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Infoseite // Nachbearbeitung von Flugvideos schlechter Qualität, was schaffen Profis?



Frage von frankie2207:


Einen guten Morgen in die Runde,

kurz zur Vorstellung: meine Frau und ich sind begeisterte Piloten und fliegen mit einem kleinen Flugzeug kreuz und quer durch Europa. Dabei haben wir im Flieger mal zwei Actioncams mitlaufen lassen und ein paar schöne Aufnahmen gemacht.

Es sind aber auch viele Videos dabei, die absolut schlecht sind, was vor allem auf unsere mangelnde Erfahrung korrekter Positionierung zurückzuführen ist, denke ich mal.

Ich bin was die Videobearbeitung anbelangt absoluter Neuling und habe quasi null Erfahrung, aber sehr viel Spaß und Interesse, mich einzuarbeiten.

Aktuell sortiere ich unser bescheidenes Flug-Filmmaterial unserer Sommertour aus und frage mich, was ich alles wegschmeißen soll - und da kam für mich die Frage auf, was die Profis wohl aus den schlechtesten Videos machen können, also was ist im Rahmen der Nachbearbeitung alles möglich??

Da aus rechtlichen Gründen die Cams nur im Flugzeug angebracht werden können, habe ich teilweise sehr große Probleme mit Spiegelung und Vibrationen bei verschiedenen Leistungseinstellungen (Motor). Anbei mal zwei Videos die gut zeigen, was ich meine.

Mich würde interessieren, was die Profis unter euch in der Postproduktion aus derart schlechtem Material machen können?!

Bekommt ihr die Spiegelungen raus und das Bild beruhigt? Vielleicht hat ja jemand Lust mir zu zeigen, was so alles möglich ist???

Kann mir zwar nicht vorstellen, dass man da noch was draus machen kann, aber who knows? :) Bin ich echt total gespannt.

Vielen Dank.

https://www.dropbox.com/sh/941f8emttmrb ... nEgHa?dl=0

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Antwort von domain:

Mit einer Nachbearbeitung wird da nicht viel zu machen sein.
Das wobbelnde Bild des zweiten Videos hängt mit übertragenen Vibrationen zusammen. Hier gilt, dass die Kamera möglichst fix an einer wenig vibrierenden Scheibe und sehr nahe an ihr befestigt wird, auch wegen der Spiegelungen.
Unter einer Dreinapfbefestigung läuft da gar nichts. Gibt aber auch andere Methoden der Befestigung.


zum Bild


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Antwort von frankie2207:

Hallo domain,

vielen Dank für deine Einschätzung!!

Viele Grüße

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Antwort von domain:

Ich persönlich würde aber Aufnahmen aus der Hand machen mit Kameraschwenks und Ton. Kann doch ruhig amateurmäßig aussehen und bringt mehr Erlebniswert rüber.

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Antwort von Frank Glencairn:

Mercalli ist wohl das einzige, was du versuchen könntest, aber tatsächlich ist die Kombination aus Actioncam und am Flieger montiert, schon das Problem.

https://www.prodad.com/Video-Stabilizat ... ,l-us.html

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Antwort von frankie2207:

Hallo Frank,

Mercalli hatte ich tatsächlich schon probiert - hatte aber nix gebracht, kann allerdings nicht einschätzen ob das an mir und meiner mangelnden Erfahrung bezüglich korrekter Einstellung der Software lag, oder am extrem schlechten Quellmaterial.

Viele Grüße

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Antwort von mash_gh4:

gegen die reflexe, wie im ersten bsp. helfen polfilter auf der kamera bis zu einem gewissen grad. mit den stark wechselnden einfallswinkeln des lichts und den eher einfachen aufzeichnungsgeräten dürften da aber schnell einmal die grenzen erreicht sein. nachträglich ist es jedenfalls leider nur sehr schwer zu kompensieren.

was das unguten vibrations und rolling shutter bedingten störungen im zweiten beispiel betrifft, dürften nachträgliche rettungsversuche viel zu aufwendig und nicht wirklich befriedigend sein. derartige vibrationen bei der aufnahme zu minimieren, ist auch bei drohnen immer wieder ein ziemliches problem. es ist eine eigene wissenschaft, wie man hier bestimmte störfrequenzen ganz gezielt minimiert. die montage selbst bzw. die kleinen, auf ganz bestimmte zug- oder druckstärken optimierten, ausgleichselemente alleine reichen dafür alleine nicht aus, auch die masse der kamera bzw. der stabilisierten einheit kommt dabei entscheidende bedeutung zu. deswegen wird zum bsp. öfter das gewicht der akkus bei drohnen genutzt, um die trägheit der kameraaufhängung zu erhöhen und von den vibrationen des restlichen rahmens zu entkoppeln...

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Antwort von frankie2207:

Hallo Mash,

vielen Dank für die gute Erläuterung - da muss ich wohl mal ein paar Dinge ausprobieren. Das Problem bei zertifizierten Flugzeugen ist aktuell (noch), dass rechtlich die Kamera(s) ohne entsprechende (teure) Nachweise nicht einfach mit dem Flugzeug fest verbunden werden dürfen, sonst könnte man die Cams an geeigneteren Orten als hinter Plexiglasscheibe und Propeller anbringen, zb. unter dem Rumpf oder auf dem Seitenleitwerk bzw. Strobe-Light.

Für die gopro, die nach vorne filmt, nutze ich einen ND-Filter (um den Rolling shutter Effekt etwas zu minimieren), dadurch wirkt alles allerdings weniger farb-kräftig und etwas unschärfer, auch noch nicht ganz optimal...

Gar nicht so leicht ;-)

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Antwort von Starshine Pictures:

Die Spiegelungen lassen sich ganz leicht vermeiden indem ihr beim Dreh die Kamera lichtdicht einpackst und diese Hülle so an der Scheibe befestigt dass kein Streulicht zu den Seiten während des Filmens eindringen kann. Schwarzes Tuch oder ähnliches sollte da schon reichen. Den Tipp mit dem Polfilter solltest du auch mal ausprobieren. Ich habe zwar keine guten Erfahrungen damit aber das muss ja nix heissen. Aber im Nachhinein kann man da nix mehr rausholen.

Gegen das Gewobbel kann man eigentlich nicht viel machen. Vielleicht wäre ein Einhandgimbal eine Lösung. Da ihr ja zu zweit im Flieger seid hat ja einer immer Zeit zum Filmen.

Ein schönes Hobby habt ihr da übrigens. ;)



Grüsse, Stephan von Starshine Pictures

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Antwort von TheGadgetFilms:

Ist wie in Flugzeugen oder der Bahn- es gibt sogar spezielle Kompendien dafür, Sinn und Zweck ist es letztendlich, zwischen Objektiv und Scheibe kein Licht einfallen zu lassen.
Gegen die Vibrationen würde ich mir mal Sugru angucken wenn du es günstig haben willst

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Antwort von freezer:

Für die gopro, die nach vorne filmt, nutze ich einen ND-Filter (um den Rolling shutter Effekt etwas zu minimieren), dadurch wirkt alles allerdings weniger farb-kräftig und etwas unschärfer, auch noch nicht ganz optimal... Der ND-Filter hat keinen Einfluss auf den Rolling Shutter, der wird alleine durch die Auslesegeschwindigkeit des Sensors bestimmt.

Der ND-Filter bewirkt, dass die Kamera mit einem längeren Shutter belichten kann und damit etwas mehr Bewegungsunschärfe eintritt, als bei den ultrakurzen Belichtungszeiten ohne ND.

Ein guter ND-Filter hat auch keinen Einfluss auf die Farbsättigung oder die Schärfe. Wenn bei Dir also das Bild durch den ND-Filter unschärfer wird, dann solltest Du einen hochwertigeren ND-Filter einsetzen.

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Antwort von frankie2207:


Ein schönes Hobby habt ihr da übrigens. ;) yep, ist unsere große Leidenschaft.

Wer mal mitfliegen und dabei ein paar schöne Videos machen möchte... gern!! Vielleicht gelingt es mir ja den einen oder anderen von euch mit Fliegervirus zu infizieren :-)))

Hier kann man glaube ich keine Bilder hochladen?!

Auf der Homepage in der Signatur, unter dem Menüpunkt Willkommen ist ein Bild unserer liebevoll genannten "Bonnie" (von Beech Bonanza)...

Selber Link unter einzigartig-360°-reiseberatung sind auch ein paar Bilder aus dem Flieger heraus

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Antwort von MLJ:

@Frankie2207
Zitat:
"....unserer liebevoll genannten "Bonnie" (von Beech Bonanza)..."
Zitat ende.

Ist das diese Maschine hier ?
http://beechcraft.txtav.com/en/bonanza-g36

Cheers

Mickey

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Antwort von frankie2207:

ah, jetzt habe ich doch noch die Funktion gefunden, Bilder anzufügen..

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Antwort von Rudolf Max:

Hallo,

Schönes Flugzeug... damit kommt man schon recht in der Gegend rum...

Ich hatte früher auch sehr oft die Gelegenheit, mit einem Freund per Flugzeug unterwegs zu sein, einer Piper Turbo-Arrow...

Zu Zeiten von mini-DV hatte ich wenigstens das Problem mit dem rolling Shutter nicht, da standen die Bilder recht sauber. Aber eben, die zumeist spiegelnden Scheiben, das war auch immer recht mühsam. Ich hatte immer von vorne rechts auf dem Sitz die Möglichkeit, zu filmen, aber wirklich gute Aufnahmen waren auch eher die Seltenheit...

Als wir dann hin und wieder in einer alten Piper J-3 unterwegs waren, sah die Sach schon einiges besser aus. Flügel über mir, dadurch deutlich bessere Sicht nach unten. Auch die einfache Möglichkeit, auf beiden Seiten filmen zu können. Die Piper flog auch wesentlich langsamer, was den Bildern auch zugute kam. Im Sommer haben wir dann ganz einfach das Fenster heruntergeklappt, dann konnte man erstaunlich gut filmen.

Andererseits war dieses Flugzeig nicht dazu geeignet, weitere Reisen zu unternehmen, da viel zu langsam. Immerhin, wir flogen mit der Turbo-Arrow von Basel bis nach Güttin auf Rügen, oder nach Borkum. Strecken, die etwas weiter sind.

Bilund in Dänemark mit Besuch des Legoland ist mir auch noch in guter Erinnerung. Oder das Umrunden der beiden Leuchttürme auf Kap Arkona...

Aber eben, ich filmte da immer bloss zum Spass und zum privaten Gebrauch, die Qualität der Aufnahmen entsprechen kaum heutigen Anforderungen...

Hätte ich heute wieder die Möglichkeit, öfters zu fliegen, was leider nicht geht, mein Freund ist inzwischen aus Altersgründen "out of Order", täte ich es mal mit einem Einhandgimbal und einer leichten Kamera drauf versuchen. Müsste eigentlich helfen. Da kommt dann allenfalls eher das Platzproblem ins Spiel. Na ja, die Spiegelungen wären dann immer noch da...

Man gebe mir einen Helikopter ohne Seitentür, das wäre die Lösung für so manches Problem. Nur eben, bei den Preisen ist sogar ein kleiner Schweizer 300 ausserhalb jeglicher Reichweite...

Rudolf

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Antwort von Auf Achse:

.....Man gebe mir einen Helikopter ohne Seitentür, das wäre die Lösung für so manches Problem. ...
Servus Rudolf!

Beim Helikopter kommen dafür andere Probleme dazu. Statt den Reflexionen der Scheiben hast du von oben bei Sonne einen Stroboskop - Effekt durch die Rotoren. Die Vibrationen sind auch nicht zu verachten. Bei offener Türe kommt durch die Rotorblätter ein vibrierender Luftpolster rein der die Kamera richtiggehend schüttelt .... ganz besonders bei eng geflogenen Kurven wenn die Rotorblätter so richtig knattern. Und dazu hast du den Rotor auch gleich im Bild.

Trotzdem liebe ich das Filmen aus dem Heli .... ich hab mir schon Gedanken an eine Stabliliserung (Gimbal oder Gyrostabi) gemacht. Die Vibrationen vom Luftpolster wird man trotzdem nur schwer eliminieren können. Da bleibt nur ein gyrostabilisiertes externes System :-) Vorerst filme ich weiterhin Freihand ... ist leider ein großes Kostenthema das der Auftraggeber nicht mittragen will.

Ist ein bissl OT, aber ich möchte dazu was von meiner Arbeit zu verlinken

Grüße,
Auf Achse




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Antwort von frankie2207:

Guten Morgen,

eine Turbo Arrow ist ein schönes Flugzeug - hatte auch längere Zeit überlegt, eine solche anzuschaffen, letztlich haben wir uns für die Beech F33A entschieden.
Die hat mit 520 kg ein tolle Zuladung und so können wir auf unseren Expeditionstouren nach Korsika, Mallorca, Portugal, Marokko usw. ordentlich Gepäck sowie Ausstattung mitnehmen.
Wenn man bei der Beech die beiden hinteren Sitzreihen rausnimmt, was sehr schnell geht, kann man problemlos zwei Fahrräder und das Gepäck für eine mehrmonatige Expedition mitnehmen. Man muss bei der Beladung zwar etwas auf den Schwerpunkt achten, kann aber immer noch Strecken von mehr als 700 km in guten zwei Stunden zurücklegen - ein wirklich tolles Flugzeug.
Schön ist auch, dass die Flächen der Beech etwas nach hinten gezogen sind, sodass man recht gut filmen kann, denke ich. Problem bleiben natürlich nach wie vor die Spiegelungen.
Es gibt zwar auf der Pilotenseite ein kleines Stormwindow, das auch bis 300 km/h geöffnet werden kann, aber ob man dadurch gut filmen kann - wohl kaum.

Wer es mal ausprobieren möchte - gerne Kontakt per PM.

Schöne Grüße und einen guten Start in den Tag!!

@ auf Achse: super Film!!!

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Antwort von Rudolf Max:

Hallo,

Einmal haben wir eine Rockwell gechartert... nur ein einziges Mal...

Die Landung nach dem Flug nach Friedrichshafen war dann irgendwie etwas eigen...

Ist nichts passiert, ausser Materialschaden, aber hätte nicht sein müssen...

Rudolf

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Antwort von Auf Achse:

Servus frankie2207!

Um auch etwas zu deiner ursprünglichen Frage beizutragen .... nach meiner Erfahrung macht es nur begrenzt Sinn wenn man per fix montierter Kamera eine Flugreise in Echtzeit filmt, immer die selbe Perspektive.

Viel spannender sind oft wechselnde Einstellungen und Perspektiven, zB Pilot bei der Arbeit, auch Naheinstellungen auf Steuerknüppel, Blick vorne durch die Scheibe, durch die Seitenscheiben, auf die sich bewegenden Klappen auf den Tragflächen usw.

Einstellungen nach draußen sind mit sichtbarem Fensterrahmen viel spannender als der klinisch saubere Blick auf die Landschaft, als ob die Kamera alleine durch die Luft schweben würde. Unbedingt auch den Flieger mit drauf nehmen, ein kleiner Teil der Tragfläche genügt.

Wenn du die Kamera nicht fix montierst hast du auch keine Probleme mehr mit den hochfrequenten Vibrationen die das Bild versauen. Dafür hast du Bewegungen im Bild durch die Unruhe des Fliegers ... das stört mich persönlich kaum, bringt auch die reale Flugsituation gut rüber, so wie in meinem Helivideo oben. In so einem Flieger / Heli IST es eben nicht ruhig.

Stark getönte Scheiben vom Flieger können Probleme mit dem Weißabgleich bringen. Nach einem Rundflug auf Island hatte ich große Mühe die Gletscher wieder weiß zu bekommen :-) Da ist eine Kamera mit manuellem Weißabgleich nötig, und vor allem den Weißabgleich auch wirklich machen (ich filmte mit dem Daylight Preset und alles war ziemlich braunstichig).

Das alles geht mit etwas Kreativität sogar mit einer GoPro oder dem Handy. Wenn du die ästetische Qualität steigern willst ist eine gute Kamera sicher die bessere Wahl.

Grüße,
Auf Achse

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Antwort von frankie2207:

Einmal haben wir eine Rockwell gechartert... nur ein einziges Mal...

Die Landung nach dem Flug nach Friedrichshafen war dann irgendwie etwas eigen...

Rudolf wie sagen wir Piloten so schön:

Eine gute Landung ist eine, bei der du hinterher weggehen kannst. Eine phantastische Landung ist eine, bei der das Flugzeug noch einmal verwendet werden kann.

Insofern: gute Landung! :-)

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Antwort von Rudolf Max:

Ja, gute Landung, wenn man berücksichtigt, was zuvor schon alles im Flugzeug abgegangen ist:

1. totaler Funkausfall schon im Reiseflug....
2. kurz vor der Landung in Grenchen auch noch totaler Stromausfall
3. Fahrwerk nach Notprozedere ausfahren
4. Tiefer Vorbeiflug beim Tower (Kontakt zum Tower hergestellt via Handy...)
5. Antwort Tower: "ist draussen, steht aber krumm, dürfte nicht eingerastet sein...)
6. Landung... siehe Bild (perfekt auf der Centerline.nachdem es echt laut geknallt hat, als das erste Propellerblatt Bodenkontakt herstellte... *smile
7. Bürokratie erledigen
8. in die nächste Beiz, Spaghetti essen (Bruchlandungen machen hungrig...)

Ja, so war es... ein netter Abend... Schaden am Flieger inkl. neuem Motor und Propeller... 180'000.- CHF (war alles versichert...)

Grund der versauten Landung: Ein Pilot, der die Rockwell einige Tage zuvor gechartet hatte, macht eine Bugradlandung. Wurde zufällig vom Tower beobachtet...(aber danach nicht weiter beachtet...)

Dadurch war der Drehbolzen am Bugrad minimal verbogen, sodass die Schwerkraft allein es nicht schaffte, das Fahrwerk zügig auszufahren und einrasten zu lassen. Das Fahrwerk drehte sich recht schwer wegen dem Bolzen. Der fragliche Bugradpilot wurde später bestraft, weil er keine Meldung machte und die Maschine dadurch auch nicht gecheckt werden konnte... (fahrlässige Gefährdung Dritter...)

So kann es gehen...

Rudolf

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