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Infoseite // Material von Panasonic SD909 auf BluRay sichern. Wie?



Frage von rodnroll:


Hallo,

ich bin blutiger Einsteiger im Camcorder-Bereich, da in 2 Monaten der Nachwuchs kommt und habe mal eine Frage, die mir ziemlich wichtig ist.

Ich habe mir eine Panasonic SD909 (ich hoffe das hab ich richtig gemacht) gekauft, besitze einen 58"Zoll Samsung Full HD Plasma (oh ja! Das hab ich damals richtig gemacht! :D ), eine PS3 und seit gestern auch einen externen LG BluRay Brenner BE12LU38.

Nun geht es mir bei der ganzen Sache, darum meinen "zukünftigen" Sohn in seinem aufwachsen zu filmen und diese Videos möglichst lang zu 'konservieren'. Damit meine ich, dass ich die Daten nicht auf einer externen Festplatte oder einem Flash-Speicher sichern möchte, sondern am liebsten halt auf BluRays, die man dann schön ins Regal stellen kann.

Für die entsprechende Nachbearbeitung fehlt mir auch noch der ein oder andere Kniff, bzw ein vernünftiges Tool, mit dem man die EINFACHSTEN Dinge machen kann. Nämlich, 2 Clips zusammenfügen, 1 Clip in 2 Trennen und evtl ein BluRay-Menü erstellen kann. Mehr muss es nicht können. Keine Filter, keine Texte. Nichts. Es geht hier um Wohnzimmerfilmchen. Ich habe einen Job den ich mag, will also nicht nach Hollywood.

Mein eigentliches Problem hat sich gestern gezeigt als ich das erste mal probehalber etwas gebrannt habe:
Ich habe also den Brenner übers mitgelieferte eSATA Kabel an mein Notebook gekoppelt und die .mts Dateien des Camcorders aus dem "Stream"-Ordner auf die BluRay gebrannt.

So, anschliessend habe ich die BluRay in meine PS3 gesteckt und mal geguckt was so passiert. ES WAR GRAUSAM ^^ - starkes Wischen bei Kameraschwenks oder schnellen Bewegungen im Bild. Nachdem ich es dann alles nochmal in langsamerer Geschwindigkeit gebrannt hatte und es zum selben "Erfolg" führte, steckte ich die Scheiben dann mal in meinen Desktop PC wo alles flüssig lief. Der Schritt vom Camcorder auf die Scheibe scheint also schon mal geklappt zu haben, warum aber würgt die Playstation mir so eine Hässlichkeit von Film da auf den Fernseher? Spiele ich mit dem Camcorder direkt am selben HDMI Anschluss am TV ab läuft alles problemlos. (es ist übrigens total lachs ob 50p oder 25p)


Es muss also an der Konsole liegen, richtig? Habe da auch andeutungen von im Internet gefunden, die ich abwer auch nur andeutungsweise verstanden habe.

Fazit: Ich hab mir nun Sonys BDPS186S.EC1 BD-Player bestellt um mal zu scheuen was dort passiert. Laut Support spielt dieser zwar Mpeg1-.mts aber die frage ist ja nicht ob, sondern wie.
Was ist denn der einfachste Weg, für jemanden wie mich seine Urlaubsvideos, Kinderfilme und Privatpornos auf BluRay zu bekommen? In welchem Modus sollte ich mit der Kamera aufnehmen? 50p ist für meine Anwendung vermutlich sogar total unwichtig oder besser noch kontraproduktiv, richtig?

Klärt mich armen Jungen doch bite mal auf!
Danke, Alex

PS: Digitale Fotografie kann ich wenigstens zu 100% - nicht das ihr denkt ich kann nichts ;D

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Antwort von Bruno Peter:

Du willst ja in Wirklichkeit das Videomaterial nicht nur sichern, sondern auch mit einem hohen Qualitätsanspruch vorführen..., es geht Dir als0 nicht um eine Archiv-Daten-Blu-ray...

Nach dem Du schon verschiedene Geräte im "Schnellschußverfahren" eingekauft hast, kaufe Dir jetzt auch noch etwas überlegter ein Videoschnittprogramm mit dem Du das Kameramaterial bearbeiten und dann evtl. nach der Gestaltung eines Kapitelmenüs normgerecht auf eine Blu-ray brennen kannst. Auf das Kapitelmenü kannst Du am Anfang auch verzichten und einfach eine selbststartende Blu-ray brennen. Die Blu-ray läuft garantiert mit dem Blu-ray Player der Sony PS3, falls der HDTV die von Dir gewählte Framerate abspielen kann. Mein schon älterer HDTV kann z.B. 24p nicht absppielen, 25p schon auch 30p. Mußt einfach mal die Spezifikation des HDTV mit der Spezifikation der PS3 hinsichtlich der abspielbaren Frameraten abgleichen und dann Deine Blu-ray dementsprechend brennen. Du solltest die zu bearabeitenden Video-Dateien auf einer extra Videoschnittplatte vorhalten und nicht in die System-Festplatte hineinkopieren, damit die Verarbeitung zügiger und ohne Wartezeiten über die Bühne geht. Mit einem Multicore Intel-Prozessor, 8GB RAM und einer zum Videoschnittprogramm kompatiblen Grafikkarte sowie Windows 7 wirst Du im Falle des Videoschnitts gut fahren. Die Hardwareausstattung Deines Videoschnitt-PCs ist ein eigenes Kapitel mit dem Du dich im Zusammenhang mit der Anschaffung eines Videoschnittprogrammes noch intensiv beschäftigen mußt.

Als Videoschnittprogramm mit Blu-ray Brennfunktion könntest Du z.B. nehmen:

- Pinnacle Studio 15 (sehr einfach anwendbar mit prima Ergebnissen)
- Power Director 10 (soll sehr fix Encodierungen durchführen können)
- Video de Luxe Mx (ruckelt auf der Timeline bei der Vorschau schon bei geringer Filter-/Effektlast), würde ich Dir nicht unbedingt empfehlen.
- EDIUS Neo 3 (Mein persönlicher geldwerter Tipp, wenn Du nicht unbedingt in 3D arbeiten möchtest)!

Es gibt noch andere Programme und diejenigen die diese Programme selbst gut kennen und anwenden werden Dir hier sicher noch weitere Tipps aus eigener Erfahrung präsentieren können.

Dein PC/Notebook muss natürlich dafür geeeignet sein um das schwierige Kameramaterial der Pana 909 zu knacken. Notebooks sind oft nicht leistungsstark genug. Sollte das bei Dir der Fall sein, empfehle ich Dir auf jeden Fall am besten das Programm EDIUS Neo 3. Auch "blutige Anfänger" können damit das stark "verknotete" Videomaterial Deiner Kamera praktisch verlustlos in das sog. "Intermediate-Videomaterial" mit dem an Bord vorhandenen Codec Canopus HQ-AVI transkodieren, dafür benötigst Du aber mehr Platz auf der Videoschnittplatte als im Falle von Nativmaterial. Du kannst dann das nicht benötigte Kamera-Nativmaterial archiviere, falls Du es später nocheinmal anfassen möchtest. Ab jetzt arbeitest Du mit dem Intermediate-Videomaterial, dieses läuft jetzt auch über mehrere Videospuren hinweg in der EDIUS Neo 3 - Vorschau flüssig und stotterfrei in voller Auflösung.

Mit noch mehr Informationen will ich Dich jetzt nicht füttern, Du solltest Dich ersteinmal zum Einstieg mit den Sachen vertraut machen, die ich Dir hier mitteilte. Du mußt Dich jetzt im Internet umsehen nach weiteren Informationen (z.B. auf meiner HP, in Fachmagazinen, per Google, in Foren, in Büchern). Du wirst ungefähr ein halbes Jahr benötigen um die Zusammenhänge richtig zu verstehen und bewerten zu können, Geduld und Lernwilligkeit ist also Voraussetzung. Leute die sowas für das Fernsehen oder das Kino z.B. machen, haben eine mehrjährige Ausbildung hinter sich!

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Antwort von vs:

Erst mal möchte ich dich vorwarnen, dass du nicht alleine auf BluRay setzen solltest. Es gibt schon genug Leute, die ihre Urlaubsfotos auf CD oder DVD gebrannt, von Speicherkarte und Festplatte gelöscht haben und sie zwei Jahre später nicht mehr lesen konnten. Und das sind ausgereifte Medien.

Den Aufbau einer BluRay und dessen Sinn werde ich wohl nie verstehen. Der Lack, der bei der CD die Label-Seite schützt, liegt dort (wohl kratzfester, aber es ist eben nur dünner Lack) auf der Datenseite, während der dicke Polycarbonat-Träger die Labelseite ziert. Die HD-DVD wäre als Polycarbonat-Sandwich (wie bei der DVD) wohl die robustere Variante gewesen. Okay, beim Sandwich kann es undichte Klebestellen geben, durch die Sauerstoff eindringen kann, aber wie man das abdichtet, konnte man ja schon vor Jahrzehnten bei der Laserdisc lernen und hat es am Ende ja auch.

Der Aufbau einer BluRay, bei der die Datenschicht quasi ungeschützt unter einer dünnen Lackschicht (auch wenn man sie "Hard Coat" nennt und damit Robustheit suggerieren will) liegt, zusammen mit der gemeinsamen Schwäche aller beischraubbarer Medien, egal ob CD-R, DVD+/-R oder BD-R, nämlich der organische Farbstoff, in den gebrannt wird, lassen jedenfalls nicht allzu viel Optimismus in Sachen Haltbarkeit zu.

Nimm wenigstens vernünftige Medien. Ist nur die Frage was. Bei CD und DVD nehme ich immer Taiyo Yuden oder Verbatim. Bei BluRay scheinen die aber noch nicht so fit zu sein. Auch sonst lesen sich die Tests beschreibbarer Blaustrahlscheiben im Moment noch wie die Wahl aus Pest und Cholera. Aber nimm wenigstens nicht den allerbilligsten Ramsch von Aldi-Hausmarke, Intenso oder Platinum, und lass immer Kopien auf Festplatte (externe Platte in OVP im Schrank verstaut) liegen.

Bei den Schnittprogrammen ist es so, dass nahezu jedes Schnittprogramm aus der Timeline heraus ohne Menü (oder mit ganz einfachen Menü-Templates ohne viel Umgestaltungsmöglichkeiten) BluRays brennen kann. Das einzige Programm, das eine echte Authoring-Applikation mitbringt, ist Sony Vegas (die billige Version für den Heimbereich heißt Vegas Moviestudio, die teure für den kommerziellen Einsatz Vegas Pro). Bei dem Programm ist eine BluRay allerdings auch nur eine "hochkapazitive HDTV-DVD", das heißt, du kannst die Menüs zwar komplett selbst gestalten, bis hin zu animierten Menüs und bewegten Menü-Transitions, aber nur im Rahmen dessen, was auch bei DVD geht. Pop-Ups, wie man sie von kommerziellen BluRays kennt, fangen im "semi-bezahlbaren" Segment erst bei Adobe Encore CS an.

Wenn du mehr willst, als nur überschüssiges Material abtrennen und die Filme Stoß an Stoß aneinanderreihen, sprich auch Effekte und sowas einbringen willst, bedarf es eines Schnittprogramms. Hier gibt es die Kategorien "Einsteigersoftware" (Pinnacle Studio, Magix Video Deluxe, Cyberlink Powerdirector), "Für Zuhause abgespeckte Profi-Software" (Adobe Premiere Elements, Canopus/Grass Valley Edius Neo, Sony Vegas Moviestudio) und Profi-Software, mit der vom Großteil der User auch Geld verdient wird (Adobe Premiere CS, Canopus/Grass Valley Edius Pro, Sony Vegas Pro, Magix Pro-X, Avid Mediacompser, Leitch/Harris Velocity).

Die großen Vorteile, die du bei den "Profiprogrammen für zuhause" (Premiere Elements, Edius Neo, Vegas Moviestudio) hast, ist, dass der eigentliche Quellcode der Gleiche ist, wie bei den Programmen, mit denen Geld verdient wird, wo sich die User also drauf verlassen können müssen, dass der Mist auch einigermaßen funktioniert und nicht ein Projekt gefährdet. Das heißt, die Software ist einigermaßen erprobt und stabil. Es wurden nur ein paar Profi-Features (z.B. Messinstrumente wie Waveform/Vectorscope, Hardware-Unterstützung für bestimmte Videokarten, Profi-Codecs wie XDCAM oder RED-RAW oder weiterreichende Compositing-Möglichkeiten wie z.B. unendliche viele Spuren oder Compositing Childs) entfernt. Etwas, das du als Amateur garnicht spürst. Und wenn du irgendwann nach höherem strebst, gibt es oftmals gute Upgrade-Tarife auf die Profi-Version und du musst nicht mal groß umlernen, nur die neuen Features erkunden.

Bei Einsteiger-Programmen wie Pinnacle Studio oder Magix VdL gibt es keinen großen Bruder. Avid Studio (was auch immer das sein soll, ambitionierter das Studio der Tochterfirma Pinnacle, aber halt auch nur Consumer-Niveau, entsprechend weniger ambitioniert als der hauseigene Mediacomposer, und beiden sieht es nicht mal annähernd ähnlich) und Magix Pro-X sind eigene Produktlinien und ganz anders aufgebaut. Außerdem ist die Programmoberfläche recht eigenwillig. So schön einfach gehalten, dass selbst ein bisher völlig technikferner Rentner, der gestern seinen ersten Computer bei Aldi gekauft hat, weil sich das Aufwachsen des Enkels mit Video nun mal besser dokumentieren lässt als auf Schreibmaschine, die Programme von Anfang an sofort bedienen kann - aber das Umlernen fällt schwer - in beide Richtungen. Nach jahrelanger Erfahrung mit Altertümchen wie Media Studio Pro und VM-Studio und auch modernen Programmen wie Vegas, Premiere und Edius, habe ich, als mich ein Bekannter mal um Hilfe mit Pinnacle Studio gebeten hat, erst mal eine halbe Stunde gebraucht, um rauszufinden, wie man da überhaupt einen Clip in die Timeline ziehen und trimmen kann. Einsteigern gelingt das schneller. Dafür merke ich, dass Leute, bei denen Pinnacle Studio schon eingeschliffen ist, überhaupt keinen Grip mehr an anderen Schnittprogrammen finden, diese als viel zu kompliziert empfinden, während Einsteiger mit den Profi-Programmen zwar zum ersten Video länger bauchen, als der Einsteiger mit Studio - dafür aber ab dem zweiten Video schon viel flotter sind als der Studio-User. Dumm nur, wenn man irgendwann an die Grenzen von Studio gerät und eine andere Software braucht. Von daher würde ich von diesen Kinderspielzeugen die Finger lassen. Außerdem glänzen sowohl Pinnacle Studio alsauch Magix Video de Luxe mit chronischer Instabilität und gerade bei Magix gesellt sich auch noch das Problem dazu, dass Bugfixes, bei denen drei gravierende Fehler behoben werden, gleich mal noch mit einer neuen Funktion (natürlich total verbuggt und sechs neue schwerwiegende Fehler mitbringend) gepaart werden, um sie dann als Major Release wieder teuer zum Upgrade-Preis verkaufen zu können. Freie Patches findet man kaum bis garnicht.

In sofern, lad dir bei den Herstellern mal Demoversionen von Vegas Moviestudio (plus DVD Architect Studio zum DVD/BluRay brennen), Edius Neo und Premiere Elements runter und guck, was dir davon am besten "schmeckt". Das lässt dir für die Zukunft einen einfachen Umstieg auf die größere Version offen (und selbst der Umstieg z.B. Edius -> Premiere oder Premiere -> Vegas erfordert zwar etwas Schweiß, ist aber einfach zu bewältigen im Vergleich zu Pinnacle -> Edius oder Pinnacle -> Vegas)

Viel Spaß beim neuen Hobby.

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Antwort von MK:

Der Aufbau einer BluRay, bei der die Datenschicht quasi ungeschützt unter einer dünnen Lackschicht (auch wenn man sie "Hard Coat" nennt und damit Robustheit suggerieren will) liegt, zusammen mit der gemeinsamen Schwäche aller beischraubbarer Medien, egal ob CD-R, DVD+/-R oder BD-R, nämlich der organische Farbstoff, in den gebrannt wird, lassen jedenfalls nicht allzu viel Optimismus in Sachen Haltbarkeit zu. Die herkömmlichen HTL Blu-ray Rohlinge verwenden einen anorganischen Farbstoff, nur die billigeren LTH-Rohlinge haben wieder einen organischen Farbstoff.

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Antwort von lilbarby:

Es gibt schon genug Leute, die ihre Urlaubsfotos auf CD oder DVD gebrannt, von Speicherkarte und Festplatte gelöscht haben und sie zwei Jahre später nicht mehr lesen konnten. Und das sind ausgereifte Medien.
seitdem auch ich wertvolle Aufnahmen dadurch verloren habe sind alle optischen Datenträger für mich gestorben. Einige DVD/CD-ROMs waren nach 3 Jahren nicht mehr lesbar und ich naives Dumpfbäckchen habe im Vertrauen auf diese tolle Technik die Originale gelöscht... :-(

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