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Drahtlos-Mikros werden anmeldefrei im Frequenzband 470-694 MHz



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Newsmeldung von slashCAM:



Gute Nachrichten für Profi-Anwender von drahtlosen Produktionsmitteln: Die Bundesnetzagentur hat heute Frequenzen im Bereich zwischen 470 MHz und 694 MHz für die professi...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Drahtlos-Mikros werden anmeldefrei im Frequenzband 470-694 MHz




Antwort von rush:

Das ist in der Tat eine krasse Änderung...
Aber warum ist dies nur für professionelle Nutzer "freigegeben" - das erschließt sich mir nicht so ganz.

Und es gibt laut dem Amtsblatt in dem es veröffentlicht wurde einen kleinen nicht freigegeben Bereich zwischen 608-614MHz... Aber das sollte ja kein Problem sein.

Damit wird wildes Rumgefunke nun zum Alltag gehören ;-) Es gilt also wie immer: Ein Abhören der Audioübertragung beim Drahtlos-Betrieb ist generell zu empfehlen.



Antwort von handiro:

Weiss jemand was mit dem Band von 823-832 MHz ist?








Antwort von dosaris:

komische Sache das:

laut EU-Bandplan ( D149 D291A D306 3 5 21 31 ) ist der Bereich

470 - 694 MHz
reserviert für

Übertragung von digitalen Bild-, Ton- und Datensignalen auf Basis des DVB-T-oder DVB-T2-Standards.
Die Übertragung von Rundfunk hat Vorrang vor der Übertragung sonstiger Inhalte (Mediendienste, Teledienste).


sollen sich die Funkmicros nun mit den TVsendern auf den selben Frequenzen beharken?

Laut Bandplan 20191202 ist außerdem nur
614 - 694 MHz
für Funkmicros zugelassen (50 mW)

da ist noch irgend ein Knoten in der Logik



Antwort von Kamerafreund:

Sehr schlechte Nachrichten. Habe fünf Funkstrecken im Band 21 ab 470 gekauft und alle vor drei Jahren für zehn Jahre angemeldet. Gerade erst noch eine nachgekauft. Dass jetzt jeder Youtuber in dem Bereich rumfunken kann könnte das ganze Equipment wertlos machen.



Antwort von rush:

Kamerafreund hat geschrieben:
Sehr schlechte Nachrichten. Habe fünf Funkstrecken im Band 21 ab 470 gekauft und alle vor drei Jahren für zehn Jahre angemeldet. Gerade erst noch eine nachgekauft. Dass jetzt jeder Youtuber in dem Bereich rumfunken kann könnte das ganze Equipment wertlos machen.
Da würde ich in der Realität weit weniger Probleme sehen als sie theoretisch auftreten können. Das ist ein riesiges Band - selbst in belebten Gegenden oder bei Veranstaltungen wird man da immer ausreichend "Platz" finden - zumal heute ja auch viele bereits auf die "WLAN" basierten Anlagen umgestiegen sind, insbesondere im Amateurbereich...

Also wertlos wird da in meinen Augen nichts - im Gegenteil... Der Wiederverkaufswert der Technik steigt wieder da die Frequenzen ja planbar nutzbar sind.

@dosaris: DVB-T drückt dich sowieso eiskalt weg - da hast du mit den paar mW Sendeleistung keine Chance und merkst recht schnell das was stört... Zudem kann man das ja im Vorfeld je nach Region für sich abklären sodass man da kaum Berührungspunkte hat.



Antwort von dosaris:

rush hat geschrieben:
... DVB-T drückt dich sowieso eiskalt weg - da hast du mit den paar mW Sendeleistung keine Chance und merkst recht schnell das was stört... Zudem kann man das ja im Vorfeld je nach Region für sich abklären sodass man da kaum Berührungspunkte hat.
kommt drauf an:

zB wird ein 50kW-DVBT-Sender in 10km Entfernung etwa dieselbe Feldstärke am TV-RX erzeugen wie der 50 mW-TX des Micros in 10m Abstand.
Also wird das am TV nur noch Signalmüll und keinen nutzbaren Empfang mehr ergeben. Umgekehrt auch nicht.
Probleme sind also vorprogrammiert.

Aber solange die nähreren Randbedingungen nicht festgeklopft sind ist das Spekulation.
Ohne Einschränkungen wird's aber nicht gehen.



Antwort von Kamerafreund:

Die Funkstrecke wird trotzdem nie per Autoscan eine DVB-T Frequenz wählen. Nur wenn die ganze Kanalgruppe belegt ist, dafür haben Sendeanstalten ja eine App so das man sieht in welcher Kanalgruppe man scannen kann und wo einiges frei ist. Hatte einmal massive Probleme bei der Wanderung auf einen Berg mit einem Sendemast in der direkten Umgebung. Da hatte ich die Kanalgruppe wechseln können, weil in der einen auch per Autoscan gar nichts mehr ging.


dosaris hat geschrieben:
rush hat geschrieben:
... DVB-T drückt dich sowieso eiskalt weg - da hast du mit den paar mW Sendeleistung keine Chance und merkst recht schnell das was stört... Zudem kann man das ja im Vorfeld je nach Region für sich abklären sodass man da kaum Berührungspunkte hat.
kommt drauf an:

zB wird ein 50kW-DVBT-Sender in 10km Entfernung etwa dieselbe Feldstärke am TV-RX erzeugen wie der 50 mW-TX des Micros in 10m Abstand.
Also wird das am TV nur noch Signalmüll und keinen nutzbaren Empfang mehr ergeben. Umgekehrt auch nicht.
Probleme sind also vorprogrammiert.

Aber solange die nähreren Randbedingungen nicht festgeklopft sind ist das Spekulation.
Ohne Einschränkungen wird's aber nicht gehen.




Antwort von Frank Glencairn:

Kamerafreund hat geschrieben:
Dass jetzt jeder Youtuber in dem Bereich rumfunken kann könnte das ganze Equipment wertlos machen.
Versteh ich nicht - es konnte doch schon vorher "jeder Youtuber" in dem Bereich rumfunken.



Antwort von Kamerafreund:

Stimmt aber den meisten war anmelden zu teuer und zu anstrengend.


"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Kamerafreund hat geschrieben:
Dass jetzt jeder Youtuber in dem Bereich rumfunken kann könnte das ganze Equipment wertlos machen.
Versteh ich nicht - es konnte doch schon vorher "jeder Youtuber" in dem Bereich rumfunken.




Antwort von Kamerafreund:

Gibt es hier eigentlich jemanden, dessen Anmeldung schonmal kontrolliert wurde?



Antwort von Frank Glencairn:

Noch nie








Antwort von robbie:

Kann jetzt nur aus österreichischer Sicht reden: werde mehrmals im Jahr kontrolliert. Bei allen größeren Veranstaltungen (derzeit eh nicht :P) ist ein mobiler Funkmesstrupp der Behörde vor Ort. Und wenn es sogar einen Frequenzplan gibt, und du dich vorher nicht eingetragen hast, dann finden sie dich am Gelände. Hat schon mehrere ausländische Kollegen getroffen, die dann ihr Funkmikrofon ganz schnell los waren.



Antwort von rush:

robbie hat geschrieben:
Kann jetzt nur aus österreichischer Sicht reden: werde mehrmals im Jahr kontrolliert. Bei allen größeren Veranstaltungen (derzeit eh nicht :P) ist ein mobiler Funkmesstrupp der Behörde vor Ort. Und wenn es sogar einen Frequenzplan gibt, und du dich vorher nicht eingetragen hast, dann finden sie dich am Gelände. Hat schon mehrere ausländische Kollegen getroffen, die dann ihr Funkmikrofon ganz schnell los waren.
Ich kenne es eigentlich auch nur aus dem Ausland - Österreich ist da in der Tat weit vorn... aber auch nur bei Großveranstaltungen meiner Erfahrung nach wo sowieso mit erhöhten Aufkommen zu rechnen ist. Dort wird aber i.d.R. auch kein Mikrofon eingezogen - sondern eher ein erhöhtes "Nachmeldeentgelt" geltend gemacht oder die Weiternutzung untersagt. Von eingezogenen Mics habe ich persönlich jedoch noch nichts gehört. Ich finde diese Art der Kontrolle aber durchaus nicht verkehrt - da man so unangemeldete "Frequenzen" relativ schnell erkennt und Störungen während den Veranstaltungen reduzieren kann.

Klärt man das ganze bereits mit den Behörden im Vorfeld und meldet entsprechende Frequenzen an - ist es kein Problem.

Ansonsten ist bei solchen Veranstaltungen (auch hierzulande) häufig sowieso eine Frequenzkoordination durch den Veranstalter vor Ort über die entsprechende Frequenzen koordiniert werden... auch das ist enorm hilfreich und entspannt die Produktion vor Ort.
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Kamerafreund hat geschrieben:
Dass jetzt jeder Youtuber in dem Bereich rumfunken kann könnte das ganze Equipment wertlos machen.
Versteh ich nicht - es konnte doch schon vorher "jeder Youtuber" in dem Bereich rumfunken.
Nur weil jeder Youtuber auch bisher schon "wild" funken konnte, bedeutete das nicht automatisch das dies auch legitim gewesen ist... Regeln nerven, können aber manchmal auch den Workflow erleichtern.
Jetzt darf hierzulande also auch "offiziell" auf dem ganzen Band gefunkt werden... das hat Vor, unter Umständen aber auch Nachteile - etwa bei angesprochenen Großveranstaltungen bei denen Frequenzen koordiniert sind und dann VLogger/VJ's etc Ihre Funkanlagen an den Start bringen und u.U. Frequenzen treffen die "hot" sind.



Antwort von Frank Glencairn:

rush hat geschrieben:

Nur weil jeder Youtuber auch bisher schon "wild" funken konnte,
Wie kommst du eigentlich auf die Idee, daß "YouTuber" (sowieso schon ein schwammiger Begriff) generell "wild" funken?
Sollten die nicht auch ein ernsthaftes Interesse daran haben, daß ihnen keine dreinfunkt?



Antwort von rush:

Ich kam nicht auf die Idee, habe Dich nur "zitiert"... für mich war die Bezeichnung Youtuber vom Kamerafreund schon etwas breiter zu verstehen... sagen wir vielleicht eher Medienschaffende die sich nicht mit entsprechenden Regularien befassen weil sie einerseits nie davon gehört haben oder es Ihnen nie jemand gesagt hat.

Und aus der Erfahrung kann ich sagen das jene "Medienschaffenden", egal ob Youtuber, VJs und Co (schwammig ja, aber das ist auch nicht ganz so wichtig) - durchaus hier und da wild funken und sich viele davon selten bis nie eine Platte drüber gemacht haben in welchen Bändern sie sich bewegen... bis sie dann irgendwann das erste mal Störungen hatten.

Ich erinnere mich auch hier im Forum an unzählige Threads in denen es darum ging welches Band man der EW-Anlagen am besten anschaffen solle, sowohl schon vor Jahren als auch mit den jeweiligen Entwicklungen von DVB-T oder LTE...

Wie gesagt: Keine Verallgemeinerung - das kann auch (semi)profesionelle Teams betreffen und in der Regel ist die Schnittstelle das sich mehrere "Funken" zufällig auf derselben Fequenz treffen im Alltag nicht allzu hoch - aber dort wo mehr in der Luft schwirrt kann es schnell zu Problemen führen.

Und bisher waren viele Frequenzen unangemeldet "legal" nicht zu fahren - gemacht wurde es dennoch fast immer von "Medienschaffenden"...
Dies hat man nun per se "freigegeben" - wahrscheinlich weil man es eh nicht generell kontrollieren/überprüfen kann und sich Nutzer die für Frequenzen bezahlt haben trotzdem auf diesen "gestört" wurden.



Antwort von pillepalle:

Die Gebühren waren sicher nicht der Grund warum viele Nutzer die Frequenzen bisher nicht genutzt haben. Deshalb halte ich es auch für eher unwahrscheinlich dass es jetzt einen 'Run' auf diesen Frequenzbereich geben wird. Bei z.B. zwei Funkstrecken die man für 10 Jahre anmeldet, kostet dies 330,-€, also 17,50 € pro Funkstrecke und Jahr. Bei mehr Strecken wird es noch günstiger. Zudem kann er die Kosten auch noch bei der Steuer geltend machen. Das macht den Kohl wirklich nicht fett.

VG



Antwort von Kamerafreund:

Schaut euch doch mal die ganzen reviews der Rode-Links und Videomic Gos an.
Erstes argument immer: Schön billig und ohne nervende Lizenzen bedienbar.
Und im Bereich der "Youtuber" (ich meine damit größtenteils die, die nicht für Sendeanstalten oder Kino arbeiten, und sich gerne selbst filmen ;)) sehe ich ehrlich gesagt keinen, der sich Analog-Funken gekauft hat.
Jetzt könnten aber die Hersteller auf die Idee kommen, sich an diesen Markt zu richten.
Also die Analogen noch billiger produzieren, um den Rodes Konkurrenz zu machen, und noch einfacher zu bedienen. Wenn Rode die nächste Funke im Analogband rausbringt, wird keiner nein sagen,
der sich bei jedem Kamerareview hier über das fehlende Klappdisplay beschwert. ;)



Antwort von handiro:

handiro hat geschrieben:
Weiss jemand was mit dem Band von 823-832 MHz ist?
Anscheinend nicht? Ich habe mir damals die Sennheisers mit diesen Frequenzen gekauft. 2015 waren sie noch im freien Bereich, hat sich da etwas geändert? Ich finde nichts...



Antwort von Kamerafreund:

Warum sollte sich was ändern?
Mir war das Band damals zu eng geworden und habe ich habe meine Sennheiser wieder verkauft.

handiro hat geschrieben:
handiro hat geschrieben:
Weiss jemand was mit dem Band von 823-832 MHz ist?
Anscheinend nicht? Ich habe mir damals die Sennheisers mit diesen Frequenzen gekauft. 2015 waren sie noch im freien Bereich, hat sich da etwas geändert? Ich finde nichts...




Antwort von pillepalle:

Könnte mir gut vorstellen das es einfach eine Sparmaßnahme war und der verwaltungstechnische Aufwand war größer als die Einahmen.

VG








Antwort von Frank Glencairn:

Ich hab zwar 4 von den Senheiser Funken, aber ehrlich gesagt hab ich die vielleicht ein bis maximal zwei mal in 2 Jahren im Einsatz.

In den meisten Fällen finde ich Kabel schneller, problemloser, zuverlässiger, effizienter und unkomplizierter.
Keine Batterien, kein Frequenz suchen, keine Überraschung während der Aufnahme wenn dann doch einer dreinfunkt,
kein "warum geht's jetzt schon wieder nicht" -

Kabel > Einstöpseln > fertig > geht - totaler no-brainer.

Funk ist bei mir eher ne Notlösung, wenn Kabel aus irgend einem Grund nicht geht.
Aber für ein Interview z.B. wo einer 3 Meter von der Kamera entfernt sitzt, käme ich nie auf die Idee ne Funke zu nehmen.

Wie ist das eigentlich bei euch? Wo setzt ihr die Funken ein und warum?



Antwort von pillepalle:

Aus den von Dir genannten Gründen setze ich auch keinen Funkstrecken ein. Und natürlich auch aus Kostengründen, weil die Qualität durch die CompanderTechnik bei den preiswerteren Funkstrecken nicht so gut ist.

Für ENG wäre das allerdings zweitrangig. Da ist Schnelligkeit wichtiger als Qualität.

Bisher mache ich das mit Minirecordern von Tascam, wenn ich Lavalier Mikrofone einsetze. Ist natürlich umständlicher in der Post und man kann den Ton während der Aufnahme nicht abhören. Aber dafür könnte man ggf. auch eine preiswerte Funkstrecke an den Minirecorder hängen.

Für die wenigen Einsätze im ENG Stil die ich bisher hatte, habe ich aber tatsächlich ein klassisches Reportagemikrofon mit Kabel benutzt (ein Sennheiser MD42 das ich mal günstig zweiter Hand geschossen habe). Schneller und einfacher geht's nicht. Mikro unter die Nase halten, oder demjenigen in die Hand drücken (wenn er damit umgehen kann).

VG



Antwort von rush:

Es ist doch immer eine Frage der Arbeitsweise und der Situation.... Und nicht zuletzt auch der Teamgröße.

Bei gesetzten Settings ist ein Kabelmic natürlich selten ein Problem.

Aber sobald man in Richtung Reportage /ENG geht die nicht szenisch angesetzt ist benötigt man mindestens jemanden an der Angel...
Und da kommen wir dann zum Problem der Örtlichkeit... Nicht immer ist man in idealen Umgebungen unterwegs - in akustisch problematischen Plätzen lässt sich manchmal nur schwer sauber angeln - insbesondere dann nicht wenn das Bild offener gehalten werden soll.
Für solche und ähnliche Zwecke finde ich Lavs unglaublich sinnvoll und effektiv - auch weil man man so ggfs. allein arbeiten kann wenn man den Monitor an der Kamera mithört.

Anders gesagt: Total situationsabhängig bei mir - genau wie die generelle Wahl des Mikrofons.



Antwort von dosaris:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Funk ist bei mir eher ne Notlösung, wenn Kabel aus irgend einem Grund nicht geht.
Aber für ein Interview z.B. wo einer 3 Meter von der Kamera entfernt sitzt, käme ich nie auf die Idee ne Funke zu nehmen.
die Probleme hängen an der ÜTechnik:

ich nutze seit Jahren BlueTooth-basierte Funkstrecken, bisher ohne je einmal Probleme gehabt zu haben.

Vorteil :
- BT ist (fast?) weltweit standardisiert, anmelde- u Gebührenfrei.

- ist, dass beides Transceiver sind, nicht Sender-Empfänger.
dh ich sehe am Micro (sonst TX) , ob ich von der Cam (RX) empfangen werde.

Geht sogar stabil durch 2 Wände hindurch.
Interferenzen gibt es Prinzip-bedingt nicht, da BT ohnehin für shared-channel-access konzipiert ist.

bei ENG zB ist es realistisch nicht möglich, 5m Kabel zw Cam und Rednerpult zu legen, weil das Kabel dofort
zertrampelt od die Cam am Kabel weggerissen würde.

Bisher nur positive Erfahrung, solange die Batterien nicht leer sind.
Mein Funkset stammt eigentlich aus der PA-/Bühnentechnik (XLR, für Instrumente, Gesangs-Micros etc) u
hat nur 9 msec (entspr ~ 3 m Schall-Laufzeit) delay.



Antwort von Frank Glencairn:

Klingt interessant, hast du da mal nen Link oder ist das einfach die typische Funkstrecke Gitarre>Verstärker die es überall gibt?



Antwort von dosaris:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Klingt interessant, hast du da mal nen Link oder ist das einfach die typische Funkstrecke Gitarre>Verstärker die es überall gibt?
eher letzteres, ist in der Bühnentechnik (Band-Equipment) ziemlich üblich u kostengünstig.
Ich weiß selber nicht mehr, woher meins stammt, ist schon etliche Jahre alt und funktioniert seitdem.

Auch parallel zum BT-Headset, das wir manchmal zur Kommunikation zw entfernten Cams nutzen,
gibt's keine Interferenzprobleme (Entfernung ~ 50cm).

Wichtig ist, das der BT-Link AADP (Advanced Audio Distribution Profile) nutzt,
sonst reicht der Audio-Frequenzbereich kaum.




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