Newsmeldung von slashCAM:
Nachdem Veo 3 und Co. gerade die KI-Video-Schlagzeilen dominieren, drängt sich natürlich weiterhin die Frage auf, wie sich in naher Zukunft generative KI in die Videoprod...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Higgsfield.ai - Aufwändige Videoeffekte auf Knopfdruck aus der KI-Cloud
Antwort von iasi:
Bei den ganzen KI-Abgeboten kommt es doch vor allem darauf an, was man eingeben kann (Prompt/Bild/-er) und was dann am Ender herauskommen (Auflösung/Framerate/Clip-Länge).
Diese Infos sind meist sehr gut versteckt.
Ebenso wie die "Kosten" pro Clip, die sich ja immer hinter den Credits verstecken.
Antwort von Rick SSon:
wow. also ob nicht sowieso schon alles abgestumpft wäre wegen zuvielen special effects 😂
schon krass wie das was gestern teuer war heute aufm kik wühltisch landet.
ich konnte damit sowieso nie was anfangen. Alien 1 for the win!
Antwort von Rick SSon:
"Rick SSon" hat geschrieben:
wow. also ob nicht sowieso schon alles abgestumpft wäre wegen zuvielen special effects 😂
schon krass wie das was gestern teuer war heute aufm kik wühltisch landet.
ich konnte damit sowieso nie was anfangen. Alien 1 for the win!
War auf der Page, eigentlich hat sogut wie jedes Sample krasse Glitches.
Da der Trend seit Jahren dahin geht, dass junge Generationen von offensichtlicher Werbung krass abgefuckt sind frage ich mich wirklich welche Zielgruppe das in der breiten Masse erreichen soll.
Eigentlich sehe ich nur irgendwelche Boomer-CEOs, die denken sie könnten die nächste, durpe Werbung selber machen =D
Antwort von Drushba:
Fertige Filme ersetzt es nicht. Und auch innerhalb eines Films sollte eine visuelle Konsistenz gewahrt sein, damit er beim Publikum funktioniert. No-Budget-Filme aus der Reihenhaussiedlung und dann plötzlich Blockbuster-Einlagen?)) Das taugt wohl eher als Ausscheidungsgrund für Kurzfilmfestivals. Zudem gilt ja schon die Faustregel, dass jeder weiterscrollt, sobald etwas als KI erkennbar ist. Vielleicht bleibt diese Form der KI eher ein Experimentierfeld für manche Filmemacher, so wie es früher die Fotografie war? Und so, wie viele Regisseure früher eigene Schwarz-Weiß-Fotobände rausgebracht haben, wird sich das vielleicht mit KI-Clips in AI-Art Gallerien fortsetzen. Zudem gab es ja immer schon solche Wow-Add-ons für Schnittsoftware, die nach der gymnasialen Oberstufe niemanden mehr interessierten. Mensch, denke nur an Videocopilot. Das wollte auch jeder haben, aber im fertigen Film sehen wollte es dann niemand. Ich denke, wir haben noch mindestens fünf aufregende Jahre vor uns, bis die KI wirklich alle und alles ersetzt.))
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