Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
Zum Original-Thread / Zum Kamera Zubehör: Objektive, Gimbals, Stative, ...-Forum

Infoseite // Eure Mikrofone



Frage von Peter06:


Welche Mikrofone habt ihr in Verwendung?

Space


Antwort von hansreinhard:

Beyer MCE 86 S II
Guter Klang, Batterie- + Phantomspeisung, leider nicht ganz billig.
Wenn man nicht allzu sehr rumfuchtelt, kann man das Mikro auch mal in die Hand nehmen (Interview) ohne dass man störende Griffgeräusche auf dem Band hat.

Space


Antwort von Jan:

Inzwischen nur das mitgelieferte - Sony ECM NV 1 - aber irgenwann reichts für ein Sennheiser ME 66, Rode NTG II oder Beyerdynamic MCE 86.


VG
Jan

Space


Antwort von Anonymous:

Sony EVM-674

Space


Antwort von Anonymous:

Beyerdynamic MCE 72

Space


Antwort von Anonymous:

Rode Videomic

Space


Antwort von dvfreak2:

Hama RMZ 12
T.Bone em 9600
Sennheiser Me66

Space


Antwort von rush:

rode videomic und für interviews mit handkeule akg d230

Space


Antwort von Pianist:

Welche Mikrofone habt ihr in Verwendung? Ein Sennheiser MKH 60 (mit Rycote-Softie) als Kameramikrofon, ein Sennheiser MKH 418 S im Korbwindschutz zum Angeln, zwei Neumann KM 83 in einem zweiten Korbwindschutz für Stereo-Atmos, ein Neumann U 87 und ein Neumann TLM 103 im Sprecherraum. Dann noch diverse Reservemikrofone wie Sennheiser MD 421 und ME 66, aber seit Jahren nicht mehr benutzt.

Matthias

Space



Space


Antwort von Markus:

@ Peter06:

Welchen Schluss wirst Du aus dieser Umfrage ziehen? Würfeln und dann irgend eines dieser Mikrofone kaufen, um es selbst einzusetzen? ;-)

Space


Antwort von Anonymous:

wow, mich beeindruckt gerade was pianist für eine ton ausstattung hat, was machst du denn beruflich? udn mit welcher kamera drehst du?

Space


Antwort von Anonymous:

das hat alles zusammen ja sicher 10000€ gekostet

Space


Antwort von Pianist:

wow, mich beeindruckt gerade was pianist für eine ton ausstattung hat, was machst du denn beruflich? udn mit welcher kamera drehst du? Tonausstattung besteht ja nicht nur aus Mikrofonen, sondern da kommt ja noch ein SQN-Mischpult dazu, dann ein Mischpult (Allen & Heath) am Avid-Schnittplatz, zwei vernünftige Regielautsprecher (Klein & Hummel O 96) und diverse Tonaufzeichnungs- und Tonbearbeitungsgeräte. Aber im Gegensatz zur Bildtechnik sind die Investitionen im Tonbereich ja doch sehr langlebig, also man kann schon 20 und mehr Jahre damit arbeiten.

Als Kamera habe ich eine Ikegami HC-390 mit einem BVV-5 (Betacam-SP-Dockrecorder), allerdings steht jetzt nach 12 Jahren was Neues an. Vermutlich wird es eine Ikegami Editcam HD werden.

Und was ich beruflich mache? Ich betreibe natürlich eine Film- und Fernsehproduktion, was sollte ich mit dem ganzen Zeug auch sonst anstellen? :-)

Matthias

Space


Antwort von Anonymous:

ja ich habe gerade mein abitur gemacht und mmöchte später auch unbedingt mmit film arbeiten, mit 12jahren habe ihc meien erste minidv bekommen und bin seit dem fleißig am filmen. mich interessiert nun natürlich wie man zu deinem job kommt? wie kommst du an aufträge? bist du freier filmproduzent oder hast du eine feste anstellung, ihc würde also gerne wissen wie dieses geschäft läuft.

Space


Antwort von Pianist:

das hat alles zusammen ja sicher 10000€ gekostet Grob überschlagen kommt das für die Mikrofone etwa hin, vielleicht etwas weniger. Gemessen an den weiteren ton- und bildtechnischen Geräten bilden die Mikrofone aber eher den preiswerteren Teil.

Fakt ist jedenfalls, dass man sich im professionellen Bereich nicht unter einen klar definierten Level begeben sollte. Mikrofone sind eben von Neumann und Sennheiser, Stative von Sachtler, Kameras von Ikegami - dann hat man die beste Qualität und eine größtmögliche Betriebssicherheit. Denn nichts ist schlimmer, als wenn man unterwegs einen Ausfall hat oder die Bild- und Tonqualität einfach nicht hinhaut. Und solche Geräte kann man eben auch extrem lange benutzen, wodurch sich der hohe Preis sehr schnell relativiert.

Zumal diese Hersteller noch nach 10 oder 20 Jahren Ersatzteile bereithalten.

Matthias

Space


Antwort von PowerMac:

Oder: http://www.koehler-film.de

Space


Antwort von Anonymous:

okay danke, aber eine direckt antwort auf meine fragen hätte ich doch gerne

Space


Antwort von Jan:

Wie hast du es rausgefunden Patrick ?

VG
Jan

Space



Space


Antwort von Pianist:

mich interessiert nun natürlich wie man zu deinem job kommt? wie kommst du an aufträge? bist du freier filmproduzent oder hast du eine feste anstellung, ihc würde also gerne wissen wie dieses geschäft läuft. Na gut - weil heute Ostern ist und ich gerade in Schreibstimmung bin: Ich habe mit 15 erste Kontakte zu meinem Heimatsender aufgebaut, dem damaligen SFB. Dort dann die Möglichkeit bekommen, viel in die Praxis reinzuschnuppern. Dann bei einer kleinen Produktionsfirma angeklopft und dort Mitmach-Möglichkeiten bekommen. Schwerpunkt: Eisenbahn- und Nahverkehrsthemen. 1994 habe ich (nach dem Abi) erste eigene Technik angeschafft und viele Beiträge für einen Berliner Regionalsender gemacht, in dieser Zeit kamen auch die ersten Kontakte zu einigen meiner späteren Auftraggeber zustande.

Studiert habe ich Politikwissenschaft, das passt ganz gut zu meinen Themen und wird von meinen heutigen Auftraggebern sehr geschätzt. In den vergangenen 13 Jahren habe ich mich technisch immer mehr komplettiert und verfüge heute über eine bunte Schar von Auftraggebern aus Mittelstand, Großindustrie, Landes- und Bundesbehörden.

Ich kann Dir nicht genau sagen, ob das zum Nachmachen geeignet ist, bei mir war es das Glück, zur richtigen Zeit die richtigen Ideen gehabt zu haben und die richtigen Leute kennengelernt zu haben. Da ich bisher null Ärger und nur glückliche Kunden habe, scheint meine Herangehensweise aber nicht verkehrt zu sein... :-)

Matthias

Space


Antwort von Pianist:

Wie hast du es rausgefunden Patrick ? Naja, er wird einfach Google bedienen können. An sich schätze ich es nicht, wenn jemand ohne Zustimmung einen anderen aus der (Teil-)Anonymität in die Öffentlichkeit zerrt, aber andererseits ist das alles ja kein Geheimnis, zumal meine Scheiben dick genug, mein Zaun hoch genug und mein Wachdienst schnell genug ist... :-)

Matthias

Space


Antwort von Anonymous:

bei mir lief es bis jetzt ählich gut, ich kenn ziemlich viele leute aus schleswig holstein, die mit medien zutun haben, habe dieses jahr den medienpreis schleswig holstein gewonnen auch knotakte zum OKkiel ( RegionalTv) aber wie du schon sagst es hat was mit glück zutun und irgendwie habe ihc angst das es nichts wird und ihc sollte mir lieber einen "richtigen" festen job suchen

Space


Antwort von Anonymous:

Nachahmung ist nie empfehlenswert.
Du solltest dir aber zu allererst klar werden WAS aus dem Universum Film du machen willst. Bei uns kann man auch Spielfilm studieren und ist wohl auch ganz nett da, aber der Kunstfilm gibt mir mehr (und da sollte auch die Erfüllung liegen, denn davon gut leben zu können ist ein Luxus von dem man sich lieber überraschen lassen sollte)

Space


Antwort von Pianist:

aber wie du schon sagst es hat was mit glück zutun und irgendwie habe ihc angst das es nichts wird und ihc sollte mir lieber einen "richtigen" festen job suchen Ich kann das natürlich aus der Ferne nicht beurteilen, aber Du solltest Dir eben überlegen, was Du wirklich machen möchtest und dann schauen, wie der Weg dahin aussehen kann. Manche wollen ja nur inhaltlich arbeiten und nichts mit der Technik am Hut haben, andere wollen nur drehen oder schneiden und keine Termine organisieren. Ich mache alles selbst und genau das ist mein Vorteil, weil dadurch immer was zu tun ist. Und ich profitiere davon, dass die allermeisten meiner Auftraggeber außerhalb der Medienbranche sitzen.

Du solltest Dir ein thematisches Gebiet suchen, in welchem Du Dich besonders fitmachen kannst, und dann schauen, wie man da an die passenden Aufträge kommt.

Ich war jedenfalls keinen Tag in meinem Leben irgendwo angestellt und möchte das auch gar nicht sein. Wichtig ist aber eine gute Ausbildung, möglichst ein abgeschlossenes Hochschulstudium. Sonst kommt man an bestimmte Aufträge auch gar nicht ran.

Und immer schön sparsam leben, Technik ist teuer.

Matthias

Space


Antwort von PowerMac:

Onkel Matthias erzählt heute aus seinem Leben;)

Space


Antwort von Pianist:

Bei uns kann man auch Spielfilm studieren... Gut, ich hatte jetzt mal vorausgesetzt, dass er nichts Szenisches machen möchte, sondern wie ich in den Bereich Reportagen, Dokumentationen, Werbe- und Imagefilme gehen will. Entscheidender Vorteil: Mehr Marktpotential, Arbeit auch im kleinen Team oder alleine möglich, kein Ärger mit Künstlern.

So hat man die Möglichkeit, nach eigenem Belieben Aufträge zu akquirieren und in lauter interessante Themengebiete hineinzuschauen. Wichtig ist dabei allerdings, dass man eine umfassende Allgemeinbildung hat und in den relevanten Bereichen auch Spezialwissen, um von den jeweiligen Gesprächspartnern auch ernstgenommen zu werden. Man muss zwar nicht alle thematischen Details durchblicken, aber zumindest verstehen, worum es geht, damit man die passenden Fragen stellen kann.

Matthias

Space


Antwort von Ann:

Für mich klang das Ganze nach Film macht spaß und deshalb möchte ich damit gerne mal was anfangen, am besten nur noch. Daher sollte man sich erstmal über die Gebiete klar werden.

Ich studiere auch PoWi dazu, nicht nur weil es Spaß macht, ich noch meinen letzten Freunden auf die Nerven gehen will und sonst nichts zu tun habe, sondern weil ich der Auffassung bin wenn man Gesellschaft(en) nicht verstehen lernt kann man auch nicht mit Menschen arbeiten (und „bedauerlicherweise“ werden es dann doch immer Menschen sein, die mit unseren Arbeiten in Interaktion treten)

Space


Antwort von Pianist:

Ich studiere auch PoWi dazu, nicht nur weil es Spaß macht, ich noch meinen letzten Freunden auf die Nerven gehen will und sonst nichts zu tun habe, sondern weil ich der Auffassung bin wenn man Gesellschaft(en) nicht verstehen lernt kann man auch nicht mit Menschen arbeiten (und „bedauerlicherweise“ werden es dann doch immer Menschen sein, die mit unseren Arbeiten in Interaktion treten) Du sprichst da einen ganz wichtigen Punkt an: Beim Filmemachen geht es ja nicht nur um die Beherrschung der Technik und Gestaltung, das wird von den Auftraggebern ohnehin vorausgesetzt. Viel entscheidender sind eben die inhaltlichen Fragen. Unsere Welt wird immer komplizierter, und somit ist es wichtig, sich in die Lage zu versetzen, komplexe Sachverhalte unter Benutzung des Mediums Film so anschaulich aufzubereiten und darzustellen, dass die jeweilige Zielgruppe umfassend informiert wird. Und genau da liegen die Stärken der Politologen. Wir können einem Minister die richtigen Fragen stellen, uns aber genauso gut auf die brennenden Themen eines Vorstandsvorsitzenden oder eines Handwerkes einstellen.

Meiner Meinung nach lässt sich ein informiertes Volk besser regieren und eine demokratische Gesellschaft entwickelt sich genau dann besonders gut, wenn sie einen umfassenden Zugang zu Informationen hat und diese Informationen dann auch für sich selbst nutzt. Man kann heute nur noch mit Wissen und Informationen erfolgreich sein. Und das Medium Film ist perfekt dafür geeignet, dies alles zu transportieren.

Oft genug wurde unser Medium für Propagandazwecke missbraucht, daher liegt mir besonders am Herzen, die Leute nicht zusätzlich zu verblöden, sondern ihnen die Informationen zu vermitteln, die sie brauchen, um sich weiterzuentwickeln bzw. bestimmte Themen und Sachverhalte zu durchschauen.

Natürlich darf man aber auch mal Filme machen, an denen sich die Zuschauer einfach nur erfreuen, weil da schöne Landschaften und Dampflokomotiven zu sehen sind.

Herrjeh - und diese wichtigen Themen bearbeiten wir unter der Mikrofon-Überschrift... :-)

Matthias

Space



Space


Antwort von dookie201:

Könnt ihr alle vielleicht mal beim Thema "Eure Mikrofone" bleiben?
Was soll der Spam?

Space


Antwort von PowerMac:

Spam kommt hier nur von dir.

Space


Antwort von Ann:

Die Fragen und Vorschläge zum Thema Hardware waren doch schon dezidiert abgehandelt.
Wenn man zur Disposition stellt, was überhaupt aufgezeichnet werden soll, lässt sich die Qualitätsfrage mal ganz neu stellen.
Mein Appell wäre doch nur wer sich ein gutes Mikrophon kauft sollte auch was zu sagen haben. Geschwätz ist mehr als genug im Umlauf.

(und die Rubrik: „Was Man/Frau der Welt noch mal kurz mitteilen sollte, wenn man gegebenenfalls morgen überfahren wird und ohne dies gesagt zu haben todunglücklich sterben müsste und das will ja wohl niemand“ gibt es gerade leider nicht)

P.S. bei der derzeitigen Klimadebatte sind vielleicht die Dampflokomotiven nicht das sensibelste Entspannungsbild ;-)

Space


Antwort von Jürgen F.:

@Pianist
"...Mikrofone sind eben von Neumann und Sennheiser, Stative von Sachtler, Kameras von Ikegami - dann hat man die beste Qualität..."

Nun leg den Amateuren doch nicht zu Ostern diese einfarbigen Eier ins ungemachte Nest!
Mikros kommen auch von Schoeps, Profis schwenken mit O'Connor und HDTV-Cam's gibt' s bei mir von Panasonic. Und einen großen Zaun brauch ich auch nicht um meine Villa, immerhin beißt meine Katze und meine Filmgeräte-Versicherung (Jahresbeitrag ca. 4.000.-€) zahlt meistens.

Herzlichen Dank noch mal für deine kostenlose Vita:
Hast du denn nach dem Abi 1994 gar nichts gelernt - keine Ausbildung als Assistent? Hast du das per "learning by ..... geschafft?

@Pianist
"...Wir können einem Minister die richtigen Fragen stellen, uns aber genauso gut auf die brennenden Themen eines Vorstandsvorsitzenden oder eines Handwerkes einstellen..."
Man darf aber auch bei der Beerdingung von Baader/Meinhof Emotionen zeigen - als Kameramann.
(Sorry, das ist mir jetzt so herausgerutscht)
Schöne Ostern!
Jürgen F

Space


Antwort von Axel Segebrecht:

Rode NTG2 und Rode Video Mic (für die "kleine")

PS: Schöne Ostern gehabt zu haben :-)

Axel.

Space


Antwort von Pianist:

Hast du denn nach dem Abi 1994 gar nichts gelernt - keine Ausbildung als Assistent? Hast du das per "learning by ..... geschafft? Bei mir lief das "Offizielle" und das "Inoffizielle" immer nebeneinander. Also Abi gemacht, Zivildienst geleistet und von 1994 bis 1999 studiert. Wichtiger war aber das "Inoffizielle", wo ich ja schon mit 15 erste Praxiserfahrungen sammeln konnte. Mit 17 habe ich schon mit großen Kameras gedreht, mit 20 hatte ich meine erste eigene. Und ich kann durchaus behaupten, dass ich immer vernünftige Bilder geliefert habe, weil mir die alten Profis eben immer genau gesagt haben, worauf ich achten soll. Also nie was verwackelt, keine falschen Weißabgleiche gemacht und fast von Anfang an immer ziemlich richtig belichtet, was mit den guten Ikegami-Suchern ja auch kein Problem ist. Und weil ich ja immer auch selbst geschnitten habe, konnte ich mich selbst von Anfang an zu einer vernünftigen Drehweise erziehen, weil ich mich ja selbst bestraft hätte, wenn ich beim Drehen gesaubeutelt hätte.

Damals war der Digitalschnitt ja noch gar nicht verbreitet, also spielte sich das überwiegend auf Drei-Maschinen-Schnittplätzen aus BVW-65 und BVW-75 (später dann DVW-500) mit Schnittsteuerungen wie der BVE-910 oder der BVE-600 ab. Also konnte ich mich dadurch auch in Bildmischer von Grass Valley und Schriftgeneratoren (Aston, Quanta) einarbeiten, die an diesen Arbeitsplätzen vorhanden waren. Das Handwerk, was man da lernt, hilft einem dann auch auf jedem Avid.

Das ist schon lustig, wenn man mal als Gast auf einen hochmodernen HD-Ü-Wagen kommt und sofort den Bildmischer bedienen kann, weil das Konzept (egal ob klein oder groß) immer noch genauso ist wie damals.

Matthias

Space


Antwort von DWUA:

Daher sind wir jedesmal positiv überrascht, wenn wir HIER vorbeischauen!

Immer gibts was zu naschen.
Auch "offtopic" oder gerade deswegen.

Glücklicherweise gibt es doch noch Profis, die sich hier beteiligen.
Sozusagen auf die Schmalspur "Märklin/Fleischmann" umspringen.
Um mit Fachkompetenz zu beraten.

Wenn sie dies trotz gelegentlichen Anpinkelns mit Gelassenheit tun,
umso mehr haben sie unseren Respekt.

Herzlichen Dank
DWUA

Space


Antwort von Peter06:

@ Peter06:

Welchen Schluss wirst Du aus dieser Umfrage ziehen? Würfeln und dann irgend eines dieser Mikrofone kaufen, um es selbst einzusetzen? ;-) Ja so war es in etwa gedacht :).

Hier ist ziemlich viel offtopic, ich habe daraus auch etwas gelernt - umso mehr ausrüstung, umso höher der zaun und die versicherung ;).

Space


Antwort von Jotob1993:

Nochmal zurück zur Frage: ich benutze 2x Rode VideoMic und bald gebündelt zu einem Stereosignal. Wenn ich dann mal wieder Geld für Micros übrig habe kaufe ich mir noch ein Handmicro für Interviews.
mfg Jotob

Space



Space


Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
Zum Original-Thread / Zum Kamera Zubehör: Objektive, Gimbals, Stative, ...-Forum

Antworten zu ähnlichen Fragen //


Rode Mikrofone
Mehrere Lavalier Mikrofone Interview
Grundrauschen von Mikrofone
Flügel, Gesang und die Mikrofone... wohin nur damit?
Neue Joby Wavo Shotgun-, Lavalier- und USB-Mikrofone und 2-Kanal-Audiofunkstrecke
Pegelfeste Mikrofone? Test mit NTG5, Videomic X,..
Røde X - Mikrofone und Unify Software Mixer fürs Streaming - XCM-50, XDM-100
Erste Black Friday Angebote sind online: Objektive, Stative, Gimbals, Mikrofone verbilligt
Neue kabellose Mikrofone von Sony - ECM-W3 und ECM-W3S
Shure MoveMic - drahtlose Ansteck-Mikrofone für Smartphone und DSLM
Camera Rig, wo sind die Mikrofone?
24 Mikrofone für Sprachaufnahmen im Vergleich
Zoom PodTrak P2 Podcast-Recorder mit KI-Rauschunterdrückung für USB Mikrofone
Bitte um eure Meinung Canon eos 100D oder Gopro 4 silver?
Die ersten Kritiken zu Tenet. Eure Meinung zum Film?
Eure Meinung zum Weitwinkelobjektiv
Wie sichert Ihr eure Projekte?




slashCAM nutzt Cookies zur Optimierung des Angebots, auch Cookies Dritter. Die Speicherung von Cookies kann in den Browsereinstellungen unterbunden werden. Mehr Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Mehr Infos Verstanden!
RSS Suche YouTube Facebook Twitter slashCAM-Slash