Frage von -paleface-:Hallo,
Dunkelt euer Zimmer ab! Macht euch nen Tee! Schaut den auf dem größten Screen!
Ken Film für mal eben, kein Film fürs Smartphone!
Inhalt:
Nach dem Tod ihres Großvaters entdeckt Franzi eine Kiste voller alter Briefe. Mit Entsetzen muss sie feststellen, dass ihr geliebter Opa einst Lagerleiter des Kriegsgefangenenlagers Stalag VI A in Hemer war – und dass es sich bei den Briefen um Zeugnisse ehemaliger Gefangener handelt. Gemeinsam mit ihrer Mutter und der Leiterin des Hemer-Museums begibt sie sich auf eine bewegende Spurensuche: Hat ihr Großvater tatsächlich Menschenleben auf dem Gewissen? Und wie geht man damit um, wenn man innerhalb der eigenen Familie mit einer solchen Wahrheit konfrontiert wird?
"Heimatlos – Wir dürfen nicht vergessen" ist ein Kurzfilm, der auf authentischen Aussagen ehemaliger Gefangener basiert. Er behandelt eindringlich das Thema Erinnerungskultur und stellt die Frage: Wie bewahren wir das Andenken an das Unaussprechliche?
„Heimatlos“ ist ein gemeinsames Projekt mit der Theatergruppe „DAS Theater Hemer“ und entstand im Laufe von über einem Jahr intensiver Arbeit.
Eckdaten zur Produktion:
Laufzeit: 37 Minuten und 15 Sekunden
Drehtage: 9 + 1 Nachtdreh
Rollen: 16
Kompars:innen: 40
Produktionszeit: über 1 Jahr
https://www.youtube.com/watch?v=B4PwSulvizw