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Infoseite // Monitore für den Videoschnitt: Farbraum und Kalibrierung



Newsmeldung von slashCAM:





Monitore bieten in der Regel eine Menge Einstellmöglichkeiten, die nicht jeder Anwender einschätzen kann. Wir versuchen uns an einem Überblick der grundsätzlichen Möglichkeiten.



Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Ratgeber: Monitore für den Videoschnitt: Farbraum und Kalibrierung


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Antwort von marty_mc:

Was hat denn der slashcam User für einen Videomonitor?

...ich hätte ja gerne einen 4K mit 27 Zoll.
Aber was soll man machen, 4K TV Fernsehr gehen erst ab 40 Zoll los und einen PC Monitor nehmen? Macht das Sinn?

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Antwort von CameraRick:

An welchem Punkt sollte denn ein TV geeigneter sein als ein PC Monitor, solang Du kein TV schauen willst?

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Antwort von dienstag_01:

An welchem Punkt sollte denn ein TV geeigneter sein als ein PC Monitor, solang Du kein TV schauen willst? Hier und da spricht man von bestimmten Frequenzen.

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Antwort von marty_mc:

Ich stehe im Thema nicht drin, aber wenn ein Schwenk leider ruckelt, weil der PC Monitor kein 25P sauber übersetzt, dann ist meine Freude an so einem Teil getrübt.

Oder welche Erfahrungen gibt es hier im Forum?

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Antwort von CameraRick:

Hm, so ein 25p Schwenk ruckelt für mich überall, solang da keine Soap-like-Interpolation am TV erfolgt.

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Antwort von marty_mc:

hmm, jaa, neee. Klar ruckelt es bei 25p. Aber wenn der Schwenk konstant ist, ruckelt es konstant.
Wenn aber Bilder interpoliert werden, weil die Frequenz des 'Schnittprojektes nicht mit der des Monitors überein stimmt, dann gibt es kleine "holperer" innerhalb des ruckelns.

...manche Leute sehen das, manche nicht. Ich sehe das ...leider. ;-)

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Antwort von dienstag_01:

Dann braucht man einen Monitor, der 50Hz unterstützt und eine Monitoring Card, die diese liefert. Muss ja kein TV sein ;)

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Antwort von mash_gh4:

selbst wenn der monitor die 50Hz unterstützt, -- was ja leider nicht bei allen desktop-schirmen der fall ist --. bleibt noch immer das problem, dass es für normale user level anwendungn relativ schwierig ist, entsprechende adaptierungen in den grafikeinstellungen des systems an das gerade gezeigte material vorzunehmen.

für das normale arbeiten am computer wird man ja gewöhnlich eher höhere bildwiederholraten wählen -- wobei das bei heutigen flachbildschirmen ohnehin nicht mehr so kritisch ist wie in CRT zeiten, wo das entsprechende flimmern tatsächlich noch ausgesprochen störend war. nur bei der video wiedergabe, will man dann tlw. auch niedrigere wiedholraten (24, 25, 30) korrekt wiedergeben. ein paar entsprechende mediaplayer (bspw. mpv) unterstützen derartige wiedergabefrequentanpassungen auf manchen system zumindest im vollbildmodus. bei autodesk flame wird sogar die ganze arbeitsumgebeung auf die jeweiligen projekteinstellungen angepasst. es beleibt aber trotzdem eine ziemlich komplizierte angelegeheit, die sich kaum in einheitlicher und sytemübergreifender weise sauber lösen lässt. am eheseten geht's noch mit rückgriff auf jene proprietäre techniken, die in den letzten jahren für die anforderungen von computerspielen in teueren grafikkarten geschaffen wurden, um noch wesentlich höhere od. mit der rechneleistung schwankende bildraten ohne tearing darstellen zu können. mit einfacheren mitteln ist es für programme auf anwenderebene kaum in den griff zu bekommen.

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Antwort von dienstag_01:

Man sollte natürlich eine Monitoring Card wählen, die von der verwendeten Schnittsoftware unterstützt wird.

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Antwort von mash_gh4:

Man sollte natürlich eine Monitoring Card wählen, die von der verwendeten Schnittsoftware unterstützt wird. und jetzt zeig mir einmal die karte, die sowohl resolve als auch flame unterstützt! :(

es gibt schon gute gründe, warum man im jahr 2016 lieber auf derart ärgerliche hardwareinkompatibilitäten verzichtet bzw. software besser danach beurteilt, ob sie auch ohne derartigen kram auskommen und ohnehin vorhandene ressourcen optimal nutzen.

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Antwort von pixelschubser2006:

Ich möchte an dieser Stelle mal kurz darauf verweisen, daß NVidia diesbezüglich ziemlich flexibel ist. Selbst bei den billigsten Karten um 35 Euro können die Treiber mit 50Hz umgehen. Allerdings nur die wenigsten PC-Monitore dahinter.
Solange man 50p-Material verarbeitet, ist das alles noch halb so wild, gibt einige bezahlbare und gute PC-Displays, die das können. 50i ist dagegen ziemlich kritisch.
Ansonsten ist die Suche nach einer guten Video-Ausgabekarte mittlerweile ein Spießrutenlauf. Gute Lösungen gibt es entweder bis max. 1080i50 oder mit nervigem Lüfter oder 1000 Funktionen, die keiner braucht. Es ist mir bislang nicht gelungen, für mein Edius eine passiv gekühlte Karte zu finden, die 1080p50 kann. Der Preis ist dabei wumpe, denn teuer ist der Kram zum Glück nicht. Bevor ich 180 Euro für Mist ausgebe (das Image von Blackmagic Design ist ja leider grenzwertig), kaufe ich lieber für 300 Euro was gutes. Was der Markt leider nicht anbietet. Außerdem sehe ich nicht ein, für einen Haufen Ein- und Ausgänge, die einen dicken Kabelbaum brauchen, Geld zu bezahlen, obwohl ich eigentlich nur einen HDMI- oder ggf. HD-SDI-Ausgang brauche.
Irgendwie wird das ganze im Semipro-Sektor noch sehr stiefmütterlich behandelt. Daher begrüße ich solche Threads, in denen man sich mit dem Themenkomplex beschäftigt.

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Antwort von dienstag_01:

und jetzt zeig mir einmal die karte, die sowohl resolve als auch flame unterstützt! :( Dann hat man eben nur in einer Anwendung eine normgerechte 50Hz-Ausgabe, die andere gibt dann mit den bekannten Problemen das Video über die normale GPU aus.
Und diese *bekannten Probleme* sind ja nun bekanntlich nicht riesig ;)

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Antwort von CameraRick:

Man sollte natürlich eine Monitoring Card wählen, die von der verwendeten Schnittsoftware unterstützt wird. und jetzt zeig mir einmal die karte, die sowohl resolve als auch flame unterstützt! :( Blackmagic verkauft solche Karten selbst, als Decklink oder Ultrastudio.

Dafür brauchts dann natürlich einen gescheiten Vorschaumonitor, die sollten 50Hz von selbst aus können. Klang so, als ob das jetzt ganz wichtig fürs UI wäre, ich mein solang es nicht als Zweit-Gerät dient würde ich nicht drüber nachdenken einen TV als Vorschaumonitor zu nutzen :o

//edit
Ah, jetzt hab ich gelesen, es geht um Resolve UND Flame.
Hast Du da eine Studentenversion laufen, oder wieso muss die arme Workstation beide Softwares mit selber Hardware fahren?
So oder so, der Smoke arbeitet wunderbar mit BMD zusammen wenn man das auch einstellt. Kann der Flame das nicht?

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