Frage von Rubens:Ich ärger mich gerade ein bisschen mit nem Haufen von EPS Grafiken in Premiere CC rum. Die Dateien sind ziemlich groß, jeweils in etwa so um die 5 MB - sind hauptsächlich Text-Tafeln, die ich manuell skalieren und positionieren muss. Nun war das beim Arbeiten in der Timeline schon manchmal etwas nervig und zäh, weil es beim Verstellen von den Bewegungs-Eigenschaften schon ziemlich lahm wurde, aber nun merke ich beim Konvert/Export dass diese eps-Dateien enorm bremsen. Ohne den Grafiken schießt der Export geradezu raus - aber mit den Grafiken dauert es manchmal das 15 fache an Export-Zeit.
Nun mal prinzipiell gefragt: ist es nicht schlau mit eps-Dateien zu arbeiten? Oder liegt es einfach nur daran dass sie zu groß sind? Und was für Alternativen gibt es bzw. was kann ich dem Grafiker sagen zwecks Austausch?
Antwort von frm:
eps in photoshop auf grösse bringen und als psd oder png, jpg speichern
hg
florian
Antwort von otaku:
eps hat halt den Vorteil, das du es beliebig scalieren kannst und alles bleibst scharf, weil es ja Pfade und keine Pixel sind.
Wenn du es in z.B. jpegs eindampfst dann ist es gut möglich das es deutlich schneller wird, allerdings bist du dann auch nicht mehr so flexibel.
Wenn ich eps oder indesign Dateien bekomme, dann wandel ich mir das immer in jpeg aber ich wandele sie auch immer grösser als ich sie brauche, damit ich noch Luft zum scalieren habe, also wenn mein Projekt HD ist dann mach ich mir jpeg in 4k. Oder ich bleibe in HD und scaliere die Schriften so das sie Bildschirm füllend sind.