Frage von Gunnar:Hallo,
ich soll die Hochzeit für Bekannte filmen. Versuche schon einen Plan zu machen (habe sowas noch nie gemacht). Wer hat Tips - speziell zum Ton in der Kirche.
Ich kann mir vorstellen, das zum Beispiel die Orgelmusik alles übertönt auf dem Film. Wie bekomme ich das Ja-Wort auch schön deutlich drauf (kann ja nicht genau davor stehen)?
Wie ist es mit dem Kunstlicht auf der Feier - gibs dafür spezielle Filter oder kann man (sollte man) den Rotstich erst im nachhinein mit dem Schnittprogramm rausfiltern?
Muss man in der Kirche auf einem festen Platz stehen (haben mit dem Pfarrer noch nicht gesprochen) oder kann man sich während der Predigt auch mal mit der Kamera bewegen?
Wer hat Erfahrungstips?
Gruß
Gunnar
Antwort von Mufti:
Zum Ton: Ich habe erfolgreich einen Minidisc-Recorder benutzt, den der Bräutigam in der Innentasche hatte; dazu ein Ansteckmikrofon.
Zur Bewegung in der Kirche: Auf jeden Fall den Pastor vorher um Erlaubnis bitten. Dann wird er wegen der einen oder anderen Bewegung nicht unwirsch reagieren.
Antwort von Stefan:
: Hallo,
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: ich soll die Hochzeit für Bekannte filmen. Versuche schon einen Plan zu machen (habe
: sowas noch nie gemacht). Wer hat Tips - speziell zum Ton in der Kirche.
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: Ich kann mir vorstellen, das zum Beispiel die Orgelmusik alles übertönt auf dem Film.
: Wie bekomme ich das Ja-Wort auch schön deutlich drauf (kann ja nicht genau davor
: stehen)?
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: Wie ist es mit dem Kunstlicht auf der Feier - gibs dafür spezielle Filter oder kann man
: (sollte man) den Rotstich erst im nachhinein mit dem Schnittprogramm rausfiltern?
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: Muss man in der Kirche auf einem festen Platz stehen (haben mit dem Pfarrer noch nicht
: gesprochen) oder kann man sich während der Predigt auch mal mit der Kamera bewegen?
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: Wer hat Erfahrungstips?
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: Gruß
: Gunnar
Arbeite wenn möglich mit zwei Kameras. Eine steht fest, nimmt die ganze Zeremonie als Totale auf und bringt Dir nebenbei einen durchgängigen Ton. Mit der anderen kannst Du zusätzliches Material einfangen, z.B. die Orgel, die Zuschauer, Nahmaufnahmen des Brautpaares, des Geistlichen, der Angehörigen, die Du als Zwischenschnitte benutzt.
Achte auf den Achsensprung!
Kundschafte die Kirche vorher aus, informiere Dich über den Ablauf (nicht, daß Du gerade im entscheidenden Moment an beiden Kameras den Akku/das Band wechseln mußt - peinlich!), lege vorher die Position Deiner Kamera(s) fest.
usw. usw.
Gruß
Stefan
Antwort von Gunnar:
: DieAnsteckmikrofone sind für eine Trauung völlig unpassend, du bist nicht am Set und es
: wird hier auch kein Interview gedreht.
Nee, schon klar. Wollte nur Bezug nehmen auf die 1. Antwort hier im thread von mufti, der es ja mit einem Minidisc-recorder gemacht hat...
:
: Und noch ein Nachtrag zu den Inserts. Vergiss weder bei der standesamtlichen noch
: kirlichen Trauung auch eine Nahaufnahme vom Brautstrauss zu machen. Für die Bräute
: hat dieser eine besondere Bedeutung. Zusätzliche Musik wärend dem Gottesdienst aus
: der Konserve, allenfalls nur wenn man vor Beginn des Gottesdienste eine
: "tote" Zeit überbrücken muss, aber die schneidet man ohnehin raus, also
: eher gar nicht.
Sehr gut => notiert!
:
: PS. Das mit der durchgängigen Tonaufnahme scheinst du nun verstanden zu haben.
Ein Glück, hat "n bißchen gedauert... ;-)
Dank auch an Frank für seine guten Tips...
Gruß
Gunnar
Antwort von Dlugosch:
: Hallo Gunnar,
:
Mit der Musikuntermalung gebe ich meinem Vorschreiber recht.
Ich weiss nicht, was das Mikrofon Deiner Cam taugt und ob du damit das Ja-Wort einfangen kannst. Mit meinem eingebauten Mikrofon ginge es problemlos. Ich gehe davon aus, dass der Pastor dir einen Aufnahmeplatz gestattet, von dem aus du das Brautpaar auch von vorne aufnehmen kannst. Bei schwierigen akustischen Verhältnissen oder bei zu viel Abstand zwischen Aufnahmestandpunkt und Brautpaar hilft ein zusätzliches Richtmikrofon weiter, dass du dir dann zulegen müsstes. Die Ansteckmikrofone sind für eine Trauung völlig unpassend, du bist nicht am Set und es wird hier auch kein Interview gedreht.
Und noch ein Nachtrag zu den Inserts. Vergiss weder bei der standesamtlichen noch kirlichen Trauung auch eine Nahaufnahme vom Brautstrauss zu machen. Für die Bräute hat dieser eine besondere Bedeutung. Zusätzliche Musik wärend dem Gottesdienst aus der Konserve, allenfalls nur wenn man vor Beginn des Gottesdienste eine "tote" Zeit überbrücken muss, aber die schneidet man ohnehin raus, also eher gar nicht.
PS. Das mit der durchgängigen Tonaufnahme scheinst du nun verstanden zu haben.
Gruss
Rainer D
Antwort von FrankB.:
: Ein bißchen zu Grübeln habe ich noch mit dem Ton beim Ja-Wort (mein Bekannter möchte
: kein Mikrofonclip. Wird eigentlich an dieser betreffenden Stelle mit dem Jawort
: Orgelmusik dazu gespielt?
:
: Gruß
: Gunnar
Hallo Gunnar,
grundsätzlich kann man fast alles machen, die Frage ist nur, ob es passt und ob man einem Film und seiner Aussage als Gesamtwerk damit eher schadet als nützt. Ich persönlich bin der Meinung, man sollte eher zurückhaltend sein mit zusätzlicher Tonuntermalung, gerade bei Anlässen, bei denen es auch auf das gesprochene Wort ankommt. Zentrum des Gottesdienstes ist die Trauung. Die Fragen des Pfarrers und die Antwort des Brautpaares würde ich nicht musikalisch untermalen. Im Ablauf des Gottesdienstes ist an dieser Stelle auch keine Orgelmusik vorgesehen. Ich würde versuchen, diese entscheidenden Worte besonders klar und deutlich einzufangen und bei der Nachbearbeitung im Pegel leicht anheben. Im Anschluss an das Ja-Wort, wenn sozusagen der Spannungsbogen wieder abfällt, kann ich mir den Einsatz von Musikuntermalung zu diversen Inserts gut vorstellen.
Instrumentalmusik möglichst aus dem Gottesdienst selbst, dazu vielleicht die Gesichter der Braut- und Bräutigamseltern, die Blumenstreukinder, die Gemeinde. Ich persönlich würde versuchen, den Film eher puristisch zu gestalten, d.h. Verzicht auf viele überflüssige Audio- und Videoeffekte.Viele der Inserts kannst Du übrigens sehr gut im Voraus bzw. Nachhinein sammeln, wenn Du mehr Ruhe hast (z.B. Detailaufnahmen vom Altarbild, Gemälde, Glasfenster, Blumen...)
Gruß Frank
Antwort von Gunnar:
Herzlichen Dank nochmal Rainer für Deine wirklich guten Tips. - Muss gestehen, dass ich mit dem "durchgehenden Ton" zu kämpfen hatte. Aber nach + nach hat"s geklingelt. Ausschlagebend war Dein Hinweis mit dem Lied. Ich könnte ja das Lied als Ganzes in der Tonspur lassen, aber durchaus in der Videospur schneiden... richtig?
Ein bißchen zu Grübeln habe ich noch mit dem Ton beim Ja-Wort (mein Bekannter möchte kein Mikrofonclip. Wird eigentlich an dieser betreffenden Stelle mit dem Jawort Orgelmusik dazu gespielt?
Gruß
Gunnar
Antwort von Dlugosch:
: Danke Holger für den link. Den Achsensprung hab ich jetzt wohl begriffen. Ein
: "Schuss" + "Gegenschuss", also einmal von vorn + dann von hinten
: ist wohl akzeptabel, aber wohl auch ein Achsensprung?
:
:
: Gute Tips. Aber mit dem wichtigen Durchlaufen der Cam bin ich noch am Grübeln Wieso?
: Meinst Du das nur in bezug darauf, wenn eine 2. Cam in der Totalen läuft, um dann
: besser synchronisieren zu können? Weil, wenn ich nur mit einer Cam filme würde ich
: nicht verstehen, warum ich sie nicht auch mal auf Pause stellen kann?
:
: Übrigens, gib"s noch Tips zum Standesamt + zur Feier...?
:
: Gruss
: Gunnar
Hi Gunnar,
wenn du nur 1 Cam nutzt, dann erst recht. Bei einer Messe hast du einen durchgehenden Originalton, bestehend aus Liedern, Orgeklmusik, Worten des Pfarrers, der Gemeinde, des Brautpaars, der wesentlicher Bestandteil der Trauung und damit auch des Filmes ist. Machst du z. b. Aufnahmen mit Rcord-Pause Record-Pause während eines Kirchenliedes, ist das fürchterlich beim Schnitt, dh. das zerhackte Lied als Originalton ist nicht mehr zu gebrauchen, aber wichtig für die Stimmung im Film. Beim Drehen weisst du nicht endgültig welchen durchgängigen Originalton du verwendest und ob du aus dramaturgischen Gründen ein Insert-Schnitt, den du beim Gebet aufgenommen hast nicht in eine Szene einbauen willst, wo "Wahrer Gott wir glauben dir " gesungen wird.
Beim Schnitt hast du den Ton dann als Grundlage für den chronologischen Ablauf, selbst wenn du die Trauung nicht von A bis Z dokumentieren willst. Den Ton kannst Du dann immer noch kürzen , ein und ausblenden, aber du hast ihn durchgehend auf Band, und zwar lippensynchron bzw. dann auf Festplatte und hast freie Hand beim Schnitt.
Wusste ich anfangs auch nicht, bis mich ein Profi darauf Hinwies, dass bei Live Events, wo der Originalton wesentliches Element ist, die Cam durchlaufen muss.
Halte daher auch eine bereits entpackte Filmcassette und einen zweiten Akku bereit, falls du keinen grossen haben solltest. Den gottesdienst wirst du auf eine Cassette packen, ohne zwischendurch wechseln zu müssen. Hast Du vor der Kirche bereits viel gefilmt, wechsele vor Gottesdienstbeginn die angebrochene gegen eine neue aus vorgenanntem Grund
Im Standesamt ist das ganze einfacher, zumal auch kürzer. Da kann man gelegentlich auf Pause drücken. Die Ansprache des Standesbeamten und die Erklärungen zur Eheschgliessung solltest du jedoch auch komplett aufnehmen, denn erst beim Schnitt entscheidet man ob und was man kürzt.
Ansonsten Schuss-Gegenschuss, den Raum in seiner Gesmtheit erfassen, Nahaufnahmen vomm Füllhalter und der Heiratsurkunde bei den Unterschriften, das Stammbuch in Nahaufnahme, vielleicht Stadtwappen als Inserts, die Gaste, alle nahen Verwandten und das Standesamt auch von aussen kombiniert vielleicht mit dem Wahrzeichen der Stadt, das du an einem anderen Tag aufnehmen solltest. Denke auch hier an die Inserts (Zwischenschnitte), um Zeitsprünge zu überbrücken, wenn du das Brautpaar nicht kontinuierlich und äusserst langweilig nur aus einer Position aufnimmst.Lockert das ganze auch auf. Der Film lebt von ständig wechselnden Einstellungen.
Vorher vielleicht auch das nervöse Warten vor der Tür, wenn man noch nicht dran ist und am Ende die Gratulationsarie. Als Filmmusik zum Schluss beim Gratulieren der "gemeinsame Song" des Brautpaars - viele haben da so einen Song, der sie verbindet, als sie sich kennenlernten oder und...
So eine Musik bringt die erforderliche Emotionalität in einen solchen Film, der mehr sein sollte, als ein nüchternes Aufzeichnen der Zeremonie.
Gruss
Rainer D
Antwort von Holger Hagedorn:
: Jetzt wird"s mir auch richtig bewußt., d.h. also, dass ich nicht (wie ich es
: ursprünglich wollte) eine 2. Kamera auf der anderen Seite des Altars aufstellen
: darf, sondern sie muss auch auf der rechten Seite stehen (vom Altar aus zur Tür
: links)... Richtig?
Ist nicht unbedingt zwingend, aber aus den von mir genannten Gründen eher üblich. Sie sollten zur Vermeidung des Achsensprungs aber auf *einer* Seite der Kirche bleiben.
Im späteren Partygetümmel wird sich das mit dem Achsensprung dann sowieso komplett auflösen ;-)
Gruß
Holger
Antwort von Gunnar:
Jetzt wird"s mir auch richtig bewußt., d.h. also, dass ich nicht (wie ich es ursprünglich wollte) eine 2. Kamera auf der anderen Seite des Altars aufstellen darf, sondern sie muss auch auf der rechten Seite stehen (vom Altar aus zur Tür links)... Richtig?
Gruß
Gunnar
Antwort von Gunnar:
Danke Holger, dass Du das nochmal so ausführlich erklärt hast. Erst jetzt ist der Groschen bei mir so richtig gefallen...
Gruß
Gunnar
Antwort von Holger Hagedorn:
: Danke Holger für den link. Den Achsensprung hab ich jetzt wohl begriffen. Ein
: "Schuss" + "Gegenschuss", also einmal von vorn + dann von hinten
: ist wohl akzeptabel, aber wohl auch ein Achsensprung?
Neee, Achsensprung ist eigentlich nicht akzeptabel.
Für Dein Beispiel gilt:
a) Denke Dir eine Achse/Linie vom Kirchenportal bis zum Altar
b) Überschreite diese Linie niemals mit Deiner Kamera - egal, ob Du eine oder mehrere Kameras nutzt
c) Sonst kann es nämlich passieren, dass das Brautpaar beim "einmarsch" in die Kirche von links nach rechts geht - und nach einem Achsensprung beim "Ausmarsch" aber ebenfalls von links nach rechts geht. Das verwirrt den Film-Erfahrenen Betrachter völlig. Sowohl am Anfang als auch am Ende der Feierlichkeiten laufen beide in die gleiche Richtung, das "stimmt" dann nicht.
d) ergo: Halt Dich mit allen Kameras auf einer Seite/Hälfte der Kirche, um diesen Sprung zu vermeiden.
e) Anmerkung am Rande: Die NS-Wochenschauen wurden darauf getrimmt, dass die Panzer grundsätzlich von links nach rechts im Bild unterwegs waren. Auch bei "strategischen" Rückzügen wurde das beibehalten.
Wir sind es im europäischen/westlichen Raum gewohnt, dass "Fortschritt/Erfolg" grundsätzlich mit der Richtung von links nach rechts assoziiert wird. Wir schreiben von links nach rechts, die mathematischen Koordinatensysteme (x-y-Achse) werden von links nach rechts aufgebaut, die Timeline im Videoschnittprogramm ist von links nach rechts strukturiert. Wenn dieser Aufbau (im akutellen Beispiel Brautpaar *in* die Kirche, nach Trauung *aus* der Kirche) umgekehrt wird, erzeugt dies beim Betrachter eine Irritation.
Kurz: Ich würde alle Aufnahmen während der Trauung von der rechten Kirchenhälfte aus konzipieren.
Gruß
Holger
Antwort von Gunnar:
Danke Holger für den link. Den Achsensprung hab ich jetzt wohl begriffen. Ein "Schuss" + "Gegenschuss", also einmal von vorn + dann von hinten ist wohl akzeptabel, aber wohl auch ein Achsensprung?
-BEI- Rainer
Gute Tips. Aber mit dem wichtigen Durchlaufen der Cam bin ich noch am Grübeln Wieso? Meinst Du das nur in bezug darauf, wenn eine 2. Cam in der Totalen läuft, um dann besser synchronisieren zu können? Weil, wenn ich nur mit einer Cam filme würde ich nicht verstehen, warum ich sie nicht auch mal auf Pause stellen kann?
Übrigens, gib"s noch Tips zum Standesamt + zur Feier...?
Gruss
Gunnar
Antwort von Dlugosch:
:
http://www.movie-college.de/filmschule/ ... sprung.htm
:
: Gruß
: Holger
Hi Gunnar,
achte beim filmen auch wenn du mit einer festen 2. Cam filmen solltest, dass du auch die Cam, mit der Du in der Kirche verschiedene Situationen aufnimmst, stur durchlaufen lässt. Dies ist wichtig für einen durchgängigen Ton und die spätere Synchronisation beim Schnitt. Das führt zwar zwangsläufig dazu, dass da zahlreiche Schwenks ins Leere aufgenommen werden und reiner Abfall produziert wird, der nacher weggeschnitten werden muss, aber wegen des wichtigen Originaltons ist das unverzichtbar.
Ferner: Spare bei der Aufnahme nicht mit Inserts, z.B. Nahaufnahmen von Kirchendekorationen, auffälligen Besuchern(die attraktive Freundin, der pompöse Hut der Tante, die kleinen Brautjungfern,, z.b.)
Die brauchst du später unbedingt für den Schnitt, um keine filmsprachlichen "Brüche" bei den Filmseqzenzen zu haben.
Sehe dir die Kirche von innen mind. 1 Tag vorher gut an, auch im Hinblick auf die Lichtverhältnisse und drehe einige Sequenzen schon im voraus, z.b. die Inserts, den Glockenturm etc. Es ist nicht leicht, allein auf sich gestellt alles bei so einem "Live-Auftritt" zu bewältigen. Hilfreich wäre es sehr, wenn dir jemand bei den Dreharbeiten assistiern könnte, insbesondere nach der Trauung überschlagen sich die Ereignisse (feierlich herausschreitendes Brautpaar, dann die Gratulationsszenarien gepaart mit wild durch das Bild laufenden Besuchern. Da bleibt keine Zeit, dann etwa noch die 2. Tonkamera zu verpacken.
Je nach Lichtverhälnissen wirst du in der Kirche wohl eine Videoleuchte brauchen, meist wenn das Brautpaar ein und dann am Ende wieder "auszieht" Zumindest da dürfte der Pastor nichts dagegen haben. Die Brautleute bei der Trauung zu beleuchten, dürften selbst auch diese als sehr störend empfinden.
Gruss
Rainer D
Antwort von Holger Hagedorn:
: Und äh, was ist ein Achsensprung?
http://www.movie-college.de/filmschule/ ... sprung.htm
Gruß
Holger
Antwort von Gunnar:
Erst einmal danke an euch beide.
-BEI- multi
Das mit dem Minidisc-Recorder wäre ne gute Idee - hab bloß so"n Teil nicht. Was kostet denn ein preiswerter mit Microfon?
-BEI- Stefan. Das mit der zweiten Kamera ist auch sehr gut (müßte mir eine Zweite ausleihen). Stellst Du die dann auf einem Stativ mit einem Weitwinkelvorsatz vorne in der des Altars hin?
Und äh, was ist ein Achsensprung?
Gruss
Gunnar