
Ja Objektkanten, Kanten von Schriften, Kanten von Grafiken...
Antwort von Bruno Peter:
Jörg hat geschrieben:
ich hab nen 50hz Monitor, mich würde es nicht stören, aber mir gefällt das 50/60p Material in hohem Maße,
ich habe aber auch häufig clips mit sehr viel Bewegung.
Habe jetzt einige Sachen aus 60p Video-Quellmaterial gemacht, auch Bilder in 60 Frames zerlegt und dannn quer über den Bildschirm bewegt am 60Hz-Monitor und 60Hz TV-panel, alles läuft butterweich...
Antwort von Frank B.:
Meine Aufnahmen sind eher ruhig bis statisch. Allerdings viel Architektur, also Kanten. Aber mich störts auch nicht. Bei Bewegung vor der Kamera und leichten Bewegungen der Kamera finde ich 50P eher irgendwie zu glatt. Ich weiß nicht wie ich das richtig beschreiben soll. Irgendwie wie "Lindenstraße" und die mag ich nicht. :D Ich habe auch nicht so extrem große Monitore. Vielleicht spielt das auch ne Rolle.
Antwort von Bruno Peter:
"Frank B." hat geschrieben:
Meine Aufnahmen sind eher ruhig bis statisch. Allerdings viel Architektur, also Kanten. Aber mich störts auch nicht. Bei Bewegung vor der Kamera und leichten Bewegungen der Kamera finde ich 50P eher irgendwie zu glatt. Ich weiß nicht wie ich das richtig beschreiben soll. Irgendwie wie "Lindenstraße" und die mag ich nicht. :D Ich habe auch nicht so extrem große Monitore. Vielleicht spielt das auch ne Rolle.
Mache mal eine Slideshow aus Bildern mit dem Buch-Umblättereffekt, dann bist Du froh das butterweich zu sehen,
statt ruckelnder Seitenkante die gerade umgeblättert wird.
Antwort von Frank B.:
Sowas sieht doch nicht gut aus. Zumindest find ich das für meine Filme nicht schön. Ich schneide entweder hart oder mal, wenns passt, ne sanfte Überblendung. Ich habe zur Zeit auch keine Kamera, die 4K 50P macht und 4K ist mir inzwischen wichtiger als 50P.
Wenn ich auf 4K50P umstellen würde, müsste ich mir wahrscheinlich auch einen neuen Schnittrechner kaufen. Das kommt sicher irgendwann. Die Kamera auch. Es wird wohl dann bald die X-T3.
Antwort von klusterdegenerierung:
50p 50p 50p, wer bitte schneidet im Ernst 50p?
Wenn dann doch nur als downspeed option für ne mini Slomo in 4K.
Wer will denn ernsthaft was in 50 oder 60p zeigen ausser bei Sport TV?
Ich hab bislang keinen einzigen Kundenfilm in 4K abgegeben, wo zu auch, die meißten sitzen doch höchstens vor FHD.
4K sowieso nur fürs frameing!
Antwort von Roland Schulz:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
50p 50p 50p, wer bitte schneidet im Ernst 50p?
Wenn dann doch nur als downspeed option für ne mini Slomo in 4K.
Wer will denn ernsthaft was in 50 oder 60p zeigen ausser bei Sport TV?
Ich hab bislang keinen einzigen Kundenfilm in 4K abgegeben, wo zu auch, die meißten sitzen doch höchstens vor FHD.
4K sowieso nur fürs frameing!
Also "ich" wäre bei ner a7S3 mit 4K50p (6K->4K ohne Skipping/Binning!!) wohl sofort dabei, ggf. sogar bei noch 8bit ;-)!!
Antwort von Roland Schulz:
https://www.dpreview.com/reviews/image- ... 6099492334
Hmm, hatte ich irgendwo was von "eine Blende besser" bei der X-T3 gelesen oder habe ich das doch nur geträumt??
Gutes Ergebnis, in der Klasse sehe ich den D500 Sensor aber immer noch vorne auch wenn Fuji mit es dem alten Jaarmarktstrick wieder versucht, bereits in der Kamera auch bei RAW ne NR durchzuführen, zumindest im Rotkanal.
Das Bild verliert für mich an "Punch", Glanz und Tiefe wovon die a6500 am meisten hat, dafür aber auch am meisten Chromarauschen behält.
Dafür liegen natürlich 4K50p und 10bit in der Waagschale, nicht wegzudiskutieren!! Strammes Paket für das Geld!!
Antwort von Frank B.:
Im Fotobereich unterscheiden sich T2 und T3 so gut wie gar nicht. Nur der Videobereich ist bei der T3 deutlich besser ausgebaut.
Das mit der Blende hast du bestimmt im Zusammenhang mit F-Log vs. den anderen Profilen gelesen. F-Log macht natürlich mit den 10Bit deutlich mehr Sinn.
Und ja klar, man darf sich ruhig mal den Preis dafür vergegenwärtigen.
Antwort von Roland Schulz:
Also den Fotoergebnissen nach sähe ich die X-T2 fast nen Hauch vorne, mag das RAW Denoising nicht so...
Antwort von Frank B.:
Naja, ich kann mich nur auf paar Rewiews und Vergleichsbilder aus dem Netz berufen. Da kam relativ einhellig, dass sich die Fotos nix nehmen. Mag aber sein, dass es Geschmacksfragen und Situationen gibt, wo manche die eine oder andere Kamera vorn sehen. Wegen der Fotoleistungen würde ich jedenfalls nicht von meiner T2 upgraden wollen. Diese besagte Blende Unterschied, gibt es halt auch nicht. Ich persönlich finde auch die Bilder (Fotos) der NIKON Z7 z. B. schöner und detailreicher. Aber eben nur marginal im Vergleich zum Preisunterschied des Gesamtpakets. Die Z7 hat auch über 40MPx auf Vollformat und kostet bald das dreifache der X-T3. So deutlich ist der Unterschied in der Bildqualität nicht. W.g. muss man schon pixelpeepen, um da deutlich was zu sehen. Für absolute Profis mag das entscheidend sein. Für 90% der User dürfte aber die X-T3 vollkommen ausreichend sein. Nicht umsonst sind in den letzten Jahren viele Profifotografen, zumindest für bestimmte Anwendungsbereiche, auf Fuji umgestiegen. Es ist erstaunlich, was man aus diesen Kameras heraus holen kann. Die X-T3 ist in meinen Augen ein wahnsinns Gesamtpaket für Leute, die sich gleichermaßen für Fotos und Videos interessieren.
Antwort von Roland Schulz:
Absolut! Für den Preis, gerade wenn man 4K50p interessant findet derzeit in meinen Augen DIE Kamera!! Würde ich bei 0 starten würde ich da ganz stark drüber nachdenken!
Da ich aber in diesem Jahr nochmal 5-stellig bei Sony investiert habe hoffe ich weiter auf die a7S3 mit 4K50p und ggf. auch 10bit bei 200Mbps, mit etwas Glück auch HEVC denn die Encoder werden immer besser (in der DJI Mavic 2 z.B. richtig gut!!).
Antwort von Frank B.:
Kann ich absolut nachvollziehen.
Ich habe aber gerade bei Sony immer so meine Zweifel. Dass sies können, wissen wir alle. Aber, ich hatts irgendwo schon mal geschrieben, dass sie für 1500 Euro eine APS-C Kamera mit C4K 50P 10Bit auf den Markt bringen werden, bezweifle ich. Lasse mich aber gerne positiv überraschen.
Denke aber eher, dass da mindestens eine 2 vor den drei Nullen stehen würde. Bei einer FF mit dieser Eigenschaft bestimmt eine 3, mindestens aber wie bei der Z6 oder Canon R werden 2,5 aufgerufen. Und die restlichen 5000 holen sie sich über die FF Optiken. ;)
Antwort von markusG:
So...wer's noch nicht gesehen hat:
und natürlich Frankenrig :P
Antwort von Funless:
Mal wieder Zeit für ein Influenzer Video ...
https://youtu.be/IUGepaaqpHU
Antwort von Drushba:
Funless hat geschrieben:
Mal wieder Zeit für ein Influenzer Video ...
https://youtu.be/IUGepaaqpHU
Das Schlimme ist, wie albtraumhaft Köln dabei rüberkommt. In dieser schrecklichen Nachkriegsarchitektur-Monotonie geht die XT-3 bildmässig ziemlich unter.)
Antwort von Funless:
Naja wie soll Köln denn auch gegen Hongkong anstinken? Bisschen schwer würde ich sagen.
Antwort von Drushba:
Funless hat geschrieben:
Naja wie soll Köln denn auch gegen Hongkong anstinken? Bisschen schwer würde ich sagen.
Selber schuld Köln würde ich mal sagen.) Ein Problem des deutschen Films sind auch die hässlichen Drehorte, aber das ist OFFtopic).
Antwort von Jott:
Der Typ gefällt mir. Ein YouTube-Reviewer mit Humor und vor allem der unglaublichen Fähigkeit, ohne die unerträglichen Idioten-Zappelschnitte der „Branche“ auszukommen.
Am Rande: wir hatten vor eine Weile hier mal einen Thread zu Vertical Video, in dem die Existenz von vertikalen Medienscreens empört abgestritten wurde. Man sieht anfangs im Video ganz schön viele davon in freier Wildbahn (und wenn die Herren ihren Shutter korrekt eingestellt hätten, würden sie nicht mal flickern).
Klammer zu.
Antwort von Bruno Peter:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Wer will denn ernsthaft was in 50 oder 60p zeigen ausser bei Sport TV?
Ich mache das z.B. im Falle von SlideShows...
Wenn man horizontal etwas verschiebt, dann läuft das auf einem FHD/UHD-TV butterweich ohne
Zuschaltung von unvollkommenen Motion-Schaltungen!
Antwort von Darth Schneider:
Also ich finde jetzt von Fuji eher die XT20 am interessantesten. Die kleine Schwester filmt auch in sehr schönem 8 Bit 4K, fotografiert wie die xT2, und kostet mit anständiger Linse kaum ein Tausender.
Also wer kein 10 Bit, 4K in 60P braucht und mit der 10 Minuten Aufnahme Limite in 4K leben kann, der sollte sich die Kiste mal genauer ansehen, anstatt 2000€ auszugeben, nur wegen 4K, 60P und 10 Bit.
Wobei ich so wie so nicht wirklich verstehe warum immer noch so viele Leute mit Canon, Sony und Fuji Fotokisten filmen wollen, jetzt wo wir die neue Black Magic Pocket 4K haben können, die stellt doch eh alles was filmen kann unter 6000€ Locker in den Schatten, was die Bildqualität betrifft, und das auch noch mit einer 300€ Kit Linse.
Das für nicht mal 1500€ mit Software.
Ich hohl mir so eine, eine filmende Fotokiste hab ich schon.
Gruss Boris
Antwort von Frank B.:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Also ich finde jetzt von Fuji eher die XT20 am interessantesten. Die kleine Schwester filmt auch in sehr schönem 8 Bit 4K, fotografiert wie die xT2, und kostet mit anständiger Linse kaum ein Tausender.
Man sollte aber dabei bedenken, dass die X-T20 mit Lineskipping arbeitet, die T2, T3 und H1 mit Fullpixel Readout.
Die Vergleichsaufnahmen, die ich zwischen der T20 und der T2 gesehen habe, zeigen in feinen Strukturen eine höhere Aliasinganfälligkeit der T20. Ich habe mich aus diesem Grund damals auch für die T2 entschieden.
Im Fotobereich sind die Unterschiede möglicherweise marginaler.
Antwort von Bruno Peter:
"Frank B." hat geschrieben:
Die Vergleichsaufnahmen, die ich zwischen der T20 und der T2 gesehen habe, zeigen in feinen Strukturen eine höhere Aliasinganfälligkeit der T20. Ich habe mich aus diesem Grund damals auch für die T2 entschieden.
Im Fotobereich sind die Unterschiede möglicherweise marginaler.
Das ist eben das hüpfende Komma, Aliasingstörungen bei Videoaufnamen.
Antwort von Frank B.:
"Bruno Peter" hat geschrieben:
"Frank B." hat geschrieben:
Die Vergleichsaufnahmen, die ich zwischen der T20 und der T2 gesehen habe, zeigen in feinen Strukturen eine höhere Aliasinganfälligkeit der T20. Ich habe mich aus diesem Grund damals auch für die T2 entschieden.
Im Fotobereich sind die Unterschiede möglicherweise marginaler.
Das ist eben das hüpfende Komma, Aliasingstörungen bei Videoaufnamen.
Was aber nichts mit 25P vs. 50P zu tun hat.
Beide können nur 4K 25P.
Antwort von Starshine Pictures:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Also ich finde jetzt von Fuji eher die XT20 am interessantesten. Die kleine Schwester filmt auch in sehr schönem 8 Bit 4K, fotografiert wie die xT2, und kostet mit anständiger Linse kaum ein Tausender.
Also wer kein 10 Bit, 4K in 60P braucht und mit der 10 Minuten Aufnahme Limite in 4K leben kann, der sollte sich die Kiste mal genauer ansehen, anstatt 2000€ auszugeben, nur wegen 4K, 60P und 10 Bit.
Wobei ich so wie so nicht wirklich verstehe warum immer noch so viele Leute mit Canon, Sony und Fuji Fotokisten filmen wollen, jetzt wo wir die neue Black Magic Pocket 4K haben können, die stellt doch eh alles was filmen kann unter 6000€ Locker in den Schatten, was die Bildqualität betrifft, und das auch noch mit einer 300€ Kit Linse.
Das für nicht mal 1500€ mit Software.
Ich hohl mir so eine, eine filmende Fotokiste hab ich schon.
Gruss Boris
Hast du meine PM bekommen?
Ich würd die Bildquali der BMPCC4K nicht zu sehr überschätzen.
Antwort von Funless:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
... jetzt wo wir die neue Black Magic Pocket 4K haben können, die stellt doch eh alles was filmen kann unter 6000€ Locker in den Schatten, was die Bildqualität betrifft, und das auch noch mit einer 300€ Kit Linse.
Das für nicht mal 1500€ mit Software.
Ich hohl mir so eine, eine filmende Fotokiste hab ich schon.
Gruss Boris
Schau mal Boris, hier könntest du sofort zuschlagen:
MrMeeseeks hat geschrieben:
Konnte für 1500€ eine GH5s ergattern, die ergänzt die GH5 einfach besser.
-->> Wer eine quasi neue und einwandfreie BMPCC 4K haben möchte bevor ich sie zurücksende, kann sich gerne melden.x) <<--
Musst du nicht warten bis nächstes Jahr.
Antwort von Jörg:
Frank gibt zu bedenken
Man sollte aber dabei bedenken, dass die X-T20 mit Lineskipping arbeitet,
schon richtig, dafür fällt der crop weg.
the X-T2 which crops the sensor by 1.17x, the X-T20 doesn’t crop while recording 4K.
ich habe jetzt die ernsten längeren Versuche mit beiden cams gemacht.
So richtige Unterschiede sehe ich noch nicht, mal sehen, was da beim cutten noch verifizierbar ist.
Ich verstehe die XT20 nicht als Ersatz für die größeren Modelle, aber als prima Ergänzung.
Antwort von Frank B.:
Jörg hat geschrieben:
Frank gibt zu bedenken
Man sollte aber dabei bedenken, dass die X-T20 mit Lineskipping arbeitet,
schon richtig, dafür fällt der crop weg.
the X-T2 which crops the sensor by 1.17x, the X-T20 doesn’t crop while recording 4K.
ich habe jetzt die ernsten längeren Versuche mit beiden cams gemacht.
So richtige Unterschiede sehe ich noch nicht, mal sehen, was da beim cutten noch verifizierbar ist.
Ich verstehe die XT20 nicht als Ersatz für die größeren Modelle, aber als prima Ergänzung.
Interessant! Dass sie nicht croppt, wusste ich nicht bzw. war mir gar nicht so gegenwärtig. Ich hatte tatsächlich mal ne Weile überlegt, sie mir als Ergänzung zur T2 zu kaufen. Aber dann kam die H1 und die fand ich erstrebenswerter auch wegen o.g. Vergleichsaufnahmen, die ich im Netz gesehen hatte, bei denen eben die T20 bei dünnen schrägen Linien, z. B. in Motiven mit Mauerwerk und Geländern, sichtlich abfiel ggü. der T2. Inzwischen hab ich mir die T3 noch bestellt (die croppt ja glaub ich auch nicht mehr) und durch Verkauf meines ganzen MFT-Zeugs zu ungefähr zwei Dritteln gegenfinanziert. Dann habe ich drei Cams im Fuji-X-System. Das reicht mir :D.
Evtl. werde ich überlegen, mich von der T2 noch zu trennen. Mit H1 und T3 ist man ordentlich aufgestellt. Das ist aber noch nicht fix beschlossen mit der T2.
Antwort von Darth Schneider:
Ich glaube die Unterscheide der XT20 und der XT2 sind jegiglich für Fotografen wirklich interessant, bis auf den Dual Card Slot (was der Filmer wegen der Zeilimite ja eh nicht wirklich gebrauchen kann ) und des etwas hochwertigeren Bodys sehe ich keine wichtigen Unterschiede für Filmer, ist ja auch der selbe Sensor und die selbe interne Bildverarbeitung, bis auf die fehlende 10 Bit Ausgabe der XT2 und das F Log, der XT20.
An Stashine:
Ja Danke, hab’s gelesen.
Also was meinst du soll ich die Pocket lieber nicht kaufen, und dafür eine Gh5. Oder eine XT20 ? Oder die Xc10 reizt mich auch immer noch....viel mehr Auswahl gibts dann nicht mehr in dem Preissegment.
Gruss Boris
Antwort von Frank B.:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
... soll ich die Pocket lieber nicht kaufen, und dafür eine Gh5. Oder eine XT20 ? Oder die Xc10 reizt mich auch immer noch....viel mehr Auswahl gibts dann nicht mehr in dem Preissegment.
Gruss Boris
Nimm doch ruhig die X-T3 mit in die Auswahl, wenn du schon bis 1500 Euro ausgeben willst und Wert auf Foto und Video legst.
Antwort von Jörg:
Ich glaube die Unterscheide der XT20 und der XT2 sind jegiglich für Fotografen wirklich interessant
sehe ich ganz anders. Der XT20 fehlt nicht nur der 2.slot, es fehlt die slomo 100/120 fps, der sehr gute Joystick der XT2, es fehlen fnTasten, die gesamte Bedienung ist nicht annähernd so komfortabel.
Iso nicht am Rad, sondern über Tasten etc.
Dafür ist die unselige Bedienung der Aufnahmemodi der XT2 bei der XT20 über ds linke Rad erheblich besser gelöst.
Wir warten die XT3 ab, wenn dann die dort vorhandenen Neuerungen auf das Nachfolgemodell der XH1 und einer XT30 übergehen, wird der gesamte Bestand ersetzt.
Antwort von Darth Schneider:
Die XT3 wäre auch super toll, kommt aber auf mindestens 2000€ mit nur einer anständigen Linse....würde also noch knapp drin liegen. Filmt sie denn abgesehen von 10 Bit und 4K wirklich so viel besser als die Xt2 ?
Wie sieht es mit Full Hd Videos aus ?
Gruss Boris
Antwort von Starshine Pictures:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Also was meinst du soll ich die Pocket lieber nicht kaufen, und dafür eine Gh5. Oder eine XT20 ? Oder die Xc10 reizt mich auch immer noch....viel mehr Auswahl gibts dann nicht mehr in dem Preissegment.
Gruss Boris
Für deinen Anwendungsbereich bietet dir die BM viele Nachteile und kaum Vorteile. Kurze Akkulaufzeit, hoher Speicherbedarf, kein Autofokus und kein veritabler Fotomodus sind auf der Minusseite. Positiv ist das Material mit mehr Spielraum in der Post. Aber der Sensor bietet keinen Mehrwert gegenüber anderen Knipsen, da kann man RAW und ProRes bejubeln wie man will, um die Vorteile der unkomprimierten Daten geniessen zu können brauchts einfach unglaublich viel Speicher. Und dann? Dann kannst du Schatten höher ziehen und die Farben ein Stück weiter verbiegen. Was nützt das dir bei deinen Filmen die du machen willst? Und ist dir dieser eine Vorteil so wichtig dass du auf alles andere verzichten würdest?
Ganz abgesehen von dieser leidigen Objektivsucherei wie sie grad heiss im BMPCC4K Thread diskutiert wird. Da stellts mir grad ab. Allein das würde mir schon so aufn Sack gehen.
Aber was du statt dessen kaufen solltest kann ich dir nicht sagen.
Grüsse, Stephan
Antwort von Jörg:
@darth
wenn dir der Preis für die XT3 plus Objektiv zu hoch ist, kauf ne gebrauchte XT2, die sind gerade sehr günstig zu haben, kannste nix falsch machen mit.
Antwort von Frank B.:
Jörg hat geschrieben:
@darth
wenn dir der Preis für die XT3 plus Objektiv zu hoch ist, kauf ne gebrauchte XT2, die sind gerade sehr günstig zu haben, kannste nix falsch machen mit.
Wenn 4k 25P 8Bit reicht, vollste Unterstützung für das Statement.
Antwort von derfotoklaus:
Stimmt es eigentlich, das die X-T3 wirklich in China produziert wird?
Antwort von Jörg:
So ist es jedenfalls zu lesen.
Meine XT20 wurde auch in China produziert, ich kann keinerlei Qualitätsunterschiede zur japanischen XT2 erkennen.
Im Gegenteil, die XT2 hat ihre zwei Stativgewinde Halteschrauben verloren.
Positiv: die Ersatzschrauben waren aus HH am nächsten Tag bei mir.
Antwort von Skeptiker:
Auf meiner Fuji X-H1 steht hinterm Display "Made in Japan".
Auf meiner Panasonic GH2 steht "Made in China".
Antwort von derfotoklaus:
Jörg: Also ich hatte ehrlich gesagt die Hoffnung, das wäre ein Art fake news. Ich werde wohl ersteinmal abwarten, wie die längerfristigen Resonanzen ausfallen. Freut mich aber, das deine Chinaerfahrungen besser ist als die Japanische.
Antwort von Jörg:
Naja, 2 verlorene Schrauben sind noch kein Qualitätskriterium.
Meine gesamten Erfahrungen mit chinesischen Artikeln ist gut.
Die Adapterschar kommt aus China, die großartigen Haidafilter sind ohne jeden Makel,
unsere Sony-Ericssons werden seit Jahren dort gefertigt, ich bin hochzufrieden.
Ich glaube Qualitätsängste muss man kaum haben, schon gar nicht, wenn ein renommiertes Unternehmen die Fertigung steuert.
Das Abwarten der ersten Produktionsmonate hat natürlich auch noch nie geschadet ;-))
Antwort von Skeptiker:
Jörg hat geschrieben:
Naja, 2 verlorene Schrauben sind noch kein Qualitätskriterium. ..
Naja, kommt auch darauf an, ob nur ne lose Schraube oder ne Schraube lose ..
Jörg hat geschrieben:
Meine gesamten Erfahrungen mit chinesischen Artikeln ist gut. ..
Meine auch.
Werden (ich glaube, es gibt Pläne, das wieder zu ändern) z. B. nicht sämtliche Apple Computer inkl. iPhones in China zusammengebaut - "Designed by Apple in California, assembled in China" steht auf meinem (perfekt gefertigten) MacBook Pro 13'' (2015).
Antwort von Frank B.:
Sehe darin kein großes Problem. Offensichtlich auch Fuji nicht, ein Unternehmen, das auf gute Qualität als Verkaufsargument setzt. Es ist auch eine Frage, was "made" im Detail bedeutet. Werden da die Teile nur zusammen gebaut oder die Baugruppen auch dort produziert? Dann muss man weiter fragen, ob nicht schon bei anderen Modellen Fujis Teile dort produziert wurden. Ich persönlich weiß das alles nicht, würde aber dem Qualitätsmanagement Fujis erstmal vertrauen. Erste Statements im Netz von Usern scheinen das zu bestätigen. Wenns so ist, freue ich mich darüber, dass Fuji es schafft, zumindest einen großen Teil der Kostenersparnis an den Kunden durchzureichen. Etwas, was ich bei anderen Firmen nicht so feststellen kann.
Ich denke, dass andere Hersteller auch schon auf den Trichter gekommen sind, in China produzieren zu lassen, was aber kaum Reaktionen der User zur Folge hatte.
Antwort von Axel:
Die Chinesen haben in den letzten Jahren bewiesen, dass sie weltführend in Sachen technisches Know How sind. Die Deutschen, die hier die pole position hatten, können keine Bahnhöfe oder Flughäfen mehr bauen, und das Klügste, was ihnen zu Autos eingefallen ist, ist eine miese Betrugs-Software.
Antwort von Jörg:
Wenns so ist, freue ich mich darüber, dass Fuji es schafft, zumindest einen großen Teil der Kostenersparnis an den Kunden durchzureichen.
war mein erster Gedanke, als ich den Preis der XT3 las.
Antwort von markusG:
FYI
Antwort von Frank B.:
https://youtu.be/1q57Aoou6sE
Weiß nicht, ob der hier schon mal verlinkt war.
Antwort von iasi:
markusG hat geschrieben:
FYI
So viel Aufwand für solch ein Ergebnis ;)
Aber dazu passt auch, dass man an eine Fotokamera schweres und teures Cine-Zubehör hängt.
Antwort von iasi:
"Frank B." hat geschrieben:
https://youtu.be/1q57Aoou6sE
Weiß nicht, ob der hier schon mal verlinkt war.
Innen machen wir die Vorhänge zu - was ja noch durch die Fotoaufnahme zu erklären wäre. Außen sind die Aufnahmen steril - ums mit einem Wort zusammenzufassen.
Antwort von rush:
Mich erinnern die Beispiele von der Anmutung her iwie ein wenig an die GH5... ob es an den 50p liegt? Zumindest beim "Club" Film wurde wohl damit gearbeitet.
Antwort von Skeptiker:
@Frank B. (Videobeispiel):
Ich finde es schwierig bis unmöglich, bei so perfekt inszenierten, ausgeleuchteten und (?) nachbearbeiteten (Filmlook) Videos zu entscheiden: "Das liegt an der Kamera XY !", ohne einen Vergleich zu haben (zu einem iPhone, zu Vollformat, zu einer Cine-Kamera, zu Blackmagics neuer Wundertüte etc. etc.).
Offenbar wurde für die Aufnahmen ein Objektiv aus Fuji's Profi-Cine-Serie verwendet. Und anscheinend ist das Video offiziell für Fuji gedreht worden (unter dem Namen ist es auf YouTube veröffentlicht).
Noch ein Detail zur X-T3.
Ich hatte sie mittlerweile in den Händen und war neugierig, ob der so leise und bestens gedämpfte Verschluss der X-H1 übernommen wurde.
Wurde er nicht. Ist immer noch vergleichsweise diskret, aber nicht so diskret und abgefedert wie die X-H1.
Mein Fazit (das überhaupt nicht allgemeingültig ist ... die X-T3 scheint sonst - abgesehen vom fehlenden IBIS - eine tolle Kamera mit recht 'glatten' Bildern zu sein!): Ich warte auf die X-H2! ;-)
Antwort von Frank B.:
Ich habe mir die T3 bestellt. Der Grund, nicht auf die H2 zu warten ist, dass ich im Moment nur stabilisierte Optiken von Fuji habe, wo ich den IBIS nicht so zwingend brauche. Für alle anderen Fälle mit Fremdglas habe ich die H1. Da ist der IBIS Gold wert. Insgesamt ist mir die H1 aber ein wenig zu groß. Macht jetzt nicht die Welt aus, aber ich persönlich mag das Arbeiten mit der T2/T3 lieber. Liegt auch mit an den von mir hauptsächlich verwendeten Kombinationen. Ich habe an der T2 meist das kleine X 18-55, an der H1 meist das schwerere X 50-200 oder eben Fremdglas. Ich werde also nun mit der T3 weiter machen. Im Falle, eine kommende H2 haut mich von den Socken, kann ich die H1 und/oder die T2 dafür verkaufen.
Antwort von Jan:
Also doch Sony-Sensor mit dem IMX571.
https://www.mirrorlessrumors.com/sony-l ... um-format/
https://www.sony-semicon.co.jp/products ... index.html
Antwort von Jörg:
Skeptiker wartet nicht allein ...
Ich warte auf die X-H2! ;-)
Antwort von Frank B.:
Kommt bestimmt nächstes Jahr zum Weihnachtsgeschäft. Weiß nicht, ob ich da noch lebe.
Antwort von Skeptiker:
@Frank B.
Keine Antwort 'genötigt':
Begründeter Pessimismus oder gesunde Skepsis ?
Antwort von Jörg:
Weiß nicht, ob ich da noch lebe.
wer weiß das schon?
Weihnachten nächstes Jahr würde mir passen.
Wir haben jetzt in 9 Monaten 3 Fuji angeschafft, das soll ja keine Gewohnheit werden...
Antwort von Skeptiker:
@Jörg:
Ist die X-T3 auch dabei ?
Falls ja, Dein Kurz-Eindruck ?
Antwort von Frank B.:
Skeptiker hat geschrieben:
@Frank B.
Keine Antwort 'genötigt':
Begründeter Pessimismus oder gesunde Skepsis ?
Naja, hatte dieses Jahr nen Schlaganfall. Und letztes Jahr war ich Monate krank, wegen eines immer noch ungeklärten Infektes. Da wird man demütig und setzt die Ziele kurzfristiger. Es gibt auch Ibisse in der Natur und Linsen in der Suppe.
Antwort von Jörg:
Nein, hätte die den stabi von der X H1, wäre sie schon bestellt.
Antwort von Skeptiker:
@Frank B.
Drücke Dir die Daumen!
Antwort von Skeptiker:
@Jörg:
Dann warten wir also beide ..
Ein stärkerer Akku wäre auch nicht schlecht.
Ein echtes Schwenkdisplay der reinste Luxus.
Und noch etwas flüssigeres Video ohne Belichtungssprünge im Auto-Modus auch ganz willkommen
Abschaltbare Self-Timer Blinklicher wären ebenfalls erwünscht
Was habe ich vergessen?
EDIT:
Den grösseren, stabileren HDMI-Anschluss habe ich vergessen -> Micro-HDMI mit externem Monitor kann schon bei leicht bewegter Kamera ein Grund für Bildunterbrüche sein. Oder - schlimmer! (Atomos & Co) - Aufnahme-Unterbrüche!
EDIT 2:
+ ein Kopfhörer-Anschluss an der Kamera (statt wie jetzt nur am zusätzlichen Batteriegriff)
+ ein Drahtauslöser-Gewinde im Auslöseknopf (für Nostalgiker und Spezialisten), wie bei der X-T2 und X-T3.
Antwort von Jörg:
Was habe ich etwas vergessen?
ich würde mir dringend einen klappbaren Sucher, wie bei den Henkelmännern wünschen.
Mir reicht der Akku, wenns eng werden könnte, kommt der booster ran.
Antwort von Frank B.:
Jörg hat geschrieben:
Wir haben jetzt in 9 Monaten 3 Fuji angeschafft, das soll ja keine Gewohnheit werden...
Kommt bei mir auch hin, wenn die T3 endlich mal eintreffen würde. Hab sie vor 14 Tagen bei Saturn bestellt. Sollte eigentlich in Silber sofort lieferbar sein. Hab daraufhin extra die Silberne bestellt. Nun haben sie mich schon auf Anfang November vertröstet.
Edit: Hab nachgerechnet. Die Bestellung ist doch schon bald nen Monat her. Wundert mich, dass das so lange dauert.
Antwort von Skeptiker:
Jörg hat geschrieben:
ich würde mir dringend einen klappbaren Sucher, wie bei den Henkelmännern wünschen. ...
Das wäre praktisch, könnte andererseit aber eine mechanische "Soll"bruchstelle sein oder ein Staubfänger (evtl. auch ins Gehäuse? - Stichwort 'wetterfest')!
Antwort von Frank B.:
Wenn ich mir was wünschen würde, wäre das die Aufzeichnungsmöglichkeit auf eine externe Festplatte über den USB3 Anschluss, wie es die Blackmagic Pocket 4K bietet. Bei den 50MB/sec höchstmögliche Datenrate (der T3) müsste man eigentlich mindestens 2 128GB UHS II Karten in den Schächten haben. Ich hab leider zur Zeit nur 2 64er da. Da wäre eine externe Aufzeichnung auf ne 100 Euro Platte mit 1TB nicht schlecht.
Antwort von Skeptiker:
"Frank B." hat geschrieben:
Wenn ich mir was wünschen würde, wäre das die Aufzeichnungsmöglichkeit auf eine externe Festplatte über den USB3 Anschluss, wie es die Blackmagic Pocket 4K bietet. ..
Das wäre eigentlich eine gute Idee für alle 4K-Kameras mit immer höheren Datenraten und immer teureren Mini-Speichern (bei trotzdem knappem Speicherplatz), die gerade noch schnell genug sind (während wirklich schnelle SSDs gleichzeitig immer grösser und pro Gigabyte preisgünstiger werden).
Antwort von Frank B.:
Ja, zumal die für die 50MB/sec schon unbedingt UHSII haben wollen. Da kosten 128 GB 100 - 150 Euro und das reicht grad für 45 min in der Datenrate. Für das Geld gibts Festplatten mit mehreren TB.
Antwort von Jörg:
Frank wundert sich
Wundert mich, dass das so lange dauert.
In Berlin sind die Teile bei Fachhändlern in silber und schwarz sofort erhältlich, falls du Adressen brauchst...
Antwort von Frank B.:
Danke, aber ich hab sie schon angezahlt und habe auch noch nen Saturngutschein hier liegen von meinem diesjährigen Geburtstag.
Bloß, wenns die überall gibt, wunderts mich, dass so ein großer Händler einen Monat braucht, um die ran zu bekommen.
Antwort von Angry_C:
Jan hat geschrieben:
Also doch Sony-Sensor mit dem IMX571.
https://www.mirrorlessrumors.com/sony-l ... um-format/
https://www.sony-semicon.co.jp/products ... index.html
Das wäre ein bischen mager für die x-t3. Der Sensor sollte eigentlich mindestens 30fps bei voller Auslesung schaffen und 60fps mit 1.18er Crop.
Ich glaube auch nicht, dass Sony X-Trans Sensoren entwickelt.
Antwort von Frank B.:
Angeblich schon. Ich bin ja da nun überhaupt kein Fachmann aber es klang hier immer so, dass die X-Trans- Technologie nur eine Maske ist, die dem Sensor aufliegt. Der Sensor selbst soll zur Zeit tatsächlich von Sony stammen. Die von dir angeführten Eigenschaften erfüllt die X-T3 ja auch, soweit ich weiß.
Antwort von klusterdegenerierung:
markusG hat geschrieben:
So...wer's noch nicht gesehen hat:
Ach du ahnst es nicht! ;-)
Antwort von MrMeeseeks:
Bei Amazon eine X-T3 zum Schnäppchenpreis ergattert und nun sehe ich dass es keinen Metabones Adapter für Canon Objektive gibt? Woran liegt das, doch wohl kaum an dem Auflagemaß.
Antwort von Frank B.:
Es gibt aktive Adapter von anderen Herstellern, von Viltrox, Steelsring, Fringer. Was die taugen, weiß ich nicht, weil ich sie nicht nutze, da keine Canonobjektive vorhanden. Wie es mit Speedboostern aussieht, weiß ich nicht genau. Meine aber sowas irgendwo schon gesehen zu haben. Einfach mal gugeln. Passive Adapter (also ohne Objektivsteuerung) gibt es auch. Aber da sehe ich keinen Sinn drin. Würde ich niemals kaufen.
Antwort von schlaflos011:
Was ist ein Schnäppchenpreis für die Fuji?
Antwort von MrMeeseeks:
1055€ aber selbst da überlege ich nun eine Stornierung. Mal sehen.
Frank.B
Einen Adapter habe ich nun gefunden aber halt von Viltrox...dieses "Wackelzeug". Passt irgendwie nicht zu einer Fuji Kamera.
Passive Adapter machen schon sinn, zumindest an den Walimex Objektiven.
Antwort von Frank B.:
MrMeeseeks hat geschrieben:
Frank.B
Einen Adapter habe ich nun gefunden aber halt von Viltrox...dieses "Wackelzeug". Passt irgendwie nicht zu einer Fuji Kamera.
Passive Adapter machen schon sinn, zumindest an den Walimex Objektiven.
Ok, wenn man passive Objektive hat, dann vielleicht. Ich ging davon aus, dass du von Canon kommst und schon einen Schwung Canonobjektive hast. Dann würde ich dir aber empfehlen, die passiven Samyang/Walimex für Canon zu verscherbeln und dir adäquat die mit Fujianschluss zu holen. Solltest aber schon sicher sein, dass du dann auch bei Fuji bleibst. ;)
Wenn dir Viltrox nicht zusagt, könntest du auch mal den Fringeradapter angucken. Der hat einen ganz guten Ruf, wobei ich w.g. meine Hand dafür nicht ins Feuer legen würde. Adapter sind immer Schwachpunkte in der Bildentstehungsebene. Für mich nur in Grenzen sinnvoll, wenn man eben eine Menge schon vorhandener und hochwertiger Objektive hat. Oder wie in meinem Fall, wenn man mit Altglas etwas experimentieren will. Für manuelles Altglas sind die Adapter ja sehr preiswert zu bekommen. Bis auf einen Adapter habe ich dabei immer ganz befriedigende Ergebnisse bekommen. Ein Adapter hat mal nicht aufs Bajonett gepasst. Aber da hat mir der Verkäufer sehr kulant den Kaufpreis erstattet.
Antwort von schlaflos011:
Für den Preis hätt ich 2 genommen. 😢
Antwort von Frank B.:
Vielleicht verkauft er dir ja seine. ;)
Antwort von MrMeeseeks:
"Frank B." hat geschrieben:
MrMeeseeks hat geschrieben:
Frank.B
Einen Adapter habe ich nun gefunden aber halt von Viltrox...dieses "Wackelzeug". Passt irgendwie nicht zu einer Fuji Kamera.
Passive Adapter machen schon sinn, zumindest an den Walimex Objektiven.
Ok, wenn man passive Objektive hat, dann vielleicht. Ich ging davon aus, dass du von Canon kommst und schon einen Schwung Canonobjektive hast. Dann würde ich dir aber empfehlen, die passiven Samyang/Walimex für Canon zu verscherbeln und dir adäquat die mit Fujianschluss zu holen. Solltest aber schon sicher sein, dass du dann auch bei Fuji bleibst. ;)
Wenn dir Viltrox nicht zusagt, könntest du auch mal den Fringeradapter angucken. Der hat einen ganz guten Ruf, wobei ich w.g. meine Hand dafür nicht ins Feuer legen würde. Adapter sind immer Schwachpunkte in der Bildentstehungsebene. Für mich nur in Grenzen sinnvoll, wenn man eben eine Menge schon vorhandener und hochwertiger Objektive hat. Oder wie in meinem Fall, wenn man mit Altglas etwas experimentieren will. Für manuelles Altglas sind die Adapter ja sehr preiswert zu bekommen. Bis auf einen Adapter habe ich dabei immer ganz befriedigende Ergebnisse bekommen. Ein Adapter hat mal nicht aufs Bajonett gepasst. Aber da hat mir der Verkäufer sehr kulant den Kaufpreis erstattet.
Mir gefällt die neue Fuji weil sie das beste aus beiden Welten vereint in einem kleinen schicken Gehäuse. Ich will mich aber nicht in ein komplett neues System einkaufen, vor allem da die Fuji Objektive nicht gerade günstig sind. Wäre perfekt gewesen wenn es von Metabones selber einen passenden Speedbooster gegeben hätte.
@
schlaflos11
Schaut dich mal bei den Amazon Warehouse-Deals um, da gibt es aktuell 20%. Die 1055€ sind für die Fuji in Ordnung. Worüber ich mich aber gerfreut habe waren die Sony A7sII und A7rII für zusammen 2200€ X).
Gerade auch eine A6500 für 715€ gesehen. Die schmeissen das Zeug nur so raus.
 |
Antwort von Jörg:
Die schmeissen das Zeug nur so raus.
nicht eine XT-3 für einen solchen Preis gesehen,
aber absolute Mondpreise für z.B X-T1 und 2 ;-((
Antwort von MrMeeseeks:
Der Trick ist es auch in den anderen Warenhäusern zu schauen. Das Zeug, ob nun in Frankreich oder Italien gekauft, liegt meist überall in den gleichen Lagern, die Preise aber sind oft unterschiedlich. Die Rechnung enthält aber immer "Amazon.de".
Da hab ich schon so einige Schnäppchen gemacht, auch ohne die aktuellen 20%. Letztens zb. eine A7III für 1750€, so günstig gab es die aktuell selbst mit den 20% nicht.
Habe auch eine X-h1 für 985€ gesehen.
Antwort von Frank B.:
MrMeeseeks hat geschrieben:
Ich will mich aber nicht in ein komplett neues System einkaufen, vor allem da die Fuji Objektive nicht gerade günstig sind.
Ja, das ist immer ein Dilemma, wenn man in ein System investiert, das doch sehr proprietär aufgestellt ist. Im Grunde sind sie das ja alle, nur viele Zubehörhersteller bedienen eben lieber die Canon-, Nikon- oder Sony E-Mount-Anschlüsse. Für Fuji gibt es da wirklich nicht so viel und was es gibt, ist oft recht teuer. Dazu macht man sich abhängig von diesem relativ kleinen System. Trotzdem, vielleicht sollte man das Pferd eben von einer anderen Seite aufzäumen. Wenn ich mich für ein System entscheide (und das habe ich im Vorfeld hoffentlich ordentlich durchdacht), dann entscheide ich mich für ein System. Mir ging das vor Jahren mit Sony-E-Mount so. Ewig wollte Sony keine APS-C Fotokamera mit 4K Video anbieten. Ich habe Jahre gewartet und mich langsam sehr geärgert. Hatte die NEX 5, die NEX 6 und die FS 100. Dazu einiges an Zubehör. Irgendwann hats mir gereicht und ich habe das komplette System verkauft und bin auf Panasonic MFT mit GH4 und GX80 umgestiegen. Dies habe ich ebenfalls inzwischen für das Fuji-X-System komplett aufgegeben. Bei Fuji fühle ich mich gut aufgehoben zur Zeit und werde nach und nach in geeignete Objektive investieren. Manuelle Adapter habe ich wie gesagt auch, um einige Objektive mit Sony-A-Mount weiter betreiben zu können und einige M42 Fixbrennweiten, die ich mir mal für nen Appel und ein Ei bei Ebay geholt habe. Aber wenn ich entsprechende Fujiobjektive habe, werde ich mich nach und nach von dem ganzen Adaptergeraffel verabschieden. Höchstens noch, wenn ich damit deutlich preiswerter fahre als mit originalen Fujioptiken. Das Fuji 100-400 ist enorm teuer, da habe ich tatsächlich schon überlegt, mir so einen Fringeradapter plus ein canonkompatibles Tele zu holen. Aber da weiß man eben nicht, wie es dann mit der Kompatibilität läuft. Das Original ist meist der sauberere Weg.
Antwort von markusG:
MrMeeseeks hat geschrieben:
Mir gefällt die neue Fuji weil sie das beste aus beiden Welten vereint in einem kleinen schicken Gehäuse. Ich will mich aber nicht in ein komplett neues System einkaufen, vor allem da die Fuji Objektive nicht gerade günstig sind.
Ironischerweise war es der Grund für mich, Fuji auszuprobieren : Sony hatte und hat eine zu kleine Auswahl an Aps-c objektiven, wie bis dato keine f2.8 zooms. Und die für FF sind dann wieder sehr teuer, schwer und groß, falsche Brennweite usw...
Inzwischen gibt es ja viel von Drittanbietern und Adapter, aber auf Dauer sollte das System als ganzes überzeugen, und da hat Sony bei Apsc mmn mehr Lücken. Vlt ändert sich das ja mit dem neuen, größeren Box, wer weiß.
Auf Objektive von Drittanbietern bei Fuji würde ich aber nicht warten :
https://www.fujirumors.com/fujifilm-x-a ... -is-vague/
Antwort von Jan:
Fuji hat im Moment einen viel zu kleinen Marktanteil, das lohnt sich nicht so recht für die Objektivfirmen. Selbst für Sony E-Mount gibt es im Moment nur zwei Objektive von Tamron und Sony hat einen Marktanteil von über 50% bei den Systemkameras. Möglicherweise nur interessant für Low-Budget-Firmen, die ihre Objektive günstig verkaufen. Sigma und besonders Tamron werden es in den nächsten Jahren sehr schwer haben, bei mir im Laden hat sich der Tamron-Umsatz (alle Mounts) von jedem Jahr zum nächsten Jahr fast immer halbiert. Bei Sigma sieht das nicht viel besser aus. Beide Firmen haben jahrelang sehr stark von Canon und Nikon DSLR profitiert, da der Markt zusammenbricht, haben sie jetzt auch ein Problem.
Antwort von Frank B.:
Wenn ich das richtig verstehe, liegt es (die fehlenden Fremdhersteller bei aktiven fujikompatiblen Objektiven) aber auch an Lizenzabgaben, die Fuji für die Nutzung der Steuerprotokolle seiner Objektive verlangt. Passive Objektive für Fuji-X gibt es ja schon einige von Samyang und auch anderen Herstellern. Gerade im asiatischen Markt muss Fuji schon ganz gut da stehen, dass sich sowas offensichtlich auch zu lohnen scheint. Mit den Lizenzabgaben kommen dann aber die Objektive (nehmen wir beispielsweise die Sigma-Art-Serie) möglicherweise preislich in die Nähe der nativen Fujigläser. Damit werden sie dann wieder unattraktiver. Mag natürlich auch sein, dass Fuji aufpassen muss, dass es über seine Objektive die nötigen Einnahmen aquiriert, die sie brauchen, um sich am Markt einigermaßen zu halten.
Antwort von Angry_C:
"Frank B." hat geschrieben:
Angeblich schon. Ich bin ja da nun überhaupt kein Fachmann aber es klang hier immer so, dass die X-Trans- Technologie nur eine Maske ist, die dem Sensor aufliegt. Der Sensor selbst soll zur Zeit tatsächlich von Sony stammen. Die von dir angeführten Eigenschaften erfüllt die X-T3 ja auch, soweit ich weiß.
In der Übersicht steht beim IMX571 aber nur eine maximale Auslesegeschwindigkeit von 16fps. Kann der also nicht sein, oder die X-T3 macht doch keinen full sensor read out.
Zum Thema X-Trans Sensor
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fujifilm-X-Trans-Sensor
Antwort von Angry_C:
Jan hat geschrieben:
Fuji hat im Moment einen viel zu kleinen Marktanteil, das lohnt sich nicht so recht für die Objektivfirmen. Selbst für Sony E-Mount gibt es im Moment nur zwei Objektive von Tamron und Sony hat einen Marktanteil von über 50% bei den Systemkameras. Möglicherweise nur interessant für Low-Budget-Firmen, die ihre Objektive günstig verkaufen. Sigma und besonders Tamron werden es in den nächsten Jahren sehr schwer haben, bei mir im Laden hat sich der Tamron-Umsatz (alle Mounts) von jedem Jahr zum nächsten Jahr fast immer halbiert. Bei Sigma sieht das nicht viel besser aus. Beide Firmen haben jahrelang sehr stark von Canon und Nikon DSLR profitiert, da der Markt zusammenbricht, haben sie jetzt auch ein Problem.
Das wird sich mit der Zeit ändern, wenn keiner mehr Canon DSLRs kauft. Den spiegellosen Markt hat Canon verpennt.
Antwort von Angry_C:
"Frank B." hat geschrieben:
Wenn ich das richtig verstehe, liegt es (die fehlenden Fremdhersteller bei aktiven fujikompatiblen Objektiven) aber auch an Lizenzabgaben, die Fuji für die Nutzung der Steuerprotokolle seiner Objektive verlangt. Passive Objektive für Fuji-X gibt es ja schon einige von Samyang und auch anderen Herstellern. Gerade im asiatischen Markt muss Fuji schon ganz gut da stehen, dass sich sowas offensichtlich auch zu lohnen scheint. Mit den Lizenzabgaben kommen dann aber die Objektive (nehmen wir beispielsweise die Sigma-Art-Serie) möglicherweise preislich in die Nähe der nativen Fujigläser. Damit werden sie dann wieder unattraktiver. Mag natürlich auch sein, dass Fuji aufpassen muss, dass es über seine Objektive die nötigen Einnahmen aquiriert, die sie brauchen, um sich am Markt einigermaßen zu halten.
Von Zeiss gibt es bereits automatische Objektive für das X-Mount.
Antwort von Jan:
Der Sensor soll bei kompletter Auflösung 16 Bilder pro Sekunde bewältigen bei 12 Bit. Bei 10 Bit schon 48 Bilder pro Sekunde.
Antwort von Frank B.:
Naja, welcher Sensor soll es denn sonst sein?
Es spricht ziemlich viel für den Sony IMX571.
https://www.fujirumors.com/fujifilm-x-t ... d-at-sony/
https://www.sony-semicon.co.jp/products ... _Flyer.pdf
Wie gesagt, ich bin da eigentlich der Falsche, um hier mitdiskutieren zu können, da einfach nicht in dieser Materie beheimatet. Ich verstehe es so, dass natürlich für 4K Video nicht der komplette Sensor ausgelesen werden muss, der ist doch im Format 3:2. Er wird aber in der vollen Sensorbreite ausgelesen, wenn man den Informationen trauen kann, die es bisher dazu gab.
z.B.:
https://www.dpreview.com/reviews/fujifilm-x-t3/2
Antwort von Frank B.:
Angry_C hat geschrieben:
"Frank B." hat geschrieben:
Wenn ich das richtig verstehe, liegt es (die fehlenden Fremdhersteller bei aktiven fujikompatiblen Objektiven) aber auch an Lizenzabgaben, die Fuji für die Nutzung der Steuerprotokolle seiner Objektive verlangt. Passive Objektive für Fuji-X gibt es ja schon einige von Samyang und auch anderen Herstellern. Gerade im asiatischen Markt muss Fuji schon ganz gut da stehen, dass sich sowas offensichtlich auch zu lohnen scheint. Mit den Lizenzabgaben kommen dann aber die Objektive (nehmen wir beispielsweise die Sigma-Art-Serie) möglicherweise preislich in die Nähe der nativen Fujigläser. Damit werden sie dann wieder unattraktiver. Mag natürlich auch sein, dass Fuji aufpassen muss, dass es über seine Objektive die nötigen Einnahmen aquiriert, die sie brauchen, um sich am Markt einigermaßen zu halten.
Von Zeiss gibt es bereits automatische Objektive für das X-Mount.
Stimmt, soll auch bald eins von Samyang geben.
Antwort von Angry_C:
Jan hat geschrieben:
Der Sensor soll bei kompletter Auflösung 16 Bilder pro Sekunde bewältigen bei 12 Bit. Bei 10 Bit schon 48 Bilder pro Sekunde.
Ach ja, 12 Bit. Da war der Haken. Dann wird das mit der 6K 16:9 Auslesung hinkommen. Wobei ich mich dann noch frage, wie die Knipse 20 Raw Bilder in der Sekunde bei voller Sensorauflösung hinbekommt.
Antwort von Frank B.:
Bei den 30 f/s RAW verwendet sie m.W. einen Crop von 1,25x. Geht auch nur mit dem elektronischen Verschluss.
Edit: Sehe grad in den Specs:
"Ca. 20 Bilder / Sek. (JPEG: 79 Aufnahmen; RAW verlustfrei komprimiert: 36 Aufnahmen; RAW unkomprimiert: 34 Aufnahmen)"
https://www.fuji-x-forum.de/fuji-blog/2 ... fuji-x-t3/
Das meintest du wohl. Da steht dann nix von Crop. Werde da auch nicht ganz schlau draus.
Antwort von dienstag_01:
(JPEG: 79 Aufnahmen; RAW verlustfrei komprimiert: 36 Aufnahmen; RAW unkomprimiert: 34 Aufnahmen)
Das ist die Anzahl, nicht die Frequenz.
Antwort von Frank B.:
Ja, dacht ich mir schon. Aber lt. Specs des Sensors kann der gar keine 20 f/s in Fullreadout 12Bit. Oder ist RAW nicht 12Bit?
Antwort von Angry_C:
"Frank B." hat geschrieben:
Bei den 30 f/s RAW verwendet sie m.W. einen Crop von 1,25x. Geht auch nur mit dem elektronischen Verschluss.
Edit: Sehe grad in den Specs:
"Ca. 20 Bilder / Sek. (JPEG: 79 Aufnahmen; RAW verlustfrei komprimiert: 36 Aufnahmen; RAW unkomprimiert: 34 Aufnahmen)"
https://www.fuji-x-forum.de/fuji-blog/2 ... fuji-x-t3/
Das meintest du wohl. Da steht dann nix von Crop. Werde da auch nicht ganz schlau draus.
Genau, erst wenn ich bei meiner XT3 30 Bilder einstelle, gibt es einen 1.18er Crop.
Bei 20 Bildern /Sekunde gibt es kein Crop und die Bilder können als RAW unkomprimiert gespeichert werden, was ja normalerweise die maximale Farbtiefe des Sensors bedeutet.
Also gibt es zwei Möglichkeiten. Der Sensor ist doch ein anderer, oder Fuji mogelt in den Spezifikationen und in den Menüeinstellungen.
Antwort von Frank B.:
Vielleicht gelingt es jemandem, das aufzuklären. Würde mich auch interessieren. Ich vermute mal, die haben möglicherweise nur "vergessen" den Crop bei 20 f/s mit in den Eintrag der tech. Dat. zu übernehmen. Ich habe die Kamera ja da, aber ich schaffe es zeitlich nicht, das in den nächsten Tagen mal auszuprobieren. Aber wenn du die Kamera auch hast, vielleicht hast du ja schon mal ein Frame aus einer 30 f/s - Sequenz mit einem aus einer 20 f/s- Sequenz verglichen?
Edit:
Allerdings steht in den Specs zur Kamera "Ca. 20 Bilder / Sek. (JPEG: 79 Aufnahmen; RAW verlustfrei komprimiert: 36 Aufnahmen; RAW unkomprimiert: 34 Aufnahmen)".
Und in den Specs für den Sensor sind 18.82 f/s bei 12Bit angegeben. Von daher...hmmm...
Antwort von Jan:
Die Fuji wird in dem Fall den Sensor komplett auslasten, also auch nur drei Sekunden JPEGs am Stück dann ist Schluss. Sony spricht von 18.8, Fuji von circa 20 Bildern pro Sekunde, das halte ich schon für möglich.
Antwort von MrMeeseeks:
@Frank.B
Brauchst du denn noch eine X-T3 oder hast Du schon eine? Ich denke ich werde meine stornieren, ich würde dir (oder falls jemand anders interesse hat) genau sagen wann ich sie storniere und mit welchem Link man die Möglichkeit hat sie wieder zu ergattern wenn sie wieder eingestellt wird.
Antwort von Frank B.:
MrMeeseeks hat geschrieben:
@Frank.B
Brauchst du denn noch eine X-T3 oder hast Du schon eine? Ich denke ich werde meine stornieren, ich würde dir (oder falls jemand anders interesse hat) genau sagen wann ich sie storniere und mit welchem Link man die Möglichkeit hat sie wieder zu ergattern wenn sie wieder eingestellt wird.
Ich hab schon eine, aber vielen Dank für das nette Angebot!
Antwort von Angry_C:
MrMeeseeks hat geschrieben:
@Frank.B
Brauchst du denn noch eine X-T3 oder hast Du schon eine? Ich denke ich werde meine stornieren, ich würde dir (oder falls jemand anders interesse hat) genau sagen wann ich sie storniere und mit welchem Link man die Möglichkeit hat sie wieder zu ergattern wenn sie wieder eingestellt wird.
Sag mal bitte bescheid, wenn sie storniert wurde:-)
Antwort von Frank B.:
Hast du nicht auch schon eine?
Antwort von Angry_C:
"Frank B." hat geschrieben:
Hast du nicht auch schon eine?
Jo, aber mein Vater ist auch ganz heiß auf die, nachdem er die vielen Rädchen gesehen hat :-)
Antwort von schlaflos011:
Welche (must have) Objektive für Video?
Antwort von Frank B.:
Angry_C hat geschrieben:
"Frank B." hat geschrieben:
Hast du nicht auch schon eine?
Jo, aber mein Vater ist auch ganz heiß auf die, nachdem er die vielen Rädchen gesehen hat :-)
:D Er weiß, was gut ist. Dein Vater hat Geschmack.
Antwort von Frank B.:
schlaflos011 hat geschrieben:
Welche (must have) Objektive für Video?
Nicht so einfach. Ich persönlich favorisiere im Moment die Zoomobjektive, bloß das tolle 16-55 F2.8 ist nicht stabilisiert, ist also für Videos aus der Hand nicht so gut an der T-3. Ich selbst habe bis jetzt das 18-55 Kitobjektiv - sehr klein und handlich und stabilisiert, hat auch eine Anfangsblende von 2.8 im Weitwinkelbereich - und das 55-200.
Bald soll von Fuji ein 16-80 durchgehend F4 kommen, was sicher auch attraktiv sein dürfte, für mich aber, da ich viel im Innenbereich tätig bin, wahrscheinlich nicht so infrage kommt. Werde erstmal Preis und Tests abwarten. Dann gibts natürlich noch das 10-24, was sehr gut sein soll, allerdings auch erst mit einer durchgehenden Blende von F4 und es gibt das 18-135, das schon bei F3.5 los geht und mich im Moment als Immerdraufobjektiv noch am meisten reizt. Für Sparfüchse kämen evtl. auch die XC Objektive infrage, die gar nicht so schlecht sein sollen, sich aber in der Verarbeitungsqualität (die sind weitestgehend aus Plaste, auch die Mountanschlüsse) von den besseren XF Objektiven unterscheiden. Dann gibts natürlich noch allerlei Festbrennweiten, die aber m.W. alle nicht stabilisiert sind und eher für szenischen Dreh geeignet sind. Ich bin mehr als Reise- und Hobbyfilmer /-fotograf unterwegs. Da sind Zooms erstmal die bessere Wahl. Für Profifilmer gibt es auch noch die MK-Serie.
Falls ich was falsch geschrieben habe, gerade bei der Stabilisierung der Fixoptiken bin ich nicht so sicher, weist mich gern darauf hin.
Antwort von schlaflos011:
Danke, für die schnelle Antwort. Ich werde wohl mit dem Kit und dem XF50-140 (beide stabilisiert) starten.
Der Weihnachtsmann darf mir dann noch gerne das neue XF8-16 und lichtstarke Festbrennweiten schenken ;-)
Antwort von Frank B.:
schlaflos011 hat geschrieben:
Danke, für die schnelle Antwort. Ich werde wohl mit dem Kit und dem XF50-140 (beide stabilisiert) starten.
Der Weihnachtsmann darf mir dann noch gerne das neue XF8-16 und lichtstarke Festbrennweiten schenken ;-)
Ach, das tolle 50-140 hatte ich doch tatsächlich noch vergessen. Das ist zusätzlich noch eine tolle Portraitlinse. Das 8-16 ist ja auch noch da. Ist aber noch ganz neu. Ein Traum.
Aber warum fragst du mich überhaupt? ;) Du weißt doch, was gut ist.
Ja, der Weihnachtsmann. Ich habe bis heute nicht verstanden, warum der alte Mann solche Unterschiede macht bei den einzelnen Leuten. Ich werde bestimmt wieder ne Flasche Whisky bekommen.
Ich will nicht unzufrieden sein. Es gibt viele Leute, die bekommen weniger.
Antwort von Jörg:
Ich werde wohl mit dem Kit und dem XF50-140 (beide stabilisiert) starten.
Mit beiden Objektiven kannst du nichts, aber auch gar nichts falsch machen.
Vor allem das längere Zoom ist zum Niederknien.das 55-200 kann dem nicht annähernd das Wasser reichen.
Von dem werden wir uns recht bald trennen, obwohl es keinesfalls schlecht abbildet..
Wie immer, das Bessere ist des sehr Guten Feind.
Wenns in deine Aufnahmesituation passt, ist das 16mm f1.4 auch ein Traum.
@ Frank
Falls du wirklich vorhast, das 18-135 zu kaufen, teste es ausführlich!!
Für mich mit weitem Abstand der Ausreißer in der Fuji Kette. Ich würde keinen Euro dafür ausgeben.
Hatte mich über den seltsamen Blick unseres Händlers gewundert, als ich genau dieses Teil voriges Jahr ausprobieren wollte.;-))
edit
ich lese gerade den Test zu der Linse:
die letzten Sätze sind bemerkenswert:
Generally the Fujinon XF 18-135mm f/3.5-5.6 R LM OIS WR performs roughly according to its lens class thus you may argue that this is Okay. However, the provided quality is not in sync with its price tag. Honestly, the word "bizarre" comes into mind here.
http://www.opticallimits.com/fuji_x/888-fuji18135f3556
Antwort von Frank B.:
@Jörg
Hmmm, ich habe in der Tat schon Tests gelesen, bei denen das 18-135 nicht so gut weg kam. Du bestätigst das grad son bisschen. Jedoch habe ich nix Greifbares bisher gefunden, was genau jetzt an dem Objektiv so mangelhaft sein soll. In einem Test las ich sinngemäß, dass die Schärfe im Mittenbereich sehr gut ist und an den Rändern auch ok. Na was nu? Ist es nun scharf oder nicht? Mir persönlich gings um ein Immerdrauf, das einen Brennweitenbereich vom Weitwinkel bis zum Tele abdeckt. Da gibts nix weiter bei Fuji. Gibt nur 18-55, 16-55 (nicht stabilisiert), 15-45 (XC) und 16-50 (XC). 55mm ist dabei für mich eher telelastige Normalbrennweite aber noch kein Tele. Alles andere beginnt erst bei 50mm, was mir als Anfangsbrennweite nicht reicht. Das geht für mich nur als Ergänzung zu einem der o. g. anderen Objektive. Das 50-200 war für mich die Ergänzung zum 18-50 Kit, weil ich eben mehr Tele brauche in einigen Situationen. Das bedeutet aber immer auch Objektivwechsel oder zwei Bodys. So habe ich es auch bisher gemacht. Das 18-135 wäre das Objektiv (Reisezoom), das den von mir benötigten Brennweitenbereich zu gefühlt 80% trifft. Der Rest sind halt extremere Tele- und Weitwinkelaufnahmen, wobei mir eigentlich bei Tele die 200mm noch zu wenig sind. Ein Kompromiss zum 18-135 wäre für mich das geplante 16-80 aber das ist ja noch nicht raus und die Blende 4 schreckt mich auch etwas ab.
Ich werde mir jetzt erstmal noch ein paar Tests des 18-135 zu Gemüte führen. Wenn es tatsächlich abfällt gegen das, was ich bisher nutze, werd ich wohl drauf verzichten. Vom Preis her finde ich es gar nicht so extrem übel nach Fujimaßstäben. Saturn hats grad für 699 Euro. Das wärs mir schon wert. Aber wenns natürlich mit meinen anderen Objektiven nicht mithalten kann, dann bringts ja auch nix.
Antwort von Angry_C:
Kleiner Tipp: Gib das Objektiv bei Flickr bei der Gruppensuche ein und schaue dir viele Bilder an. Fuji baut eigentlich keine Objektive, die schlecht performen. Wenn, dann ist das Problem eher eine Serienstreuung, aber das haben andere Hersteller auch.
Ich habe mich nach dem Sichten bei Flickr z.B. gegen das lichtstärkere 55-200mm und für das günstige 50-230mm entschieden, das ich als Grauimport für 169€ bei Ebay gekauft habe.
Es ist trotz Kunststoff solide verarbeitet und bildet sehr gut ab, wesentlich besser als vergleichbare Telezooms anderer Hersteller. Das war für mich eine große Überraschung.
Auch die Leistung der Kitoptik 18-55 2.8-4.0 ist sehr sehr gut.
Zusammen mit dem 23mm 1.4 und 56mm 1.2 habe ich alles, was ich jemals, zum Fotografieren wohlgemerkt, brauchen werde.
Für Video ist eigentlich jede Fuji Prime Optik schon beinahe zu schade. Da könnte man auch locker lichtstarkes Altglas adaptieren.
Antwort von Jörg:
Für Video ist eigentlich jede Fuji Prime Optik schon beinahe zu schade.
es macht einen Heidenspaß, die fragenden Blicke von Leuten zu sehen, die das erste mal Fujimaterial präsentiert bekommen...;-)
Da könnte man auch locker lichtstarkes Altglas adaptieren.
das schlägt dann dem Fass den Boden aus, wenn man erwähnt, dass dieser und jener clip mit einer 45 jährigen Optik
gemacht wurde, die man noch in der Vitrine hatte, oder unverschämt günstig erworben hat.
Ich tobe hier gerade mit nen 28mm f2.8 Voigtländer mit FD mount meinen Spieltrieb aus.
Das Teil war günstiger, als der ND Filter dazu...
Antwort von Frank B.:
Angry_C hat geschrieben:
Kleiner Tipp: Gib das Objektiv bei Flickr bei der Gruppensuche ein und schaue dir viele Bilder an. Fuji baut eigentlich keine Objektive, die schlecht performen. Wenn, dann ist das Problem eher eine Serienstreuung, aber das haben andere Hersteller auch.
...
Für Video ist eigentlich jede Fuji Prime Optik schon beinahe zu schade. Da könnte man auch locker lichtstarkes Altglas adaptieren.
Habe das jetzt mal gemacht. Ich finde die Bilder nicht schlecht, die ich dort zu sehen bekam. Ich werds mir wohl doch holen. Mal sehen, hab ja noch ein paar Tage zum Überlegen. Primes sind dann die Kür. Für mich als hauptsächlich Filmer sind Zooms erstmal die erste Wahl. Aber nach und nach werde ich mir sicher auch noch das eine oder andere Prime beschaffen. Altglas habe ich ja auch schon adaptiert, mehr als Spielerei, und auch Fremdglas, mit dem ich ziemlich brauchbare Ergebnisse erzielen kann. Z.B. ein Sigma 10-20mm und ein Sigma 17-70mm, beide für Sony A-Mount mit Adaptern an FX ( A-Mount-Adapter haben im Gegensatz zu Canon EF Adaptern und ich glaube auch zu Nikon Adaptern einen Blendenmitnehmer). Das sind dann natürlich rein manuelle Optiken an FX und sie sind natürlich auch nicht stabilisiert, aber es funzt einigermaßen. Die Bilder sehen in meinen Augen überraschend gut aus. Ich nutze sie hauptsächlich an der X-H1, die einen internen IS hat. Der Komfort der originalen Fujis ist aber natürlich viel besser und die Bildstabilisatoren sind natürlich sehr hilfreich fürs Filmen.
Antwort von MrMeeseeks:
Könnt ihr mir vielleicht mal den schönsten Clip aufgenommen mit einer X-T2/3 zeigen den ihr kennt? Hatte die Tage nach X-T3 Material gesucht und ich fand das Ergebnis ehrlich gesagt grauenhaft. Sicher weil ich nur das falsche Zeug gefunden habe :O
Antwort von Frank B.:
https://youtu.be/yKHmL5m6FA4
Mir hat dieser Clip immer ganz gut gefallen, um mal zu zeigen, was in den Kameras drin steckt. Sind alles OOC-Aufnahmen, um die Farbprofile mal darzustellen. Da wurde also nichts bzw. nicht viel nachbearbeitet, denke ich mal. Die YT-Fehler musst du dir weg denken. ;)
Antwort von panalone:
https://youtu.be/me0Z6mn0JdM
https://youtu.be/JxIaMNJ3w7c
https://youtu.be/ajlJlU6yC_4
Antwort von Jörg:
wenn die Bilder oben von panalone selbst sind,
fragt mal nach den Objektiven, mit denen sie gemacht wurden ;-))
Antwort von Angry_C:
Der kommt zumindest auf meinem Oled auch sehr gut rüber:
https://youtu.be/1q57Aoou6sE
Antwort von panalone:
Jörg hat geschrieben:
wenn die Bilder oben von panalone selbst sind,
fragt mal nach den Objektiven, mit denen sie gemacht wurden ;-))
Nein sind Sie natürlich nicht, es wurde ja nach den "...Schönsten die Ihr kennt ..." gefragt. Das ist mir auf die Schnelle eingefallen. Bei "A Different Beyond" und "Club" waren die Fuji MKX Cineoptiken im Einsatz.