Infoseite // MiniDV Cam Fragen



Frage von Sebastian Gregorzyk:


Hallo,

da ich demnächst für längere Zeit in die USA gehe
und da etliche Stunden an Video gedreht werden wird
hab ich noch ein paar kleine bescheidene Fragen :)

1. Wenn ich meine Cam auf LongPlay (;also 90 min)
einstelle, wird dann die Qualität schlechter?

2. Ist im Longplay Modus der Stromverbrauch geringer?

3. Soll man im 4:3 oder 16:9 Format filmen?

4. Kann man Laufwerksgeräusche irgendwie vermeiden?
Die sind bei mir leider immer mit drauf, besonders
wenn es leise ist. Kann man die notfalls irgendwie
später rausfiltern? Das Geräusch ist ja monoton.

Achso: Meine Cam JVC GR-DVP5 EG

Danke!!!

MfG Sebastian



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Antwort von Thommy T.:


"Sebastian Gregorzyk" schrieb:
> 1. Wenn ich meine Cam auf LongPlay (;also 90 min)
> einstelle, wird dann die Qualität schlechter?

Prinzipiell nein, es sei denn, die DV-Cass. ist nicht von bester Quali oder
hat schon einige km auf dem Buckel - dann kann es zur Artefaktebildung
kommen. Ich wäre damit vorsichtig, ist immer ärgerlich, wenn so was
passiert. Wenn die Cassetten nagelneu und gut sind, kann man's jedoch wagen.

> 2. Ist im Longplay Modus der Stromverbrauch geringer?

Hmmm, könnte gut sein, dass die Halbierung von Bandgeschwindigkeit (;und
Kopftrommel?) was ausmacht, hab' aber keine Erfahrung damit.

> 3. Soll man im 4:3 oder 16:9 Format filmen?

Mir persöhnlich gefällt 16:9 einfach besser und es entspricht auch einfach
eher dem menschlichem Blickfeld. Allerdings ist der CCD-Sensor 4:3 und der
16:9 Modus schneidet Dir folglich oben und unten etwas ab ---> Auflösung
wird schlechter.

> 4. Kann man Laufwerksgeräusche irgendwie vermeiden?

Ein externes Mikro ist natürlich eine saubere Lösung, muss man dann aber mit
rumschleppen oder pfiffig an der Kamera befestigen, also irgendwie
entkoppeln. Voraussetzung: Mic-Eingang

> Die sind bei mir leider immer mit drauf, besonders
> wenn es leise ist. Kann man die notfalls irgendwie
> später rausfiltern? Das Geräusch ist ja monoton.

Inwieweit es im Videoschnitt geeignete Filter gibt, weiß ich nicht. Es gibt
jedoch Wave-Programme, die eine sehr gut Rauschreduktion haben: Cool Edit
z.B. Dort kann man Passagen mit dem Rauschen (;nur dem Rauschen!) analysieren
und das dann später von der gesamten Wave subtrahieren. Funktioniert bei
korrekter Anwendung meiner Meinung nach sehr gut.

Problem: Man muss Ton vom Bild trennen, komplett bearbeiten und hinterher
zusammenführen. Und das Fokus-/Zoomgeräusch bekommt man damit nicht weg.

Gruß
thommy



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Antwort von Klaus Wagner:

Hallo Sebastian,

"Sebastian Gregorzyk" schrieb im Newsbeitrag

> Hallo,
>
> da ich demnächst für längere Zeit in die USA gehe

wird ´n langer feuchter Fußmasch! ;-)

> und da etliche Stunden an Video gedreht werden wird
> hab ich noch ein paar kleine bescheidene Fragen :)
>
> 1. Wenn ich meine Cam auf LongPlay (;also 90 min)
> einstelle, wird dann die Qualität schlechter?
>
Warum willst Du das tun? nimm entsprechend viele Cassetten mit. Selbst in
den USA sollte man sowas problemlos kaufen können.

> 2. Ist im Longplay Modus der Stromverbrauch geringer?

Eher nein. Ich hab´ zu meiner Camera gleich noch 2 größere Akkus
nachgekauft. Bei Reichelt Elektronik für ca. 60 ?.

>
> 3. Soll man im 4:3 oder 16:9 Format filmen?

Geschmacksache. Wenn Dein TV groß genug ist, ist 16:9 wohl kein so
wesentliches Problem.
>
> 4. Kann man Laufwerksgeräusche irgendwie vermeiden?
> Die sind bei mir leider immer mit drauf, besonders
> wenn es leise ist. Kann man die notfalls irgendwie
> später rausfiltern? Das Geräusch ist ja monoton.

Filtern ist immer die schlechteste Lösung. Das siehst Du in der HF-Technik
am deutlichsten, wenn Rauschen weg soll. Leb damit. Bei der Nachbearbeitung
kannst Du ja Musik hinterlegen.
>
> Achso: Meine Cam JVC GR-DVP5 EG
>
> Danke!!!

>
> MfG Sebastian

Gruß
Klaus
>
>



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Antwort von Thomas Heier:

Thommy T. wrote:

> Prinzipiell nein,

Falsch. Durch die reduzierte Bandgeschwindigkeit werden entweder weniger
Daten (;Auflösung) gespeichert oder höher komprimiert (;kommt aufs gleiche
hinaus).

> > 4. Kann man Laufwerksgeräusche irgendwie vermeiden?
>
> Ein externes Mikro ist natürlich eine saubere Lösung, muss man dann aber mit
> rumschleppen oder pfiffig an der Kamera befestigen, also irgendwie
> entkoppeln. Voraussetzung: Mic-Eingang

Die mechanische Entkopplung ist das Problem. Alles andere (;Ministativ am
Blitzschuh) verschlimmert das Problem nur. Eigene Erfahrung...

--
Gruß aus Schleswig-Holstein, dem Land zwischen den Horizonten.


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Antwort von Sebastian Gregorzyk:

> Die mechanische Entkopplung ist das Problem. Alles andere (;Ministativ am
> Blitzschuh) verschlimmert das Problem nur. Eigene Erfahrung...

An dem komischen Dings auf der Kamera was aussieht wie ein
Blitzdingsanschluss
kann man ein Micro reinstecken? Hat jedenfalls viele Kontakte.
Wusst ich noch gar nich :) Und du meinst ein Micro für das Dings
taugt nix?

Danke!

MfG Sebastian



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Antwort von Lutz Bojasch:

Sebastian Gregorzyk schrieb:
>> Die mechanische Entkopplung ist das Problem. Alles andere (;Ministativ am
>> Blitzschuh) verschlimmert das Problem nur. Eigene Erfahrung...
>
> An dem komischen Dings auf der Kamera was aussieht wie ein
> Blitzdingsanschluss
> kann man ein Micro reinstecken? Hat jedenfalls viele Kontakte.
> Wusst ich noch gar nich :) Und du meinst ein Micro für das Dings
> taugt nix?

Hallo
spezielle Mikrofone für den "intelligenten Blitzschuh" sind, zumindest
was die SONY-Modelle (;andere kenne ich nicht) angeht, recht gut. Es gibt
einfache Mikrofone oder solche, die über "die vielen Kontakte passend
zum optischen Zoom geregelt werden. Nicht vergessen: Auch hier ist ein
wirkungsvoller Windschutz sehr sinnvoll. Für spezielle Situationen
könnte ein Aufsteckmikrofon natürlich ungeeignet sein. Wenn z.B. ein
Interview in lauter Umgebung gemacht werden soll, gehts nicht ohne ein
Reportage-Mike und Kabel oder Funkstrecke.
Gruß Lutz



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Antwort von Sebastian Gregorzyk:

> spezielle Mikrofone für den "intelligenten Blitzschuh" sind, zumindest
> was die SONY-Modelle (;andere kenne ich nicht) angeht, recht gut. Es gibt
> einfache Mikrofone oder solche, die über "die vielen Kontakte passend
> zum optischen Zoom geregelt werden. Nicht vergessen: Auch hier ist ein
> wirkungsvoller Windschutz sehr sinnvoll. Für spezielle Situationen
> könnte ein Aufsteckmikrofon natürlich ungeeignet sein. Wenn z.B. ein
> Interview in lauter Umgebung gemacht werden soll, gehts nicht ohne ein
> Reportage-Mike und Kabel oder Funkstrecke.
> Gruß Lutz

Alles Klar, danke!

MfG Sebastian



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Antwort von Ralf Fontana:

Thomas Heier schrieb:

>Durch die reduzierte Bandgeschwindigkeit werden entweder weniger
>Daten (;Auflösung) gespeichert oder höher komprimiert (;kommt aufs gleiche
>hinaus).

Vieleicht solltest Du beim nächsten mal da Antworten wo Du wenigstens
rudimentäre Kenntnisse der verwendeten Technik vorweisen kannst?

[restlicher Kommentar ungelesen entsorgt]

--
Nun habe ich schon 43 Hilfsprogramme installiert
- und Windows läuft immer noch nicht stabil


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Antwort von Sebastian Gregorzyk:

> Vieleicht solltest Du beim nächsten mal da Antworten wo Du wenigstens
> rudimentäre Kenntnisse der verwendeten Technik vorweisen kannst?

Was stimmt den nun?
Meine Logik würde mir sagen das sich das Laufwerk langsamer dreht
und die Daten dichter geschrieben werden. ?!? :)

MfG Sebastian



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Antwort von Tom Berger:

"Sebastian Gregorzyk" schrieb:

>Was stimmt den nun?
>Meine Logik würde mir sagen das sich das Laufwerk langsamer dreht
>und die Daten dichter geschrieben werden. ?!? :)

Das ist auch so - es gibt logicherweise eine Grenze für die
Unterscheidungsmöglichkeit magnetisierter Bereiche auf einem
Datenträger, und auch, wenn die theoretische Grenze noch einige
zigtausend mal kleiner ist ist als in der aktuellen Technik, gibt eben
doch die aktuelle Technik die aktuell gültige Grenze vor. Langsameres
Band bedeutet zwangsläufig schlechtere Qualität bei verlängerter
Laufzeit. Das gilt sowohl für digitale als auch für analoge
Datenspeicherung.

Ja, das waren noch Zeiten, als man beim Tonband die Geschwindigkeit
deutlich herauf setzen musste, wenn man erträgliche Qualität haben
wollte :-)

Gruß
Tom Berger
--
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Antwort von Sebastian Gregorzyk:

> Langsameres Band bedeutet zwangsläufig schlechtere Qualität bei
verlängerter
> Laufzeit. Das gilt sowohl für digitale als auch für analoge
> Datenspeicherung.

Bei analogen Bändern ist mir das schon klar aber warum auch bei digitalen
Aufnahmen?
Entweder er kann die Bits lesen oder eben nicht, das hat doch nichts mit der
Qualität zu tun?!?
Das ganze wird dann doch nur fehleranfälliger?
Wie auch immer werde ich halt normal im SP Modus filmen.

MfG Sebastian



Space


Antwort von Lutz Bojasch:

Sebastian Gregorzyk schrieb:

>> Langsameres Band bedeutet zwangsläufig schlechtere Qualität bei
> verlängerter
>> Laufzeit. Das gilt sowohl für digitale als auch für analoge
>> Datenspeicherung.
>
> Bei analogen Bändern ist mir das schon klar aber warum auch bei digitalen
> Aufnahmen?
> Entweder er kann die Bits lesen oder eben nicht, das hat doch nichts mit der
> Qualität zu tun?!?
> Das ganze wird dann doch nur fehleranfälliger?
> Wie auch immer werde ich halt normal im SP Modus filmen.

Hallo
mach das! Du solltest aber wissen, dass z.B. Dropouts bei analogen
Aufnahmen nur eine kurze Störung bedeutet, vielleicht nur einen kleinen
Streifen. Wenn eine analoge Aufnahme auf dem Band altert oder durch
andere Einflüsse beschädigt wird, äussert sich das z.B. durch
verminderte Schärfe (;Höhenverluste). Wenn ähnliches bei digitalen
Aufzeichnungen passiert und die Fehlerrate zu hoch ist, siehst Du
plötzlich garnichts mehr. Genau wie Du sagst: entweder es geht alles
oder es geht nichts ;)
Gruß Lutz



Space


Antwort von Klaus Wagner:

Hallo Sebastian,

digitale Filme werden im MPEG2-Format gespeichert. Die Komprimierung "lebt"
u.a. davon, daß ggf. nur Unterschiede dargestellt werden. Eine ganz kurze
Störung, die analog vielleicht kaum zu bemerken wäre (;kurzes Rauschen) kann
sich digital zu einem gewaltigen Problem auswachsen.

Digital ist immer gut, solange die BER im tolerierbaren Bereich bleibt. Ein
kleinbißchen mehr und Du kannst die Qualität vergessen. Beispiel: Ich
empfange TV über Schüssel digital. Üblicherweise ein Bild wie von eienr DVD.
Ene kleine Bildstörung, und Du siehst nur noch Mosaik.

> Bei analogen Bändern ist mir das schon klar aber warum auch bei digitalen
> Aufnahmen?
> Entweder er kann die Bits lesen oder eben nicht, das hat doch nichts mit
der
> Qualität zu tun?!?

Bitfehlerrate BER. Die Bitfehler können bei der Aufnahme aufs Band entstehen
und bei der Widergabe hast Du ein Problem.

> Das ganze wird dann doch nur fehleranfälliger?

Ja!.

> Wie auch immer werde ich halt normal im SP Modus filmen.
>
> MfG Sebastian
>

Gruß
Klaus



Space


Antwort von Sebastian Gregorzyk:

> digitale Filme werden im MPEG2-Format gespeichert.

Mhhh, bei mir DV AVI, das trifft doch nur auf Sony Cams zu ?!?

MfG S.



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Antwort von Hans-Peter Falken:

Hallo Tom,

> >Meine Logik würde mir sagen das sich das Laufwerk langsamer dreht
> >und die Daten dichter geschrieben werden. ?!? :)

> Das ist auch so

Hmm.
Aber dann:

> Langsameres Band bedeutet zwangsläufig schlechtere
> Qualität bei verlängerter Laufzeit.

Das ist Unsinn.

> Das gilt sowohl für digitale

Nein, eben nicht.

> als auch für analoge Datenspeicherung.

Da ja.

Schöne Grüße
Hans-Peter




Space


Antwort von Hans-Peter Falken:

Hallo Klaus,

> digitale Filme werden im MPEG2-Format gespeichert.

bitte bitte nicht antworten, wenn Du keine Ahnung hast.
Bitte bitte.

Wir sind hier, wie aus der Überschrift zu ersehen, bei MiniDV-Camcordern,
und die speichern, wie der Name sagt, im DV-Format. Ist doch eigentlich ganz
einfach zu verstehen, oder?

Schöne Grüße
Hans-Peter



Space


Antwort von Ralf Fontana:

Sebastian Gregorzyk schrieb:

>> Vieleicht solltest Du beim nächsten mal da Antworten wo Du wenigstens
>> rudimentäre Kenntnisse der verwendeten Technik vorweisen kannst?

>Was stimmt den nun?
>Meine Logik würde mir sagen das sich das Laufwerk langsamer dreht
>und die Daten dichter geschrieben werden. ?!? :)

Das ist korrekt.

Fakt:
Das Band wird langsamer transportiert, die Daten werden dichter
gepackt. Die einzelnen Bits haben weniger "Platz" auf dem Band und die
Elektronik daher weniger Spielraum um 0 von 1 zu unterscheiden. (;bzw.
die beiden zu schreiben)

Fazit:
- im Normalfall sind Bild und Ton von gleicher Qualität. Weder ist die
Auflösung reduziert noch gibt es Unschärfen...etc.
Das kann auch gar nicht passieren, da ja exact die gleiche Menge an
Daten in exact der gleichen Bitrate aufgezeichnet wird.
- die Reserve für das sichere Lesen und Schreiben ist geringer. Wenn
das Band eine Fehlstelle hat, die Mechanik ein Problem hat, die
Spurlage sich im Lauf der Zeit leicht verstellt - dann kann das schon
wesentlich früher zu Störungen in Bild und Ton führen. Muss nicht -
kann aber.

Erfahrungswert: Berichtet wurde hier schon von Problemen beim Wechsel
des Camcorders bei LP-Bändern. Siehe Spurlage.

Fazit des Fazit: Das ist was für Leute die auch im 10. Stock aus dem
Fenster springen um schneller unten zu sein als der Fahrstuhl. Ich
würde es nur im Notfall einsetzen, dann aber ohne mir große Sorgen zu
machen.

--
Nun habe ich schon 43 Hilfsprogramme installiert
- und Windows läuft immer noch nicht stabil


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Antwort von Ralf Fontana:

Tom Berger schrieb:

>Langsameres Band bedeutet zwangsläufig schlechtere
>Qualität bei verlängerter Laufzeit.

s/zwangsläufig/fast zwangsläufig/g

--
Nun habe ich schon 43 Hilfsprogramme installiert
- und Windows läuft immer noch nicht stabil


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Antwort von Ralf Fontana:

Klaus Wagner schrieb:

>digitale Filme werden im MPEG2-Format gespeichert.

Kurz, prägnant...und ausgemachter Blödsinn.

--
Nun habe ich schon 43 Hilfsprogramme installiert
- und Windows läuft immer noch nicht stabil


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Antwort von Ralf Fontana:

Sebastian Gregorzyk schrieb:

>> digitale Filme werden im MPEG2-Format gespeichert.

>Mhhh, bei mir DV AVI,

bei mir auch.

>das trifft doch nur auf Sony Cams zu ?!?

Nein, auch Kameras einiger anderer Hersteller nehmen DV-AVI auf.

--
Nun habe ich schon 43 Hilfsprogramme installiert
- und Windows läuft immer noch nicht stabil


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Antwort von Lutz Bojasch:

Klaus Wagner schrieb:
> Hallo Sebastian,
>
> digitale Filme werden im MPEG2-Format gespeichert.

das stimmt so nicht.



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Antwort von Sebastian Gregorzyk:

> Nein, auch Kameras einiger anderer Hersteller nehmen DV-AVI auf.

Ich bezog das MPEG II auf Sony *G*

MfG S.



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Antwort von Markus Knapp:

Sebastian Gregorzyk schrieb:
>>Nein, auch Kameras einiger anderer Hersteller nehmen DV-AVI auf.
> Ich bezog das MPEG II auf Sony *G*

Mit den anderen Herstellern war auch Sony gemeint. Meine Sony DCR-TRV50
hat jedenfalls keine Ahnung, was MPG2 ist, aber sehr wohl, was DV-AVI ist.

Wenn du keine Ahnung hast, solltest du besser nicht antworten.

Gruß,

Markus

--
* Markus Knapp * http://www.markus-knapp.de * Videofilmproduktion *
"Unterschätze niemals die Kraft der Liebe!"
[Life's Little Instruction Book]



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Antwort von Lutz Bojasch:

Sebastian Gregorzyk schrieb:
>> Nein, auch Kameras einiger anderer Hersteller nehmen DV-AVI auf.
>
> Ich bezog das MPEG II auf Sony *G*

Meine Sony PC110 speichert unverlierbar auf Steinplatten



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Antwort von Thomas Heier:

Sebastian Gregorzyk wrote:

> An dem komischen Dings auf der Kamera was aussieht wie ein
> Blitzdingsanschluss
> kann man ein Micro reinstecken?

Es gibt Miktofone, die haben einen "Ständer", der in den Blitzschuh
gesteckt wird. Rein mechanisch als Halterung. ICh habe auch so ein Teil
hier, und das nimmt hauptsächlich das Motorengeräusch des Gerätes auf...

--
Gruß aus Schleswig-Holstein, dem Land zwischen den Horizonten.


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Antwort von Hans-Peter Falken:

Hallo Markus,

> Wenn du keine Ahnung hast, solltest du besser nicht antworten.

Sebastian war der Fragesteller. Ist Dir das entgangen?

Auch so kannst Du Dich ins Abseits bringen:
Wenn Du den Überblick verlierst, solltest Du besser nicht antworten.

Schöne Grüße
Hans-Peter



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Antwort von Ralf Fontana:

"Sebastian Gregorzyk" schrieb:

>> Nein, auch Kameras einiger anderer Hersteller nehmen DV-AVI auf.

>Ich bezog das MPEG II auf Sony *G*

Ich habe eine Sony, sie nimmt in DV-AVI auf.

Aber ok, dann versuchen wirs halt nochmal:

Nein, auch Kameras einiger anderer Hersteller nehmen MPEG II auf.

--
Nun habe ich schon 43 Hilfsprogramme installiert
- und Windows läuft immer noch nicht stabil


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Antwort von Ralf Fontana:

Hans-Peter Falken schrieb:

>Wir sind hier, wie aus der Überschrift zu ersehen, bei MiniDV-Camcordern,

sik.

>und die speichern, wie der Name sagt, im DV-Format. Ist doch eigentlich ganz
>einfach zu verstehen, oder?

[Korinthenkacker on]
MiniDV ist auch das Format der Kassette. Wie bei Heise zu lesen ist
gibt es (;zumindest mal auf dem allseits als sehr geduldig bekannten
Prospekt) inzwischen Kameras die HD-DV in MPEG2 auf MiniDV aufnehmen.
[Korinthenkacker off]

Ich tippe darauf das Karl mal was von MicroMV gehört hat. Dieses
krankhafte und totgeborene Format gibts nur bei Sony.

--
Nun habe ich schon 43 Hilfsprogramme installiert
- und Windows läuft immer noch nicht stabil


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Antwort von Andre Beck:

ralf.fontana@t-online.de (;Ralf Fontana) writes:
> Sebastian Gregorzyk schrieb:
>
> >> digitale Filme werden im MPEG2-Format gespeichert.
>
> >Mhhh, bei mir DV AVI,
>
> bei mir auch.

Nicht wirklich ;)

> >das trifft doch nur auf Sony Cams zu ?!?
>
> Nein, auch Kameras einiger anderer Hersteller nehmen DV-AVI auf.

Die Kameras nehmen DV auf. Von AVI haben sie keinen Schimmer. Das wird
erst dann daraus, wenn man die Daten zum (;Windows-)PC verbringt und dort
in einen solchen Container versenkt. Was nicht zwingend ist, man kann
auch "Raw" DV Files benutzen. Oder den QT-Container.

--
The S anta C laus O peration
or "how to turn a complete illusion into a neverending money source"

-> Andre "ABPSoft" Beck ABP-RIPE Dresden, Germany, Spacetime <-


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